MH17 von BUK durch Separatisten abgeschossen - Juristische Konsequenzen
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MH17 von BUK durch Separatisten abgeschossen - Juristische Konsequenzen
05.04.2015 um 18:23@ornis
Weshalb sollte eine ukr. SU auf Sepagebiet niedrig fliegen und dann aufsteigen auf über 10 km Höhe, und damit zusätzliches Risiko eingehen?
Wenn, dann doch eher über sicherem Gebiet fliegen und dort aufsteigen...
Weshalb sollte eine ukr. SU auf Sepagebiet niedrig fliegen und dann aufsteigen auf über 10 km Höhe, und damit zusätzliches Risiko eingehen?
Wenn, dann doch eher über sicherem Gebiet fliegen und dort aufsteigen...
MH17 von BUK durch Separatisten abgeschossen - Juristische Konsequenzen
05.04.2015 um 18:42@canales
Warum haben sie das Gleiche denn bis zum 16.07. gemacht? Es gab schon seit geraumer Zeit die Aussage von Bewohnern, daß die militärischen Flugzeuge sich direkt unter Linienmaschinen "verstecken". Es gab wohl auch eine Anfrage westlicher Diplomaten, ob an diesen Aussagen was dran sei. Würde aber von offizieller ukrainischer Stelle nicht beantwortet.
Warum haben sie das Gleiche denn bis zum 16.07. gemacht? Es gab schon seit geraumer Zeit die Aussage von Bewohnern, daß die militärischen Flugzeuge sich direkt unter Linienmaschinen "verstecken". Es gab wohl auch eine Anfrage westlicher Diplomaten, ob an diesen Aussagen was dran sei. Würde aber von offizieller ukrainischer Stelle nicht beantwortet.
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05.04.2015 um 18:44@ornis
Die Linienmaschinen fliegen in über 10km Höhe...wie kann das mit bloßem Auge verfolgt werden, sorry, aber das ist absolut unglaubwürdig.
Die Linienmaschinen fliegen in über 10km Höhe...wie kann das mit bloßem Auge verfolgt werden, sorry, aber das ist absolut unglaubwürdig.
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05.04.2015 um 18:50In 10 km Höhe würde man von unten wohl sowas hier sehen.
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05.04.2015 um 19:13@canales
Weil man gesehen hat, daß sie aufsteigen und dann direkt unter den Linienmaschinen "verschwanden". Und solange offizielle Stellen eine derartige Anfrage an die ukrainische Regierung stellen, wird das eben nicht als so unwahrscheinlich eingeschätzt werden. Unabhängig von Deiner Meinung.
Weil man gesehen hat, daß sie aufsteigen und dann direkt unter den Linienmaschinen "verschwanden". Und solange offizielle Stellen eine derartige Anfrage an die ukrainische Regierung stellen, wird das eben nicht als so unwahrscheinlich eingeschätzt werden. Unabhängig von Deiner Meinung.
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05.04.2015 um 19:21@ornis
Merkwürdig, dass keine der zivilen Maschinen darüber berichtet hat...stellt ja für sie eine nicht unerhebliche Gefahr da, dass Militärmaschinen sich nah an die zivilen Maschinen gesellen...
Du meinst also, wenn die in Kiew, Lviv oder Poltava aufsteigen werden die ausm Sepagebiet gesehen? Also die Ostukrainer scheinen wirklich alle Adleraugen zu haben...
Merkwürdig, dass keine der zivilen Maschinen darüber berichtet hat...stellt ja für sie eine nicht unerhebliche Gefahr da, dass Militärmaschinen sich nah an die zivilen Maschinen gesellen...
Du meinst also, wenn die in Kiew, Lviv oder Poltava aufsteigen werden die ausm Sepagebiet gesehen? Also die Ostukrainer scheinen wirklich alle Adleraugen zu haben...
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06.04.2015 um 10:25@canales
DER MENSCHLICHE SCHUTZSCHILDhttps://mh17.correctiv.org/#fakt
Hoch über dem Kampfgebiet in der Ostukraine, auf einer Reiseflughöhe von rund 10.000 Metern, ziehen derweil Passagierflugzeuge ihre gleichmäßige Bahn. Einige Fluglinien haben sich Monate vor dem Unglück entschieden, die Region zu meiden; viele der Linienflüge jedoch führen wie eh und je über die Ostukraine. Allein in der Woche vor dem Unglück überqueren Hunderte Maschinen das Bürgerkriegsgebiet, darunter auch Flugzeuge der Lufthansa.
