Schwarzes Loch verschluckt Antimaterie
13.05.2014 um 10:38@mojorisin
Moin...
Klar darf man meinen Senf kritisch durchleuchten...
Beleidigt habe ich dich nicht, das siehst du falsch, falls dus dennoch so aufgenommen hast täts mir leid.
Also mal Butter bei die Fische. :)
Fundieren bedeutet, das "sowohl die ST als auch" die Quantentheorie davon ausgehen müssen, das die ART die korrekte Grundlage ist die RZ zu beschreiben. Dh., "theoretische Konstrukte" die anhand der Anwendung der ST, oder der Schleifenquantengravitation unternommen werden, müssen letztendlich die Resultate ausspucken, die sich auf Grundlage der ART (Feldgleichungen) berechnen und somit in korrekter Näherung wiedergeben lassen.
A. Müller
Deswegen ist es mehr als verwunderlich, das du hier (deswegen der Langweiler), auf ihnen rumspekulierend versuchst, Fehler in meine Aussagen hineinzukonstruieren.
Letzteres lässt sich meiner Meinung nach schon in den ersten Sätzen deines Post hier entnehmen..:
Beitrag von Z. (Seite 9)
Zudem folgt von dir gleich hinterdrein noch ein Fehldarstellung, die das ganze wieder in Frage stellt...
Enttäuschend ist auch ein wenig das du anscheinend noch nicht verinnerlicht hast, das die Gravitation
eine Eigenschaft des Raumes selbst ist**..
J.Schulz
Und dann sowas..
Und das alles wegen 2 Begriffen!!!!!!!!!!!!!!!!!! die du nicht korrekt einordnen kannst.
Was für ein Brimborium! Reis mal deine A...backen zusammen und hör doch bitte auf rumzublubbern. Denke Danke.
Kommen wir beide mal zu deinem letzten Post...in dem dein Vorwurfston endlich herausgelassen wird... puhh schon dies war ein schönes Stück Arbeit hmmm?
A. Die QT kann zwar die Welt im kleinen sehr korrekt beschreiben, sie ist aber eben nicht fähig die Gravitation in den Griff zu bekommen. Würde man nun apriori verlangen das eine Theorie wie die ART unweigerlich mit der QT, wie sie heute besteht, in Korrespondenz treten müsse, hätte man sich automatisch aller Alternativen entledigt. Dh., da die ART so korrekte Ergebnisse liefert, ist eher wahrscheinlich das die QT nicht korrekt ist. Diese Erwägung darf auf keinen Fall vernachlässigt werden.
Es muss hier nicht besonders betont werden, das die zuletzt genannte Wahrscheinlichkeit auch von einem grossen Teil renomierter Physiker geteilt wird. Das die QT verbesserungswürdig ist, zeigt sich zB. in solchen Testreihen...
B. Hier muss man schon mal um die Ecke denken um dem Schwebezustand zwischen ART und deterministischer QT, nicht zu einseitig zu Gunsten der QT zu formulieren.
Ein erster Schritt ist, die ART nicht als allzu Klassische Physik abzustempeln.
Ein zweiter anzuerkennen, das die QT sich selbst die Grenzen steckt, weil die Gravitation in unendlich kleinen Paketen daher kommt, die sich nicht in grössere Einheiten der QT einteilen lässt.
Ein dritter, Einsteins anliegen die QT nicht als Allheilmittel (die zB. den Zufall als nicht deterministisch behandelt / Gott würfelt nicht) zu verstehen, dabei stets im Hinterkopf zu behalten, als allzu voreilig zu behaupten,---> er hätte da wohl falsch gelegen. (wie es bei Physikern zu Beliebtheit gelangte, die sich in den letzten Jahrzehnten überfordert sahen, Einsteins Einsichten mit einer besseren Theorie zu unterlegen)
Apriori ist hier zu beachten, das man sich im allgemeinen damit schwer tut sich vom "Objekt-Denken" zu befreien, obwohl gerade die QT die Wellennaturen von "Objekten" behandelt. Das führt imo zu dem trügerischen Schluss, das auch die Feldenergie der Gravitation letztendlich in einem quantisierten Objekt zu finden sei... sein müsse und nicht etwa umgekehrt...
