@Feuerseele Aber wer schütz die Kinder bei denen man die Nichtimpfbarkeit nicht festgestellt hat?
Hier passiert dasselbe wie bei einer freiwilligen Impfung. Man erkennt schließlich einen Impfversager erst
nach der Impfung. Diese biologische Verfassung ist aber unabhängig davon ob diese Impfung freiwilig oder verpflichtend zustande kam.
Auch hier gilt: Menschen, die nicht impfbar sind, können
nur durch den verpönten Herdenschutz geschützt werden.
Eine Pflichtimpfung nimmt logisch keine Rücksicht auf diese Kinder.
Wie gesagt, wenn man noch gar nicht wissen kann, ob ein Kind ein Impfversager ist oder nicht, ändert die Verpflichtung auch nichts daran.
Sollten aber bereits bekannte medizinische Gründe vorligen, die ein Impfen nicht ermöglichen, so wird das durchaus berücksichtig werden, so wie es jetzt schon berücksichtigt wird.
Außerdem...wer garantiert für die garantierte Sauberkeit des Impfstoffes und vorallem der gleichwertigen Qualität des Impfstoffes?
Dieselben, die das auch jedem anderen Medikament machen. Wenn Du so denkst, solltest Du nie zum Arzt gehen, nie ein Medikament nehmen, Dich nie operieren lassen.
Medizin ist stets ein Abwägen von Nutzen zu Risiken. Ja, wenn es dumm her geht, bist Du diejenige, die unter Risiken verbucht wird.
Aber deswegen Millionen Anderer über die Klinge springen lassen, weil man selbst einer der wenigen sein
könnte, ist nicht nur ziemlich unsolidarisch, es ist auch unüberlegt. Wer sagt Dir denn, dass, weil Du Dich jetzt gerade vor einem vermeintlichem Immpfrisiko geschützt hast, Du deswegen Schutz vor der Krankheit hättest? Im Gegenteil. Wer sich wegen der sehr geringen Imfpschadengefahr nicht impfen lässt, geht ein weitaus größeres Risiko ein, die Krankheit zu bekommen.
Der plötzliche Kindstod kommt plötzlich. Die Gründe sind, m.W., nicht sicher nachweisbar.
Es gab ihn schon lange vor Impfzeiten.
Außerdem, welche Beweise hast Du für den kausalen Zusammenhang?
Es spricht m.E. nichts dagegen zur Sicherheit nur Fremdländische z.B. Flüchlinge, zu impfen.
Ach, nein? Die sollen also ruhig das Impfrisiko eingehen, das Du selbst aber vermeiden möchtest. Na, dann ist´s ja wieder gut. Deren Imfpung schützt Dich dann ja auch, gelle? Andere sollen Dich schützen, aber Du siehst nicht ein, dass Du andere schützen solltest?
Das nenn ich mal eine empathische, soziale Einstellung.