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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

22.983 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Homöopathie, Pharmaindustrie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

03.03.2017 um 21:59
@IngwerteeImke
Zitat von IngwerteeImkeIngwerteeImke schrieb:Das widerspricht insofern, dass du dich anscheinend auf mich bezogen hast.
Hab ich nicht. Ich bezog mich auf die Behauptung in Deiner Überschrift. Es sei denn, das war Deine Meinung und nicht zitiert, dann hast Du wieder den Schwarzen ... pardon ... den Farbigen Peter. ;)


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

03.03.2017 um 22:13
Na ganz so schwarzweiß ists doch nicht.
Nur weil das eine schwachsinn ist muß das andere nicht unbedingt der Stein der weisen sein.
Auch dort gibt es etliches was überflüssig wie ein kropf oder kontraproduktiv ist.

Z.B. so erlebt ein Medikament dessen Haupt einsatzzweck starkes Ohrenjucken ist, Haupt Nebenwirkung nicht selten unerträgliches Ohrenjucken und Gesichtsödem. Es enthält nämlich mal gschwind das für sein allergiepotential bekannte cipro.

Erst als Frau sich das Gesicht blutig kratzen wollte las sie den Beipackzettel auf mein drängen hin und zweifelte sogleich ob Hersteller und Dr. ein Ei am wandern hätten.... Cortison durfts richten.


Hätte man ihr ein placeb... ähm Homöopatisches Mittel verschrieben wär ohne Nebenwirkungsrisiko die Sache nach ner woche erledigt gewesen, ein Besuch und eine Ladung cortison gespart worden.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

03.03.2017 um 22:41
Was soll denn jetzt das Fazit dieser wirren Anekdote sein?
@d.fense


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03.03.2017 um 22:50
@d.fense
...könntest Du das noch mal, n.üchter formulieren?


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

03.03.2017 um 23:02
@ickebindavid
@Balthasar70
sorry, ich weiß ja nicht mit welchen Geräten in welcher Sprache Ihr hier mitlest...
Wenn Ihr das Fazit sucht es steht im ersten Absatz, darunter ein Beispiel aus dem wahren Leben.
https://www.amazon.de/can-explain-cant-understand-T-Shirt/dp/B01D0JCJ6K
Zitat von d.fensed.fense schrieb:Nur weil das eine schwachsinn ist muß das andere nicht unbedingt der Stein der weisen sein.
nicht jedes medi ist gut und sinnvoll, nur weil HP nicht wirkt ist Schulmedizin nicht immer gut.
Zitat von d.fensed.fense schrieb:Z.B. so erlebt ein Medikament dessen Haupt einsatzzweck starkes Ohrenjucken ist, Haupt Nebenwirkung nicht selten unerträgliches Ohrenjucken und Gesichtsödem. Es enthält nämlich mal gschwind das für sein allergiepotential bekannte cipro.

Erst als Frau sich das Gesicht blutig kratzen wollte las sie den Beipackzettel auf mein drängen hin und zweifelte sogleich ob Hersteller und Dr. ein Ei am wandern hätten.... Cortison durfts richten.


Hätte man ihr ein placeb... ähm Homöopatisches Mittel verschrieben wär ohne Nebenwirkungsrisiko die Sache nach ner woche erledigt gewesen, ein Besuch und eine Ladung cortison gespart worden.
Hier ein Beispiel, ein Mittel dessen Bestimmungsgemäßer Einsatzzweck gegen Ohrenjucken ist verursacht in vielen Fällen Ohrenjucken und Gesichtsödem, dies ist hier so passiert. Mit Placebo Medikament hätte der Patient das Ohrenjucken leicht ausgehalten bis es von alleine (wie mit dem Medikament) abgeklungen ist. Allerdings gäbe es dann die Nebenwirkungen nicht und es wäre eine Cortison Gabe nicht notwendig gewesen.

