@Argus7 Argus7 schrieb:Ich kann nicht beurteilen, ob gentechnisch produziertes Insulin inzwischen billiger hergestellt werden könnte. Es ist aber Fakt, dass es mehr Diabetiker vom Typ 2, als vom Typ 1 gibt. Insulin kommt aber nur beim Typ 1 zur Anwendung.
Früher wurde das Insulin aus den Bauchspeicheldrüse von Schweinen und Rindern gewonnen.
Gentechnisch hergestelltes Insulin wird z. B.vom Bakterium Escherichia-coli-Stamm mitproduziert.
Man nimmt einige Millilitern Flüssigkeit angereichert mit Escherichia- Coli. Die Information zur Produktion von Insulin wird mittels eines Plasmids in das Erbmaterial des Bakteriums eingeschleust usw.
Gut es sind noch einige weitere Schritte zu erledigen.
Ich dachte mir halt das mit den Schweinen ist aufwendiger und deshalb teurer.
Schließlich bräuchte ein Diabetiker ein Schwein pro Woche.
Aber das wird wahrscheinlich nur teuer wenn nur noch wenig Schweinefleisch gegessen wird.
Diabetiker vom Typ 2 brauchen teilweise auch Insulin.
De Anteil von Ihnen ist sogar höherwie de von Typ 1.
Bei der Homöopathie wird mit Flüssigkeitkeiten und pflanzlichen und anderen Stoffen gearbeitet.
Und geschüttelt. Das müsste noch günstiger sein als die genetisch hergestellte Arznei.
Ich weiß nur nicht wie das Ausgangsstoff aussieht.
Z.B Goldmohn D2. Wird da zur Herstellung Goldmohn getrocknet und zerkleinert und dann mit 99 Tropfen Wasser oder gereinigtem Wasser nach jedem Tropfen einmal geschüttelt?
Was im Wasser drin ist drin.
Obwohl nicht alles was drin ist eine Wirkung hat.