Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
28.10.2011 um 02:26Noch eine Frage ganz allgemein in die Runde gestellt:
Woher kommt eigentlich dieser abgrundtiefe Hass mancher Leute gegen Ärzte und die moderne Medizin? Wollen die Homöopathieirrgläubigen tatsächlich wegen einem nichtbehandelten Abszess am Arsch und einer nachfolgenden Sepsis jämmerlich krepieren? Ich glaube nicht!
Es könnte nämlich auch daran liegen, dass die meisten Ärzte oder auch Medizinstudenten ein unglaublich schnößeliges, eingebildetes Pack sind, welches stets einen halben Meter über den Boden schwebt, während z.B. Biologen, Chemiker oder Physiker meist recht bodenständige Leute sind.
Die Doktorarbeit eines Mediziners ist übrigens absolut lächerlich! Da reicht es mal an drei Tagen in der Woche für ein halbes Jahr im Labor rumzupfuschen, während z.B. ein Biologe für seine Promotion einen mehrjährigen Fulltimejob auf mittlerem bis hohen Forschungsniveau von mindestens zwei bis drei Jahren auf die Reihe kriegen muss und dabei von seinem Chef ständig mit anderen Aufgaben belästigt wird.
Ich hab diesen arroganten Dummschwätzerhaufen von Medizinerdeppen sowas von satt!
Na gut, es gibt auch hervorragende Ärzte, denen ich mich jederzeit anvertrauen würde und Homöopathie ist völlig indiskutable Volksverdummung, aber nachdem ich mir heute mal wieder unfreiwillig einen Tisch in der Kantine mit einem Schwarm Ärzte teilen musste und deren Gespräche mitangehört habe, war mir mal wieder nach ein bißchen Dampf ablassen zumute. ;)
Woher kommt eigentlich dieser abgrundtiefe Hass mancher Leute gegen Ärzte und die moderne Medizin? Wollen die Homöopathieirrgläubigen tatsächlich wegen einem nichtbehandelten Abszess am Arsch und einer nachfolgenden Sepsis jämmerlich krepieren? Ich glaube nicht!
Es könnte nämlich auch daran liegen, dass die meisten Ärzte oder auch Medizinstudenten ein unglaublich schnößeliges, eingebildetes Pack sind, welches stets einen halben Meter über den Boden schwebt, während z.B. Biologen, Chemiker oder Physiker meist recht bodenständige Leute sind.
Die Doktorarbeit eines Mediziners ist übrigens absolut lächerlich! Da reicht es mal an drei Tagen in der Woche für ein halbes Jahr im Labor rumzupfuschen, während z.B. ein Biologe für seine Promotion einen mehrjährigen Fulltimejob auf mittlerem bis hohen Forschungsniveau von mindestens zwei bis drei Jahren auf die Reihe kriegen muss und dabei von seinem Chef ständig mit anderen Aufgaben belästigt wird.
Ich hab diesen arroganten Dummschwätzerhaufen von Medizinerdeppen sowas von satt!
Na gut, es gibt auch hervorragende Ärzte, denen ich mich jederzeit anvertrauen würde und Homöopathie ist völlig indiskutable Volksverdummung, aber nachdem ich mir heute mal wieder unfreiwillig einen Tisch in der Kantine mit einem Schwarm Ärzte teilen musste und deren Gespräche mitangehört habe, war mir mal wieder nach ein bißchen Dampf ablassen zumute. ;)