Wenn Ihr es jetzt nicht versteht stellt bitte konkrete Fragen zu konkreten zitierten Stellen.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

04.03.2017 um 00:37
Zitat von d.fensed.fense schrieb:nicht jedes medi ist gut und sinnvoll, nur weil HP nicht wirkt ist Schulmedizin nicht immer gut.
d.fense schrieb:
Sagt ja auch keiner. Nur das die Wirksamkeit bei H. systematisch nicht vorhanden ist. Es gibt auch Versager bei der ebM, ohne Frage. Das ist aber kein systematischer Fehler der ebM, sondern einfach nur Fusch oder Medikamentenfindung (Ärtze-Fusch, falsch angewendet, unverträgliches Medi u.s.w). 
Passiert mir auch - Blutdruckmedi macht doofe Sachen nebenbei (Magendruck, Schlaflosigkeit etc.), muss also was anderes ran. Aber das projeziere ich nicht auf die "Schulmedizin" (ein grusliges Unwort), sondern auf das spezielle Medi. 


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

04.03.2017 um 16:43
nicht jedes medi ist gut und sinnvoll, nur weil HP nicht wirkt ist Schulmedizin nicht immer gut.
In den 200 Jahren ihres Bestehens hat die Homöopathie NICHTS erreicht.

Die Schulmedizin hat hingegen Milliarden von Leben gerettet, eine Vielzahl von damals tödlichen Krankheiten erfolgreich bekämpft oder gar ausgerottet und ist für viele moderne Errungenschaften, welche oftmals nichts mit Medizin zu tun haben, verantwortlich.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

05.03.2017 um 01:18
@kalamari
n den 200 Jahren ihres Bestehens hat die Homöopathie NICHTS erreicht.
Nunja. Mit etwas, das keinerlei Wirkung hat eine riesige Menge Geld einzunehmen ist auch schon eine Art von Leistung. Besonders beeindruckend ist es auch, dass man es sogar irgendwie geschafft hat, dass dies von staatlicher Seite nicht als Betrug angesehen wird und die Kosten dafür sogar teilweise von den Krankenkassen übernommen werden. Aus einem bestimmten Blickwinkel ist das, was man mit der Homöopathe erreicht hat eine großartige Leistung. Nur ist das Ganze halt moralisch mehr als bedenklich.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

05.03.2017 um 15:21
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Nur ist das Ganze halt moralisch mehr als bedenklich.
Richtig, Homöopathie ist ein ethisches und moralisches Minenfeld.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

05.03.2017 um 21:33
Hier nochmal ein Fallbeispiel, wie Homöpathie so verwendet wird.

https://blog.psiram.com/2008/10/warum-ich-die-homoopathie-hasse/

"Hallo,

ich leg einfach mal los:
mein Sohn (15 Monate) hat letzte Woche Donnerstag Nacht fast 40 C Fieber bekommen. Da er sehr unruhig war, gab ich ihm ein Viburcol Zäpfchen. Am nächsten Tag hat er an der Oberlippe ein kleines Fieberbläschen bekommen. Da er keine Erkältung hatte, habe ich ihn erstmal fiebern lassen. Er bekam eine rote heisse und eine weisse kalte Wange. Sein Zahnfleisch ist sehr dunkelrot und immer noch so sehr geschwollen dass die Zähnchen fast nicht mehr zu sehen sind. Die Stelle wo die Eckzähne wären sind ebenfalls geschwollen und geht sehr in die Spitze. Deswegen habe ich angenommen dass er wahrscheinlich zahnt. Da er immer noch mit Fieber auch tagsüber um 39,5 C zu kämpfen hatte und feste Nahrung verweigerte bzw. wieder ausgespuckt hatte und auch sonst war er, bzw. ist er sehr untröstlich habe ich ihn 3 x 5 Globuli Belladonna D12 gegeben und Nachts auch mal Osanit Kügelchen. Sollte noch anmerken, dass er eingentlich nachts gestillt werden will, aber jetzt verweigert er öfter die Brust und will lieber kalten Tee oder Wasser trinken. Das Fieber ist seit Montag früh weg. Leider hat sich der Herpes sehr verbreitet. An der Oberlippe innen hat es mit weissen gefüllten Punkten angefangen, mittlerweile ist fast die ganze Oberlippe innen eitrig gelb, bildet vorne Krusten und riecht sehr steng. An der Unterlippe bilden sich seit Gerstern auch weisse Pünktchen die wachsen. Die Zunge ist auch belegt und hat vorne so Pickelchen. Gerstern hat mir der Kinderarzt Merc. C30 (leider ist es nicht ausgeschrieben) mitgegeben. Habe ihm gestern 3×3 Globuli gegeben und heute 4 Gaben (4 Globulis im Glas aufgelöst).Und gebe ihm auch Kamillentee zum trinken. Sein Allgemeinzustand hat sich zwar gebessert, er isst wieder etwas feste Nahrung, die Lippen sind nicht mehr so geschwollen aber der Herpes macht mir noch Sorgen. Ausserdem wacht er fast stündlich auf, weint und lässt schwer beruhigen. Oft muss ich sogar den Raum wechseln und wo anders mit ihm schlafen. Sollte ich mit dem Mittel aufhören? Was soll ich tun? Habe nicht wirklich viel Ahnung davon und in den Bücher von Ravi Roy habe ich leider nix darüber gefunden.
Schon mal herzlichen Dank für Euere Hilfe.

