SkyWay Capital - neuer Scam auf Raten?
02.01.2018 um 01:26Anzeige
skagerak schrieb:Schon merkwürdig dass SkyWay auf externe Vermittler angewiesen sind, oder machen die das ohne Einverständnis von SkyWay? Wohl eher nicht, machen dich wohl kaum gratis Vermittlung und Werbung.Natürlich weiß SkyWay davon, es wird Scg
Heliamphora schrieb:Und wie hoch soll die Gewinnspanne dann sein?Das kann dir keiner Sagen, nicht einmal SkyWay selbst
AvB schrieb:Also ich finde die Umschreibung für Partner schon richtig! ;)Ich ja auch, aber woll n wir mal neutral bleiben ;-)
Beobachter92 schrieb:damit höchst iligal agiert haftet selbst mit eigenst getätigten Aussagen, so wie hier im deutsch sprachihen Raum SkyWay Capital (Vermittler) haftetEine sehr spannende Aussage. Die Vermittler agieren also mit Wissen von SkyWay höchst illegal?
Teamatthew schrieb:Eine sehr spannende Aussage. Die Vermittler Asien also mit Wissen von SkyWay höchst illegal?Also ich finde dieser morgen wird noch recht interessant................ :D
Teamatthew schrieb:Eine sehr spannende Aussage. Die Vermittler Asien also mit Wissen von SkyWay höchst illegal?Es ist nicht das Problem von SkyWay wenn sich Vermittler nicht an vertragliche Richtlinien halten können, dem Vermittler selbst oder nenn es von mir aus Partner (weiß nicht was das ändern soll ^^) hat denoch die (ich drücke es mal wieder vorsichtig aus) Anteile bei Skyway direkt gekauft wurde aber vom Vermittler (auch wenn dieser sich nicht an die Richtlinien hält) vermittelt
skagerak schrieb:Sind das jetzt eigentlich auch nur Mutmaßungen von dir? Du kennst dich ja ganz schön gut aus für einen unsicheren Investor, und mittlerweile solltest Du doch überzeugt sein und dein Geld da investieren, egal was wir hier behaupten und aussagen. Oder bist du noch skeptisch?Wie ich vorhin schon sagte, ich informiere mich genau bevor ich wo investiere ;)
Beobachter92 schrieb:Es ist nicht das Problem von SkyWay wenn sich Vermittler nicht an vertragliche Richtlinien haltenFalsch denn dafür gibt es eben Verträge die jedes Fehlverhalten sanktionieren können wenn man denn will. Man muss sich das Vertragswerk von Skyway einfach nur einmal durchlesen dann EU-Richtlinien und Bundesgesetze der einzelnen Länder hinzuziehen und schon steht Skyway zu 100 % in der Haftung!
Beobachter92 schrieb:Deshalb möchte ich eig. noch die angeblichen Fakten gegen SkyWay von AVB sehenna man muss sich schon die Mühe machen und die vor einem geworfenen Häppchen auch fressen. Ein Paar dutzend Post zurückgehen und schön das Bildchen anschauen. ;) Aber das schaffst Du schon.
AvB schrieb:Falsch denn dafür gibt es eben Verträge die jedes Fehlverhalten sanktionieren können wenn man denn will. Man muss sich das Vertragswerk von Skyway einfach nur einmal durchlesen dann EU-Richtlinien und Bundesgesetze der einzelnen Länder hinzuziehen und schon steht Skyway zu 100 % in der Haftung!Das stimmt so nicht, wenn ich als subunternehmer Mist baue, muss das eigentliche Unternehmen nicht darunter leiden, erst recht nicht wenn es vertraglich geregelt ist, solltest du dich evt. nocjmal rucjrug informueren ;)
Beobachter92 schrieb:Das stimmt so nicht, wenn ich als subunternehmer Mist baue, muss das eigentliche Unternehmen nicht darunter leiden, erst recht nicht wenn es vertraglich geregelt ist, solltest du dich evt. nocjmal rucjrug informuerenoh glaube mir ich muss mich da auf keinen Fall informieren, es sei denn Subunternehmer sind hier am Werk, aber auch dann ist zu 100 % Skyway in Haftung zu nehmen.
skagerak schrieb:Also an dem technischen zweifelst Du nicht, obwohl es hier schon sachlich und fachlich auseinander genommen wurde, und so ziemlich vieles gegen einen erfolgreichen Nutzen spricht?Die Zeit wird es zeigen, was ich sehe sind beide Parteien, doch die andere macht Fortschritte pro die andere keine.
AvB schrieb:oh glaube mir ich muss mich da auf keinen Fall informieren, es sei denn Subunternehmer sind hier am Werk, aber auch dann ist zu 100 % Skyway in Haftung zu nehmen.Kannst du das auch mal belegen oder fängt das wieder so bei dir an? ^^
Beobachter92 schrieb:Kannst du das auch mal belegen oder fängt das wieder so bei dir an? ^^Komm da Du ja recht bewandert zu sein scheinst mit der gängigen Rechtsprechung in der BRD hier ein kleines Zitat:
AvB schrieb:Der BGH macht deutlich, dass ein Unternehmen für die Handlungen seiner Beauftragten einzustehen hat. Wer seinen Wirkungskreis durch Einschaltung von Vermittlern und Affiliates vergrößert, haftet für Risiken, die sich durch falsche Angaben ergeben. Hier kam hinzu, dass das Unternehmen diese Risiken förderte, indem man Provisionen schon vor Vertragsbestätigung auszahlte und eben auch Verträge schon vor einer Rückversicherung beim Kunden bestätigte. Grundsätzlich gilt, dass man sich die Kenntnisse seiner Vertriebsmittler zurechnen lassen muss. Da empfiehlt es sich, bei der Auswahl sorgfältig vorzugehen und Prüfungen einzuschalten."Und wer haftet jetzt? Der deutsche affiliat oder das in Weißrussland sitzende Unternehmen? Denk mal mach, kommst schon auf das Ergebnis ;)