kuno7 schrieb:Feuerseele schrieb:
Es gibt aber Menschen die wollen ihre Kinder nicht impfen lassen. Ich respektierte ihre Denkweise und Entscheidung und bin der Meinung, dass diese Freiheit bestehen bleiben muss.
Respektierst du also auch Menschen, die sich entschieden haben betrunken Auto zu fahren oder würdest du ihnen diese Freiheit nich zugestehen?
Nein das respektiere ich nicht. Akoholisiert am Steuer zu sitzen ist nicht mit einer Impfpflicht vergleichbar.
Würde eine häufigere Alkloholkontrolle mehr Leben retten als wenn alle Menschen geimpft werden würden?
Die Impfqoute verlangt 97% (?) Geimfpte um alle zu schützen.
Wie hoch ist die tägliche Anzahl der betrunkenen Autofahrer in Prozent?
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Wissen und/oder Information, ist die Grundlage einer Entscheidung.
In Sache Impfung ist Wissensvermittlung unabdingbar, hier
braucht es Erklärungen von Außen.
In Sache Alkohol am Steuer,
braucht es keine Erklärungen von Außen, weil jeder der schon einmal betrunken war oder Betrunkene beobachtet hat, sehr genau erkennen kann, dass in diesem Zuszand die Reaktionsfähigkeit des Menschen nicht mehr unter Kontrolle ist.
Um die Wichtigkeit einer
Imfpung richtig nachvollziehen zu können braucht beste Information, da hier
Fachwissen erforderlich ist.
Um die
Folgen von Alkohol am Steuer nachvollziehen zu können, braucht es nur
banales einfaches Erfahrungswissen.Jeder Mensch weiß, dass die Reaktionsfähigkeit sinkt, wenn Alkohol im Blut ist.
- Die Mehrheit der Menschen sind keine Mediziner oder Wissenschaftller. Die Anzahl der Wissenden ist also gering.
- Die Mehrheit der Menschen trinkt Aklohol oder hat in seinem Leben Betrunkene beobachten/gesehen. Die Anzahl der Erkenner ist sehr hoch.
Die Anzahl der Menschen die sich mit der Impfthematik vollständig auskennen ist deutlich geringer wie die Anzahl derer Menschen die wissen was passieren kann, wenn man mit Alkohol im Blut Auto fährt.
Dies ist ein guter Grund mehr Information zu geben und die Menschen nicht nach bester Information suchen zu lassen.
Wer gut aufgeklärte Bürger will, muss bemüht sein den Menschen mit Erklärungen zu Informieren.
VOR der Imfpfplicht steht die Informationspflicht.
Der Wissende MUSS zum Bürger und das Wissen liefern. (Sender)
Der Bürger muss sich das Thema anhören. (Empfänger)
Der Bürger könnte dazu verpflichtet werden, sich einem Impfinformationsabend anhören zu müssen.
Eine Zwangsanhörung/Aufklärungstermin, ist ja nur ein
geistiges Ereignis und
kein körperlicher Eingriff so wie es das Impfen ist.
Wenn Menschen etwas durch eigenes Wissen nicht wissen können, ist Aufklärung/Wissensvermittlung
dringend notwendig.
Wenn Menschen leicht und sowieso durch eigenes Erleben+Miterleben Wissen erwerben, ist Aufklärung
nicht notwendig.
Fachwissen und Erfahrungswissen haben 2 verschiedene Qualitäten.
Beide sind gleichwertvoll.
Fachwisse muss gegeben werden. Erfahrungswissen nimmt sich jeder selber.
Wer nicht weiß welches Wissen exisitert, kann nicht einmal danach suchen.
Wer zufällig über interessante Informationen stolpert, hebt gar den schwersten "Stein" auf.
Nicht alle Informationen sind leicht zugänglich oder für den kleinen Geldbeutel zu haben.
Eine gute Informationspflicht besteht leider nicht.
Mein bester Informant ist der Zufall.