Was ist wenn die natürliche Eigenschaft aller Teilchen, sich als Eigenschaft noch kleinerer Energiemengen herausstellt! Dh. wenn wir den Teilchenzoo einer linearen Menge, weit kleinerer E-Mengen zu verdanken haben, die gegen 0 gehen.... Die aktuellen "Quantisierungseinheiten" sich somit nur als "Pixelauflösung unserer aktuellen Kamera herausstellen"? (Wie im Falle Heisenberg, die Kamera/Beobachter schon dementsprechend überbewertet wurde.)
Um uns nun im vierten Schritt, von einer allzu Objektverhafteten-Denkweise zu befreien...
Im Gegenteil sind alle Objekte im Raum Ausdruck des Raumes selbst, wie auch die Lichtgeschwindigkeit nicht Ausdruck des Photons, sondern Ausdruck des Raumes ist! Ist der Raum ein anderer so ist auch die Lichtgeschwindigkeit hinfällig. Der Raum selbst verbietet nicht die LIG zu überschreiten, die quantisierte Ruhemasse verbietet es. Raum selbst (ergo die Energie die ihn aufspannt) kann überlichtschnell agieren und propagieren. Quantisierte Energie-Einheiten sind strickt von nicht quantisierbaren Energieinheiten zu trennen.
Das bereitet Kopfzerbrechen, aller dings.
Ich bin nun heute Morgen nicht besonders aufgelegt, wie man an meinen schwerfälligen letzteren Darstellungen unschwer erkennt.... aber jeder Zeit bereit, das noch zu vertiefen...
Nimm dir meine Abwehr gegen deine Formulierungen, nicht als persönlichen Affront, sonder als Hilfestellung dich und mich von Vorurteilen zu befreien..
Bis später und lieben Gruß
Moin...
Klar darf man meinen Senf kritisch durchleuchten...
Beleidigt habe ich dich nicht, das siehst du falsch, falls dus dennoch so aufgenommen hast täts mir leid.
Also mal Butter bei die Fische. :)
Fundieren bedeutet, das "sowohl die ST als auch" die Quantentheorie davon ausgehen müssen, das die ART die korrekte Grundlage ist die RZ zu beschreiben. Dh., "theoretische Konstrukte" die anhand der Anwendung der ST, oder der Schleifenquantengravitation unternommen werden, müssen letztendlich die Resultate ausspucken, die sich auf Grundlage der ART (Feldgleichungen) berechnen und somit in korrekter Näherung wiedergeben lassen.
A. Müller
Das beste theoretische Konstrukt für die Gravitation ist bisher Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie (ART)Der von mir verwendete Begriff "fundieren", genauso wie der Begriff "propagieren", führen somit in jeweiligen Textpassagen zu eindeutig erkennbaren Aussagen. Um die Begriffe muss somit nicht gefeilscht werden. Die Begriffe sind im korrekten Terminus, Mainstream gerecht, untergebracht.
Deswegen ist es mehr als verwunderlich, das du hier (deswegen der Langweiler), auf ihnen rumspekulierend versuchst, Fehler in meine Aussagen hineinzukonstruieren.
Letzteres lässt sich meiner Meinung nach schon in den ersten Sätzen deines Post hier entnehmen..:
mojorisin schrieb am 09.05.2014:Ich denke die Konfusion liegt darin @Z. in welchem Zusammenhang du das Wort benutzt.Und das obwohl ich den Begriff vorher bereits ausreichend aufgeklärt habe!!!
Beitrag von Z. (Seite 9)
Zudem folgt von dir gleich hinterdrein noch ein Fehldarstellung, die das ganze wieder in Frage stellt...
mojorisin schrieb am 09.05.2014:Objekte propagieren aber normalerweise nicht, ebenso Raum** nicht.So eine Aussage macht das anvisierte verstehen durch den Leser, nicht gerade besser und zeigt (zumindest mir), das hier aus Unverständnis und mangelnder Kenntnis die Sachlage betreffend von Anfang an rumspekuliert wird.