Die ukrainischen Luftsicherheitsbehörden sperren den Luftraum nach dem Abschuss der Antonow bis zu einer Höhe von fast 10.000 Metern. Darüber aber geht der zivile Luftverkehr weiter.
Dabei ist diese Höhe im modernen Panzerkrieg Kampfzone.
Die ukrainische Luftwaffe stützt sich neben der Su-25 auch auf MiG-29-Kampfflieger, die bis auf 18.000 Meter Höhe steigen können. Zum Angriff auf feindliche Panzer und BUK-Einheiten stürzen sie dann auf ihre deutlich niedrigere Kampfhöhe. Eine BUK-Mannschaft setzt ihr Leben aufs Spiel, wenn sie den feindlichen Flieger nicht schon in der Annäherungsphase in großer Höhe attackiert.
Die zivile Luftfahrt schenkt den ukrainischen Kampfpiloten wertvolle Sekunden im Überlebenskampf gegen die BUKs. Denn die ukrainischen Kampfbomber können sich nun – wenn sie es wollen – zwischen den Passagierflugzeugen verstecken. Wer vom Boden aus auf die Kampfflugzeuge zielt, muss damit rechnen, ein Passagierflugzeug abzuschießen. Das ist ein wenig so, als würde sich bei einem Duell im Wilden Westen einer der Kämpfer hinter einer Schulklasse verstecken. Wobei ein Sprecher des ukrainischen Sicherheitsrates sagt, dass am 17. Juli keine ukrainischen Kampfflugzeuge in der Luft waren. Auf die Frage, ob sich ukrainische Kampfjets unter den Passagierflugzeugen versteckten, gibt er keine Antwort.
[...]
Über all dem sind die Passagiere, ohne es zu wissen, zu einem menschlichen Schutzschild im Luftkrieg über der Ostukraine geworden.
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06.04.2015 um 11:14@ornis
Wenn aus einer theoretischen Möglichkeit nun schon abgeleitet wird, dass es so war...?
Es gibt nach wie vor keine Aussagen der Piloten der Zivilmaschinen dass da militärische Maschinen sich hinter ihren Maschinen versteckt hätten.
Wenn aus einer theoretischen Möglichkeit nun schon abgeleitet wird, dass es so war...?
Es gibt nach wie vor keine Aussagen der Piloten der Zivilmaschinen dass da militärische Maschinen sich hinter ihren Maschinen versteckt hätten.
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06.04.2015 um 11:58canales schrieb:Wenn aus einer theoretischen Möglichkeit nun schon abgeleitet wird, dass es so war...?Jetzt mal unabhängig davon, ob sich tatsächlich ukrainische Militärmaschinen hinter oder unter Zivilmaschinen versteckt haben, die Piloten hätten davon sowieso nichts bemerkt. Wie auch? Deshalb nützt eine Befragung der Piloten dazu sowieso nichts.
Es gibt nach wie vor keine Aussagen der Piloten der Zivilmaschinen dass da militärische Maschinen sich hinter ihren Maschinen versteckt hätten.
Emodul
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06.04.2015 um 12:19@emodul
Die Flugzeuge sind doch alle mit Annäherungs- und Kollissionswarngeräten ausgestattet, außerdem werden die Lufträume überwacht, und die Maschinen gewarnt...ist ja schon desöfteren vorgekommen, dass sich militärische Maschinen zivilen Flugzeugen genähert haben.
Die Flugzeuge sind doch alle mit Annäherungs- und Kollissionswarngeräten ausgestattet, außerdem werden die Lufträume überwacht, und die Maschinen gewarnt...ist ja schon desöfteren vorgekommen, dass sich militärische Maschinen zivilen Flugzeugen genähert haben.
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06.04.2015 um 12:24canales schrieb:Die Flugzeuge sind doch alle mit Annäherungs- und Kollissionswarngeräten ausgestattet, außerdem werden die Lufträume überwacht, und die Maschinen gewarnt...ist ja schon desöfteren vorgekommen, dass sich militärische Maschinen zivilen Flugzeugen genähert haben.Beschäftige dich mal mit den Systemen. echt, du hast zu allem eine Meinung, aber irgendwie von nichts wirklich Ahnung und bist auch nicht fähig neues wissen selber zu erarbeiten
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06.04.2015 um 12:44@unreal-live
Na, dann mal los...erklär mal Experte!