Liebe Grüße
Jen"


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

05.03.2017 um 22:25
@Balthasar70

Da sieht man mal wieder, wie überlegen die Homöopathie ist. Die Schulmedizin hätte doch tatsächlich einfach mit einer antibakteriellen Spülung und einem leichten Schmerzmittel die Symptome einfach wegbehandelt, statt ganzheitlich garnichts zu tun.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

05.03.2017 um 23:30
@Rho-ny-theta
Ein verantwortungsvoller Heilpraktiker (igitt, ich hass das Wort... klaaaar, nur das Wort ehrlich  ;) ) oder eine Frau die halbwegs fit in der Birne ist hätten gesagt die muß asap zum Dr.
   Balthasar70
   Gerstern hat mir der Kinderarzt
Ein Dr. der außer Hausfrauen oxi verschreiben noch Berufsethos hat hätte nach den Ursachen gesucht.

Jedweder Abweichung von diesen Grenzen gehört mit knast gewürdigt falls das kind draufgeht.

Süpülung/Schmerzmittel? Das sollte doch jedem klar sein daß es da erheblich weiter fehlt.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

05.03.2017 um 23:39
@d.fense

Vom Anfangsbefund her klassische Zahnungsbeschwerden, evtl. mit bakterieller Infektion und Vereiterung. Das es am Ende dann so esklaiert, liegt ja an der unterbliebenen Behandlung. Aber ja: unverantwortlich, damit nicht zum Doc zu gehen, der hätte unter anderem testen können, ob hier evtl. doch was Schlimmeres vorliegt, wie z.B. eine bakterielle Infektion des Kieferknochens. Wenn sowas mal systemisch streut, gibt es Quercus D70 x D120.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

05.03.2017 um 23:54
Zitat von d.fensed.fense schrieb:Ein Dr. der außer Hausfrauen oxi verschreiben noch Berufsethos hat hätte nach den Ursachen gesucht.Jedweder Abweichung von diesen Grenzen gehört mit knast gewürdigt falls das kind draufgeht.Süpülung/Schmerzmittel? Das sollte doch jedem klar sein daß es da erheblich weiter fehlt
Die Ursache steht doch da: Herpes.
Daran stirbt man jetzt nicht unbedingt^^
Wobei es bei sehr kleinen Kindern, muss man fairerweise sagen, schon eine ernstzunehmende Erkrankung sein kann; da aber ein Kinderarzt die Situation beurteilt hat, kann man das doch jetzt vielleicht auch mal einfach so akzeptieren, oder nicht?   


Also, sorry, man kann es echt auch übertreiben.
Zitat von Rho-ny-thetaRho-ny-theta schrieb:Die Schulmedizin hätte doch tatsächlich einfach mit einer antibakteriellen Spülung und einem leichten Schmerzmittel die Symptome einfach wegbehandelt, statt ganzheitlich garnichts zu tun.
Was genau soll denn eine antibakterielle Spülung gegen Herpes ausrichten?
ein Effekt ergibt sich doch nur für die Superinfektion
Zitat von Rho-ny-thetaRho-ny-theta schrieb:Vom Anfangsbefund her klassische Zahnungsbeschwerden, evtl. mit bakterieller Infektion und Vereiterung. Das es am Ende dann so esklaiert, liegt ja an der unterbliebenen Behandlung. Aber ja: unverantwortlich, damit nicht zum Doc zu gehen, der hätte unter anderem testen können, ob hier evtl. doch was Schlimmeres vorliegt, wie z.B. eine bakterielle Infektion des Kieferknochens. Wenn sowas mal systemisch streut, gibt es Quercus D70 x D120.
Bei einer Infektion des Kieferknochens würde das Kind wohl kaum noch schlafen, nachts^^

Außerdem: Es wurde doch zum Arzt gegangen.

