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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

5.946 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Impfung, Selbstbestimmung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

05.05.2019 um 12:49
Zitat von geekygeeky schrieb:Falls doch, dann auch an dich die Frage, wie du den Nutzen der Impfungen einschätzt im Vergleich zu den Gefahren, die von den entsprechenden Krankheiten ausgehen.
Ich wurde zwar als Kind gegen diese ganzen Polio etc. kram geimpft, aber ich habe mich zb. noch nie gegen Grippe impfen lassen und ich hatte auch noch nie im leben eine Grippe...Ich finde es teils erschreckend wie sehr Impfungen propagiert werden (schau dir mal allein diesen gebrainwashten Materianer an...). Wie lange gibt es die Menschheit jetzt? Wir sind bis hier her auch ohne Impfungen gekommen. Die Impfungen wie lange gibt es sie? Vermutlich keine 200 Jahre...Da haben wir echt glück gehabt bis hier her gekommen zu sein.
Zitat von NerokNerok schrieb:was vorallem daran liegt das man sie dank Impfungen FAST AUSGEROTTET HAT.
Naja zum Glück hortet das Militär ja hier und da noch ein paar Pockenviren für den Fall der Fälle. Man weiß ja nie...
Zitat von NerokNerok schrieb:Die jährliche Grippeimpfung ist zum Beispiel deshalb jährlich weil Grippeviren eine sehr hohe Mutationsrate haben.
Wie gesagt, ich bin noch nie gegen Grippe geimpft worden und hatte den Mist auch noch nie, selbst wenn ich kontakt mit Grippe kranken hatte. Ich mutier quasi immer mit denen mit und deshalb haben die keine schnitte.
Zitat von NerokNerok schrieb:Wissenschaftler & insbesondere Immunologen. Also Leute die den ganzen Schmonz studiert haben.
Ein Studium sagt gar nichts aus...Die Typen die Plastik erfunden haben, die waren sicher auch studiert und "sehr schlau" und wo hat es hingeführt? Endlich können sich zb. auch die Wale usw. an der Erfindung der Studierten erfreuen.

Eigentlich braucht man auch gar keine Impfung mehr, ein schluck Grundwasser reicht aus, da ist alles drin, evtl. werd ich deshalb nicht krank. :P


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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

05.05.2019 um 12:50
Zitat von geisterfreigeisterfrei schrieb:Feuerseele schrieb:
Wie kann der Bürger selber wissen, ob er Bedarf hat?

Genau, woher soll so ein mündiger Bürger eigentlich wissen, dass er was zu Essen und Trinken braucht, oder etwa Bildung, Kleidung oder ein Radl?

Jetzt wirds aber echt blöd!
Es ging um den Bedarf nach einer mediziische Versorgung! Das Wissen haben die Ärzte.


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05.05.2019 um 12:50
@SpencerVerse
Liest du eigentlich den Thread?

Vor nur fünf Seiten hatten wir das Thema Aluminium bereits, interessanterweise mit dem gleichen Rechtschreibfehler und dem gleichen Unfug.
Schreibt ihr "Skeptiker" eigentlich alle beim selben Nichtswisser ab? Wollt dann aber selbstbestimmt Entscheidungen treffen? Oder beurteilen, ob Wissenschaftler ordentlich arbeiten?


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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

05.05.2019 um 13:02
Zitat von EZTerraEZTerra schrieb:Sind die Antikörper denn garantiert immer die letzte bzw. aktuellste Version gegen den Erreger. Was ist, wenn der Erreger sich weiterentwickelt hat
Nein, leider hat man nicht immer die letzte, bzw. aktuellste Version - hat man im letzten Jahr gesehen, als es zu einem unverhältnismäßig großen Ausbruch der Grippe kam, da die Impfung nicht auf dem neuesten Stand war.
Gerade Grippeerreger weisen eine hohe Mutationsrate auf - und, so die Befürchtung, es könnte eines Tages ein Erreger entstehen, der eine ernsthafte Bedrohung darstellt (hohe Letalität, Komplikationen, etc.). Aber auch da ist es gut, wenn man die Vorgängerversion kennt (und eine entsprechende Möglichkeit der Impfung hat), denn dann kann man daran anknüpfen (den Impfstoff weiterentwickeln).

