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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
15.08.2024 um 14:40Nemon schrieb:Wobei ich jetzt ehrlich gesagt gerade auch nicht weiß, was die Richtlinien da genau vorgeben, was Quack ist und was Schule.Aber Du weißt, was Komplimentärmedizin ist? Oder triggert Dich da ein Begriff, über den Du Dich gar nicht informiert hast?
Komplementäre Medizin stellt begleitende und ergänzende Möglichkeiten dar, die zur ganzheitlichen Betreuung beitragen. Dazu gehören u.a. Ernährungsberatung, pflanzliche Arzneimittel, Naturheilverfahren aber auch Entspannungsverfahren, körperliche Aktivität und vieles mehr.Quelle: https://www.uksh.de/uccsh/Patienten+_+Angehörige/Leben+mit+und+nach+Krebs/Komplementärmedizin.html
An dieser Stelle ist es uns wichtig zu betonen: Komplementäre Medizin ist eine Ergänzung und kein Ersatz für die Schulmedizin – sie ist keine alternative Medizin!
Mittlerweile gibt es auch Leitlinien, die sehr differenziert Komplimentärmedizin von anderem Hokuspokus abgrenzen:
https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/therapieformen/komplementaere-medizin-moeglichkeiten-und-grenzen.html
Meine Meinung beruhte auf diesen Grundlagen. Sorry, dass ich nicht so getan habe, als sei ich der liebe Gott, sondern meine Sicht der Dinge erwähnt habe.
Heide_witzka schrieb:Fahrlässigkeit bei Oxycodon kriminell, Fahrlässigkeit bei Homöopathika nicht?Äpfel mit Birnen verglichen. Zudem ist nicht alles fahrlässig, was Du für falsch hältst oder ablehnst.
Wenn das nicht klar begründbar ist, dann hat das was von Pippi Langstrumpf.