Ich versteh das Problem nicht, echt.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

05.03.2017 um 23:57
Zitat von teardrop.teardrop. schrieb:Was genau soll denn eine antibakterielle Spülung gegen Herpes ausrichten?
Gegen den Herpes nichts, der Herpes dürfte aber auch kaum der Grund gewesen sein,dass es dem Kind "übel riechend " aus der Fresse eitert.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

06.03.2017 um 00:00
Zitat von teardrop.teardrop. schrieb:da aber ein Kinderarzt die Situation beurteilt hat, kann man das doch jetzt vielleicht auch mal einfach so akzeptieren, oder nicht?  
naja
Da er keine Erkältung hatte, habe ich ihn erstmal fiebern lassen.
das sagt schon daß es weiter fehlt....

Wenn du mal davon ausgehst daß die Frau naja wie soll ich sagen... einem Kind mal eben 'ne ladung Herpes zu verpassen, wie macht man das, ist das bei Geburt möglich?
Und dann ist eben das Problem daß schwerwiegende Dinge auch mal anfangs wie herpes aussehen können.
Steht vorne ne 4 dran steht man beim Dr und schiebt dem Kind keine Kamille in den Po und Zucker plus Süßstoff in den Mund.
schon gar nicht wenn der infektiöse Probleme hat.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

06.03.2017 um 00:00
Zitat von Rho-ny-thetaRho-ny-theta schrieb:Gegen den Herpes nichts, der Herpes dürfte aber auch kaum der Grund gewesen sein,dass es dem Kind "übel riechend " aus der Fresse eitert.
Naja, dann ist ja alles klar. Das meinte ich.


Ich verstehe aber den Grund nicht, warum dieses Beispiel hier zitiert wird:
Weil der Kinderarzt keine bakterielle Mundspülung verschreibt, sondern Kügelchen gibt?


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

06.03.2017 um 00:05
@d.fense

Herpesübertragung ist ohne Weiteres bei der Geburt oder beim Stillen möglich.
Zitat von teardrop.teardrop. schrieb:Weil der Kinderarzt keine bakterielle Mundspülung verschreibt, sondern Kügelchen gibt?
Vereiterte Zähne sind eine der häufigeren Ursachen für eine tödliche Sepsis.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

06.03.2017 um 00:07
Zitat von d.fensed.fense schrieb:Wenn du mal davon ausgehst daß die Frau naja wie soll ich sagen... einem Kind mal eben 'ne ladung Herpes zu verpassen, wie macht man das, ist das bei Geburt möglich?Und dann ist eben das Problem daß schwerwiegende Dinge auch mal anfangs wie herpes aussehen können.Steht vorne ne 4 dran steht man beim Dr und schiebt dem Kind keine Kamille in den Po und Zucker plus Süßstoff in den Mund.schon gar nicht wenn der infektiöse Probleme hat.
.   
Ich versteh nicht ganz - meinst du, dass das Baby bei der Geburt infiziert wurde?
Das ist theoretisch möglich (und wird, aus Sorge um das Wohl des Kindes in der Schwangerschaft mit der Frau besprochen, bzw. bei Untersuchungen abgecheckt), aber ein lebensbedrohlicher Zustand für das Kind.
außerdem bekommt das Kind ja Zähne/hat bereits schon welche, deshalb kann man das doch ausschließen 
Naja, Fieber ist an sich jetzt nicht so dramatisch - kleine Kinder fiebern manchmal ständig, dann gibt es etliche Infektionskrankheiten, die sich durch Ausschläge äußern
Ich finde es allerdings etwas eigenartig, dass der Kinderarzt in dem Fall z. B. keinen Abstrich macht, zumal es ja unangenehm riecht.
Vielleicht war die Krankheit zu dem Zeitpunkt aber auch wieder im Abklingen begriffen (liest sich ja so), deshalb hat er es vielleicht nicht für nötig befunden


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06.03.2017 um 00:13
@teardrop.
Vielleicht war es ein kinderheilpraktiker... der wird ihm noch irgentwas gechannelt haben..

@Balthasar70
Ich hoffe der arzt (?) Is seinen job los. Und das kind wurde hoffentlich den eltern weggenommen...


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