Das gefährlichste Szenario ist eigentlich dieses, dass ein neuer, hochansteckender Erreger auftaucht, der eine hohe Letalität aufweist. In diesem Fall müsste man sich dann schnellstmöglich um die Entwicklung eines Impfstoffes bemühen. Dafür sind heute aber (glücklicherweise) die Bedingungen auch schon besser (siehe z. B. Ebola).
Zitat von EZTerraEZTerra schrieb:wer weiß überhaupt genau wie die Chemiebrühe so wechselwirkt?
Das ist (denke ich zumindest) eine der Hauptängste der Impfgegner - die Angst, dass Stoffe enthalten sind, die schädlich sind.
Was die Antikörper/abgeschwächten Erreger betrifft, so kann man sagen, dass da jegliche Bedenken eher fehl am Platz sind.
Die erste Impfung der Geschichte bestand ja auch darin, dass ein Mensch mit einem Erreger einer ähnlichen Krankheit infiziert wurde und dann die schlimme Version der Krankheit nicht bekam, weil das Immunsystem als "Training" vorher Kontakt mit einem ähnlichen Erreger hatte (Kuhpocken als Schutzimpfung vor echten Pocken). Also, Impfen ist prinziell ein natürlicher Vorgang, bzw. ein natürlicher Schutz.
Unser Immunsystem ist ja so beschaffen, dass es sich sehr flexibel auf die unterschiedlichsten Bedrohungen anpassen kann, kritisch wird es nur, wenn ein Erreger es (wie es bei einer INfektion passiert) überflutet und es keinerlei Anhaltspunkte hat, wie es dem Erreger begegnen soll. Ist man geimpft, hat man seinem Immunsystem genau diese Informationen aber vorab geliefert, und es kann sich zur Wehr setzen.

mit Chemiebrühe meinst du wsl auch, was die Hersteller noch so in die Impfdosen beigeben (die sog. Adjuvanzien), und klar, da kann ich deine Sorge schon eher nachvollziehen, da sollte eben große Transparenz herrschen

Denke, das ist auch ein nicht unwesentlicher Gesichtspunkt, dass es nach wie vor noch so viele Impfgegner gibt, weil eben da Vorurteile herrschen, bzw. zu wenig Aufklärungsarbeit erfolgt ist.


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05.05.2019 um 13:04
Zitat von SpencerVerseSpencerVerse schrieb:Wir sehen doch heute viele Krankheiten/Auto-Immunstörungen in einer derartigen Häufung, dass wir es schon als normal verstehen: Neurodermitis und Autismus boomen, jedes zehnte Kind leidet unter Asthma, ad(h)s, Kinder die derartig stimuliert sind, das man sich schon Fragen sollte, woher kommt das alles, wie sind wir in diese Situation geraten?
Was heutzutage in die Luft gepustet wird durch Autos, Flugzeuge und Fabriken, ist eine deutlich andere Zusammensetzung an Giftstoffen als vor 50 Jahren ...
Außerdem ist die Ernährung eine völlig andere geworden (weniger frische Produkte, mehr Fast-Food) und viele Leute verbringen zu wenig Zeit draußen, hocken stattdessen den ganzen Tag in Gebäuden ...
Putzwut und Verwendung zu vieler Desinfektions- und Putzmittel hat auch negative Auswirkungen für die Gesundheit ...

Schon mal überlegt, dass es zig andere Faktoren geben kann, die zum Anstieg gewisser Krankheiten führen könnten?
In Entwicklungsländern, wo die Lebensweise anders ist, hat man andere Krankheitsfelder, die problematisch sind ...


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05.05.2019 um 13:05
Zitat von geisterfreigeisterfrei schrieb:Vor nur fünf Seiten hatten wir das Thema Aluminium bereits, interessanterweise mit dem gleichen Rechtschreibfehler und dem gleichen Unfug.
Schreibt ihr "Skeptiker" eigentlich alle beim selben Nichtswisser ab? Wollt dann aber selbstbestimmt Entscheidungen treffen? Oder beurteilen, ob Wissenschaftler ordentlich arbeiten?
Ja toll ein 'l' zu viel. Geil dich dran auf. Dann erklär uns doch mal bitte, in deiner Allwissenheit: wo diese von mir angesprochenen Epidemien herrühren, ich bin ganz Ohr!


