Auftriebskraftwerk
15.04.2017 um 21:14So lange es keine anderen Firmen betrifft, ja. Versteift euch aber nicht zu sehr auf das Rohr - reine Spekulationen werden nicht viel nützen.
Diese Erklärung für die mutmaßliche Absaugung halte ich für die hübscheste.DBlickStrudel schrieb:Die Abgasentsorgung eines Dieselgenerators für den "Notfall" einer Blubberle-Übeprüfung incl. Stromzählerkontrolle kann es nicht sein?
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... und Zuluft, sonst verbrennt nix. Wären da Batterien nicht einfacher?Pflaume schrieb:Ergo : Verbrenner im geschlossenen Raum braucht eine Absaugung.
Na ja, sie müssten sie clever verstecken.FF schrieb:Die Zuleitung zu dem perpetuösen Mobile müssten sie trotzdem noch klever verstecken.
Beitrag von SpichSpion (Seite 2.107)SpichSpion schrieb am 11.07.2016:...und zwei Handwerker, die in Halle 3 gemächliche Arbeiten mit Bauholz verrichteten...
Wahrscheinlich um den Dieselgenerator schalldicht einzuhausen :D
Naja, zum nächste Blubberle-Besuch kommen ja keine Eso's mit Physikkenntnissen unterhalb des Grundschulniveaus. Dennen dürfte völlig egal sein wie die Roschis ihr KPP mit Energie versorgen - sie wissen das es nicht funktionieren kann.Pflaume schrieb:Wer erinnert sich nicht immer gern an den epochalen Moment, als Blubberle
zeitgleich mit dem Stromnetz den Dienst quittierte und die unbeholfenen Erklärungsversuche
für die “geringe Autarkie“ des Blubberles.
Das will man möglicherweise zukünftig vermeiden
Das ist ja das Pikante.pluss schrieb:Naja, zum nächste Blubberle-Besuch kommen ja keine Eso's mit Physikkenntnissen unterhalb des Grundschulniveaus. Dennen dürfte völlig egal sein wie die Roschis ihr KPP mit Energie versorgen - sie wissen das es nicht funktionieren kann.
Dann wären sie aber auch nicht schalldicht. ;)SpichSpion schrieb: Und Zuluft ist einfach: die Tore sind nicht hermetisch dicht...
Zwar keine Livebilder, am Tag darauf wird im Kölner Express auf der Titelseite stehen "Trinkwasser versalzen", Stadtwerke ratlos.Pflaume schrieb:Und wir kriegen leider keine Livebilder, wie DDD der Schweiß in die Schuhe rinnt.
Auch wenn ich die Batterie- (präziser: Akku-) Variante nach wie vor für denkbar halte: 60 kW oder mehr Ausgangsleistung erfordern eine ziemlich heftige Kapazität, die bei längeren Laufzeiten zunehmend unrealistisch wird. Ein Dieselgenerator kann eine solche Leistung weitgehend problemlos über längere Zeiträume liefern.FF schrieb:Wären da Batterien nicht einfacher?
Da lässt man sich aber viel Zeit.Rho-ny-theta schrieb:Nächster Termin: Ortstermin mit 2 Gutachtern in den Räumen von Rosch im Juni.
http://www.viessmann.de/content/dam/vi-micro/VITOVALOR/PDF/Basiswissen_Wasserstoff.pdf/_jcr_content/renditions/original.media_file.download_attachment.file/Basiswissen_Wasserstoff.pdf
Wasserstoff wie auch Methan leichter als Luft. Er hat von allen Brennstoffen mit 33,33 kWh/kg
http://www.storhy.net/train-in/PDF-TI/10_e.pdf
1kg Wasserstoff ~14.1 l Wasserstoff
http://www.automobil-industrie.vogel.de/hochleistungs-brennstoffzelle-fuer-fahrzeugantriebe-a-361723/
Brennszoffzelle: Leistungsdichte von 3500 W/l
Für 60kWh braucht man dann etwa 17 l für die Zelle und etwa 60 l für den Wasserstoff.
Bei einem Wirkungsgrad von 50%, über den Daumen also 150l nötiges Volumen.
Wenn man dann noch mit flüssigem Sauerstoff arbeitet, kann man sogar mit einem hermetisch abgschlossenen System arbeiten. Ein paar Ganoven/Ganovinen aus Zageb haben mich mal zu der Rcherche veranlasst.
Das was hier diskutiert wird ist für Rosch mangels Grundkenntnissen und -fertigkeiten nichtFF schrieb:Langsam entwickelt sich der Thread aber auch zu einer Ideen-Fundgrube für die Bastler... ;)