Na, dann mal los...erklär mal Experte!
"Etihad Airways bestreitet, dass die Sicherheit des Fluges gefährdet war"http://www.focus.de/panorama/welt/25-sekunden-bis-zur-katastrophe-flugzeuge-entkommen-zusammenstoss-nur-knapp_id_4586671.html
Der indische Nachrichtensender „NDTV“ berichtet, dass beide Flugzeuge eine Warnung durch ihre Boardinstrumente erhielten, dass ein Zusammenstoß auf der geplanten Route bevorstehe. Das so genannte „Traffic Advisory“ gibt einen Warnton ab, wenn ein Hindernis in einem bestimmten Luftraum etwa 40 Sekunden entfernt ist.
Danach folgt eine weitere Warnung, wenn Kollisionsgefahr in den folgenden 25 Sekunden besteht, daraufhin hat der Pilot sechs Sekunden Zeit um zu reagieren. Laut „NDTV“ haben auch beide Piloten den Vorfall bei der zuständigen Flugsicherung in Mumbai angezeigt.
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06.04.2015 um 13:24canales schrieb:Die Flugzeuge sind doch alle mit Annäherungs- und Kollissionswarngeräten ausgestattet, außerdem werden die Lufträume überwacht, und die Maschinen gewarnt...ist ja schon desöfteren vorgekommen, dass sich militärische Maschinen zivilen Flugzeugen genähert haben.Ein Kampfflugzeug fliegt wohl nur in den seltensten Fällen mit eingeschaltetem Transponder in einen Einsatz. Ein Kampflugzeug mit ausgeschaltetem Transponder ist für das TCAS der zivilen Flugzeuge nicht sichtbar.
Hoffe das ist jetzt klar.
Emodul
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06.04.2015 um 13:44@emodul
Das mit dem Transponder ist klar...es gibt jedoch immer noch das Primärradar, ein Flugzeug wird nicht unsichtbar.
Aber die Piloten können dann, wenn sie nicht gewarnt werden diese Flugzeuge kaum erkennen, das ist richtig.
Das mit dem Transponder ist klar...es gibt jedoch immer noch das Primärradar, ein Flugzeug wird nicht unsichtbar.
Aber die Piloten können dann, wenn sie nicht gewarnt werden diese Flugzeuge kaum erkennen, das ist richtig.
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06.04.2015 um 14:57@emodul
Ich denke, ab einer gewissen nähe sollte der Jet gut zu hören sein.
emodul schrieb:Jetzt mal unabhängig davon, ob sich tatsächlich ukrainische Militärmaschinen hinter oder unter Zivilmaschinen versteckt haben, die Piloten hätten davon sowieso nichts bemerkt. Wie auch? Deshalb nützt eine Befragung der Piloten dazu sowieso nichts.Naja so ein Jet ist nicht wirklich leise.
Emodul
Ich denke, ab einer gewissen nähe sollte der Jet gut zu hören sein.
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06.04.2015 um 15:26Es gibt aber auch kein Radarbild-Beweis, dass eine Militärmaschine sich in unmittelbarer Nähe der Passagiermaschine befand ...
Selbst in dem mysteriösen Radarbild, das die Russen vorgelegt haben, war die Militärmaschine mehrere Kilometer entfernt ...
Selbst in dem mysteriösen Radarbild, das die Russen vorgelegt haben, war die Militärmaschine mehrere Kilometer entfernt ...
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06.04.2015 um 19:22MH17 von BUK durch Separatisten abgeschossen - Juristische Konsequenzen
06.04.2015 um 19:36@ornis
Das müsste aber ne mächtige Luft-Luft-Rakete gewesen sein, die eine 777 in der Luft zerreißt. Zudem schlägt die anhand des Suchkopfs in den Triebwerken ein, die waren aber nicht "zerstört" bzw. beschädigt.
Die anderen Argumente gegen eine Luft-Luft-Rakete spar ich mir mal...
Das müsste aber ne mächtige Luft-Luft-Rakete gewesen sein, die eine 777 in der Luft zerreißt. Zudem schlägt die anhand des Suchkopfs in den Triebwerken ein, die waren aber nicht "zerstört" bzw. beschädigt.
Die anderen Argumente gegen eine Luft-Luft-Rakete spar ich mir mal...
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06.04.2015 um 19:37Ähnliche Diskussionen
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