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05.05.2019 um 13:07
Zitat von IssomadIssomad schrieb:Schon mal überlegt, dass es zig andere Faktoren geben kann, die zum Anstieg gewisser Krankheiten führen könnten?
Könnte...deshalb bleibt das Impfen immer noch ein Faktor.


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05.05.2019 um 13:10
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Fachwissen und Erfahrungswissen haben 2 verschiedene Qualitäten.
Beide sind gleichwertvoll.
Fachwisse muss gegeben werden. Erfahrungswissen nimmt sich jeder selber.

Falsch, Fachwissen und Erfahrungswissen sind nicht per se gleichwertig, denn nicht jede Erfahrung die man macht kann richtig interpretiert werden.
Fachwissen/Wissen kann der Leihe auch falsch interpretieren. Gleiches Problem = Gleichwertiges
Zitat von LibertinLibertin schrieb: Soso, das klassische "in der Schule lernt man sowieso nix Vernünftiges" mal wieder. Das erklärt wohl auch Deine persönliche Lebenseinstellung die Du hier zum besten gibst.
Doch in der Schgule lernt man was, aber nicht alles.
Zudem wird Schgulwissen immer durch neues Wissen ersetzt. Es gibt den aktuellenn und den veralteten WissensStand.
Wissen wächst. = Es ist unvollständig. Es kann also nicht das Beste sein.
Zitat: "Das Bessere ist des Guten Feind."
Zitat von LibertinLibertin schrieb:...Wie war das nochmal mit dem "Arsch selber hochkriegen"? Und nein, "keine Zeit" ist aber mal sowas von keine Ausrede die man gelten lassen kann.
Rechne selber mal aus wieviel Zeit der Mensch pro Tag hat. Überlege selber mal wieviel Zeit der Mensch durch unsinnige Sucherrei vergeutet. Frage dicch wieviel Geduld man habeb muss und wann man logisch keine Lust zum Suchen hat.
Wichtige und notwendige Informationen sollte man nicht suchen müssen.
Das Internet ist nicht der richtige Ort für wichtige Aufklärungen.
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Außerdem, erfolgreiches Lernen hängt nicht unbedingt immer nur von der Didaktik des Lehrenden ab, der Schüler ist genauso gefordert das Vorgetragene auch entsprechend aufzunehmen und kognitiv/ nachhaltig für sich zu verarbeiten.
Von IMMER habe ich auch nicht gesprochen.
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Wie Du ja selbst hier immer so schön zu sagen pflegst: Alles hat immer zwei Seiten und so.
Darum gibt es immer 2 Richtige zu einer jeden Sache.


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05.05.2019 um 13:16
Zitat von SpencerVerseSpencerVerse schrieb:Könnte...deshalb bleibt das Impfen immer noch ein Faktor.
Es ist ein äußerst geringer Faktor, wenn man die große Menge an unerwünschten Fremdstoffen zu Grunde legt, die der menschliche Körper im Laufe des Lebens aufnimmt. Wenn man z.B. wieder auf Aluminium zurück kommt, das gibt es massig in der Natur ...

Und dass zwei Drittel der Kinder durch Krankheiten wegstarb, ist auch noch nicht so lange her. Gerade die Impfungen gegen die gängigsten Krankheiten haben zu einer deutlichen Senkung der Todesraten oder Vermeidung von dauerhaften Schädigungen geführt ...

Man erinnere sich an die schrecklichen Bilder, bevor die Impfung gegen Kinderlähmung eingeführt wurde ...


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05.05.2019 um 13:17
Zitat von SpencerVerseSpencerVerse schrieb:Wir sehen doch heute viele Krankheiten/Auto-Immunstörungen in einer derartigen Häufung, dass wir es schon als normal verstehen: Neurodermitis und Autismus boomen, jedes zehnte Kind leidet unter Asthma, ad(h)s, Kinder die derartig stimuliert sind, das man sich schon Fragen sollte, woher kommt das alles, wie sind wir in diese Situation geraten? Das ist irgendwie schon gut nachvollziehbar wenn man sich alleine schon mal mit der Toxikologie von Alluminium beschäftigt und dessen Auswirkung auf das Nervensystem, dann drängen sich einem gewisse Eindrücke gerade zu auf. Ich bin sehr aufgeschlossen für plausiblere Rückschlüsse über die Ursprünge dieser Epedemien, sofern sie mir entsprechend dargelegt werden. Andernfalls sehe ich mich gezwungen meine Vorbehalte aufrecht zu erhalten.
Kritisches Denken ist immer gut. :)
Zum Thema Autoimmunerkrankungen/Autismus bei Kindern: Das Prinzip der Impfung gibt es ja noch nicht lange (erst rund 200 Jahre).
Damals starben auch sehr viele Kinder; manchmal war es so, dass man ein Kind erst dann zur Familie gezählt hat, wenn es eine dieser schlimmen Krankheiten, die zu Recht "Geißeln der Menschheit" genannt wurden (und gegen die es heute zum Glück Impfstoffe oder Heilmittel gibt), überlebt hatte (Pocken, Pest, z. B.)
Man kann also nicht sagen, ob/wie damals die Verteilung von Autismus und/oder Automimmunerkrankungen war, um wirklich Rückschlüsse darüber zu haben, ob es heute im Vergleich zu damals wirklich häufiger vorkommt.
Autismus ist ja auch als eigenständige Krankheit noch gar nicht lange bekannt; früher (noch bis zur Jahrhundertwende) wurden ja sowieso alle geistig/seelisch Erkrankten oder Behinderten als "schwachsinnig" abgestempelt.
Wie erschreckend rückständig wir lange noch waren, zeigt ja z. B. auch der Film "Rainman" - achte mal darauf, wie in der einen Szene der Arzt Dustin Hoffman, der den Autisten dort spielt, behandelt. Die Filmfigur hat ja eine ihr real entsprechende Person als Vorlage, und dem Vater des Jungen hat man noch vor drei Jahrzehnten gesagt, dass sie ihr Kind in ein Heim geben sollten, da er schwerbehindert sei. Also, unser Wissen war/ist immer noch sehr begrenzt; die Medizin hat mittlerweile aber schon so einiges geschafft und Vorurteile abbauen können.
Denke, es ist auch verständlich, dass gerade was die Autoimmunerkrankungen, deren Ursachen und Heilmöglichkeiten anbelangt, diese noch stärkerer Forschung bedürfen.
Grundsätzlich davon auszugehen, dass es heute aber "schlimmer" sei, als noch vor Jahrzehnten/Jahrhunderten, das sollte man überdenken.


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05.05.2019 um 13:24
Zitat von AliceTAliceT schrieb:Grundsätzlich davon auszugehen, dass es heute aber "schlimmer" sei, als noch vor Jahrzehnten/Jahrhunderten, das sollte man überdenken.
Vielleicht sieht es einfach nur schlimmer aus, weil viele der restlichen Krankheiten eingedämmt wurden. Ob es damals weniger Autoimmunerkrankungen oder Autismus gab, kann man nicht sagen, weil die Fälle nicht gezählt wurden ...

Und damals war es wirklich beschämend, dass schwere Fälle einfach weggesperrt wurden aus dem Fokus der Öffentlichkeit ...


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05.05.2019 um 13:28
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Weißt Du eigentlich endlich mal, was Du genau möchtest? Bürger, die selbst entscheiden, oder denen Entscheidungen abgenommen werden sollen?
Ich will, dass Bürger selber entscheiden sollen ob sie geimpft werden wollen oder nicht.
Eine Impfpflicht nimmt diese Entscheidung weg.
Damit der Bürger zufrieden mit seinen eigenen Entscheidungen sein kann, braucht er immer sofort die beste Information.
Die beste Information muss als erstes in den Kopf.
Je mehr widersprüchlichle Information der Bürger findet, z.B. im Internet, desto unentschlossener wird er.
Entscheidungen bedingen Entschlossenheit. Entschlossenheit bedingt bestes Wissen/Information.
Erfahrung und Wissen sind die Grundlagen der Entscheidungen.

Impfkritik entsteht weil der Bürger selber mitdenkt. Der Bürger kann nur die Information verwenden/berücksichtigen die er mehrr oder weniger zufällig erwischt.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Deine Widersprüche in Deinen eigenen Argumenten zeigen allerdings, was Du wirklich willst: Recht haben, und sei es mit dem größten Unsinn.
Wer mich nicht richtig versteht, meint freilich Widersprüche zu erkennen.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb: Das Schulwissen ist nicht das beste Wissen

Wie willst ausgerechnet Du das beurteilen können? Du scheinst ja in keinem Fach aufgepasst zu haben.
Ich weiß, dass sich Wissen immer verändert.
Lehrer sagen ab und zu: "Das hatte man früher mal so gedacht/geglaubt, inzwischen ist man da aber schlauer geworden."
Reicht das?


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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

05.05.2019 um 13:29
Zitat von IssomadIssomad schrieb:Ob es damals weniger Autoimmunerkrankungen oder Autismus gab, kann man nicht sagen, weil die Fälle nicht gezählt wurden ...
Ja, genau! Außerdem gab es dazu noch Fälle von realer Vergiftung, man denke nur an die Kinder der Industrialisierung, in irgendwelchen Arbeitervierteln, unter welchen Bedingungen die aufwachsen mussten.
Damals hatte man echt auch noch keine Ahnung, wie manche Stoffe wirken ...
ein prominentes Beispiel, Beethoven

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/beethoven-forschungsprojekt-der-komponist-starb-an-bleivergiftung/172826.html


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05.05.2019 um 13:32
Zitat von JaeggJaegg schrieb:Ist jede und jeder, der vor dir steht, vertrauenswürdig? Wie entscheidest du, ob du genau dieser Person vertrauen kannst?
Vertrauensbereitschaft zu Personen wächst zu wirklichem Vertrauen an.
Vertrauen in Internetausskünfte ist unmöglich, sie sind grundsätzlich immer mit Vorsicht zu genießen.


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05.05.2019 um 13:44
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Eigentlich hätte ich ja nich geglaubt, dass mein Vergleich eine Erklärung bedürfte, aber da hab ich mich wohl geirrt. Alkoholisierte Autofahrer gefährden fahrlässig ihr eigenes und auch andere Leben, für Impfgegner gilt das Gleiche. Deshalb respektiere ich auch weder die einen noch die anderen für ihr tun.
Eigentlich leicht zu verstehen.
Was bringt mehr Tote, das zu schnelles Autofahren oder Alkohol am Steuer?
Es gibt viele Unfalltote durch zu schnelles Autofahren...
Warum darf die Autoindustrie Autos herstellen, die schneller als 140 km/h fahren können? Damitt die Autoindustrie mehr Gewinne macht.
Warum soll die Impfpflicht kommen? Damit die Pharmainsustrie mehr Gewinne macht oder eine bestimme Gewinnsicherung hat?

Impfpflicht gefährte alle die Kinder die impfunfähg sind!
Nur jede bei den Kindern bei denen die Impfunfähgkeit festgestellt ist, wird auf eine Impfung verzichtet, alle anderen Kinder werden unwissendlich geimfpt.
Wieviele Impf-Unfallopfer darf es geben?
Wer entscheident die Anzahl?...der Zufall?


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05.05.2019 um 13:46
@EZTerra
Zitat von EZTerraEZTerra schrieb:Ich wurde zwar als Kind gegen diese ganzen Polio etc. kram geimpft, aber ich habe mich zb. noch nie gegen Grippe impfen lassen und ich hatte auch noch nie im leben eine Grippe...
Vermischst du jetzt "diese ganzen Polio etc. kram", also die von der STIKO gererell empfohlenen Impfungen, mit denen, die nur für bestimmte Risikogruppen empfohlen werden? Auch ich hatte noch nie eine Grippe und war ebenfalls nicht geimpft, aber setzt das jetzt irgendeines der Argumente pro Impfung außer Kraft, und vor allem: inwieweit willst du damit auf meine Frage nach dem Nutzen der Impfungen eingegangen sein? Die zu zitieren und dann trotzdem zu ignorieren wirft kein gutes Licht auf dein Bemühen um Aufrichtigkeit.
Zitat von EZTerraEZTerra schrieb:Wie lange gibt es die Menschheit jetzt? Wir sind bis hier her auch ohne Impfungen gekommen.
Hältst du das auch bei Berücksichtigung der Abermillionen Kinder, die ohne Impfung starben und sterben, noch für ein Argument?
Zitat von EZTerraEZTerra schrieb:Die Impfungen wie lange gibt es sie? Vermutlich keine 200 Jahre...
Um nur mal die gröbsten Wissenslücken zu stopfen: das Prinzip war in Asien bereits vor 2000 Jahren bekannt, die ersten überlieferten Massenimpfungen fanden vor 300 Jahren gegen die Pocken in Konstantinopel statt, und 220 Jahre ist es her, daß Jenner die Sicherheit der Impfung so entscheidend verbesserte, daß sie in vielen Ländern bereits gesetzlich vorgeschrieben wurde. Das rettete Millionen Menschenleben, deren Tod du erklärtermaßen nicht nur in Kauf nehmen würdest, sondern auch egoistisch befürwortest.
Zitat von EZTerraEZTerra schrieb:Da haben wir echt glück gehabt bis hier her gekommen zu sein.
Wenn die IG nun schon als Erfolg verkaufen wollen, daß die Menschheit trotz einer Unzahl heute vermeidbarer Todesfälle immerhin nicht ausgestorben ist, läßt das eine erschreckende Schieflage im sozialen Wertesystem zugunsten der Asozialität befürchten.


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05.05.2019 um 13:49
Zitat von NerokNerok schrieb:Da du in einer Gemeinschaft lebst hört deine "persönliche Freiheit" genau da auf wo sie anfängt andere zu gefährden.
Eine Allgemeingültigkeit, die nicht für alle gut ist, ist für wengie eine Gefährtung. Egal?
Persönliches PECH, Unglück zu Gunsten aller anderer?


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05.05.2019 um 13:50
@Feuerseele
@SpencerVerse@EZTerra
Viele von den Krankenheiten wie Allergien und Autismus usw waren auch früher schon wurden aber anders genannt oder nicht erkannt. Andere Krankheiten wie Krebs oder Diabetes hatte man früher weniger weil man Schlicht und einfach nicht alt genug wurde damit sie sich manifestieren könnten. Ich hoffe es wünscht sich keiner Zustände wie im Mittelalter weil man da ja keine Allergien und Krebs bekam.


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05.05.2019 um 13:51
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Vertrauen in Internetausskünfte ist unmöglich, sie sind grundsätzlich immer mit Vorsicht zu genießen.
Verstehe ich das richtig:
Wenn ich in einem Saal bei einem Vortrag persönlich dabe bin, dann ist das wesentlich vertrauensvoller als wenn ich den selben Vortrag auf Youtube anhöre?


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05.05.2019 um 13:53
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Was bringt mehr Tote, das zu schnelles Autofahren oder Alkohol am Steuer?
Was mehr Tote bringt? Haushaltsarbeit! Hab ich dir auch schon erklärt. Das sind mehr als doppelt so viele wie Verkehrstote! Bei denen nicht nach Rasern, Besoffenen oder rechthaberischen Geisterfahrern unterschieden wird.

Das mit dem Impfunfähig hast du immer noch nicht verstanden, gell?

Das sind Kinder unterhalb einer bestimmten Altersgrenze und Menschen, die aufgrund einer Erkrankung nicht geimpft werden sollen. Diese Erkrankungen sind so schwerwiegend, dass sie bekannt sind. Die Fälle wo dem nicht so ist, dürften noch geringer sein, als die von Impfschäden.

Und du willst behaupten, informiert genug zu sein, um eine selbständige Entscheidung zu treffen?


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