Enttäuschend ist auch ein wenig das du anscheinend noch nicht verinnerlicht hast, das die Gravitation
eine Eigenschaft des Raumes selbst ist**..
J.Schulz
Die allgemeine Relativitätstheorie beschreibt Gravitation über eine Krümmung der Raumzeit, die sowohl Raum als auch Zeit verzerrt.und du somit zur Aussage kommst "ebenso Raum nicht"! Das stellt meiner Meinung nach keinen Leichtsinnsfehler mehr da, sonder zeigt mir das ich mich hier mit Verständnisschwierigkeiten deinerseits auseinanderzusetzen habe, die wie du gezeigt hast, gleich noch mit unsachgemässen Kritiken an meinem korrekten Sprachgebrauch ausschmückst. Wenn ich sowas als "reinquatschen" interpretiere wird mir gleich noch ein Strick draus gedreht... seh ich nicht ein!
Und dann sowas..
Ich weiß nicht ob dir das do ganz klar ist aber Einsteins ART ist keine quantisierte Theorie"Ich weis nicht".... exakt! Ich sehe das als weiteren Affront der sich auf deine Fehlinterpretationen stützt, die ICH nun ausbaden soll!? Wie kann man da noch einen aufs Thema konzentrierten Diskussionspartner erwarten? Ich halte so eine Unterstellung, für absolut unangebracht, wie viele Jahre lesen wir uns schon!? Hammer hart mir sowas anzudeuten anstatt erst einmal nachzudenken.
Und das alles wegen 2 Begriffen!!!!!!!!!!!!!!!!!! die du nicht korrekt einordnen kannst.
Was für ein Brimborium! Reis mal deine A...backen zusammen und hör doch bitte auf rumzublubbern. Denke Danke.
Kommen wir beide mal zu deinem letzten Post...in dem dein Vorwurfston endlich herausgelassen wird... puhh schon dies war ein schönes Stück Arbeit hmmm?
mojorisin schrieb:Korrespodenzprinzip hat nichts mit Klassisch oder sonst etwas zu tun sondern nur das eine übergeordnete Theorie eine ältere als Grenzfall enthalten muss.Wiki
Der Begriff Korrespondenzprinzip bezeichnet ursprünglich eine Beziehung zwischen Begriffen der klassischen Physik und der Quantenmechanik und wurde 1920 von Niels Bohr im Kontext der älteren Quantentheorie geprägt.[1] Es wird in diesem Zusammenhang auch als Bohrsches Korrespondenzprinzip bezeichnet.
Die Quantenphysik stellt neben der Relativitätstheorie einen Grundpfeiler der modernen Physik dar und lässt sich heute aus kaum einem Teilbereich der Physik mehr wegdenken. Besonders deutlich zeigen sich die Unterschiede zwischen der Quantenphysik und der klassischen Physik im mikroskopisch Kleinen (z. B. Aufbau der Atome und Moleküle) oder in besonders „reinen“ Systemen (z. B. Supraleitung, Laserstrahlung, ...)Was gibt es hierzu zu sagen!? Lassen wir wieder Müller sprechen... und gehen es dann mal aus meiner Sicht an..
Sie ist jedoch eine klassische Theorie und trägt der Quantennatur der Materie nicht Rechnung. So gibt es keine Unschärfe von Ort und Impuls, keine Wahrscheinlichkeitsinterpretation (siehe auch Kopenhagener Deutung), keine Dekohärenz, keine Wellenfunktion in der Relativitätstheorie.Nein ist sie nicht! Die Art ist ein moderner Grundpfeiler der bisher von keiner anderen Theo ersetzt werden konnte. Kein Wunder das man Probleme hat sie zu Quantisieren, wenn man es (ausnahmsweise mal) so wie Müller sieht ;) Latürnich könnten wir nun streiten, aber warum sollte man!? Schon der Photoeffekt Einsteins (Quantennatur des Photons) zeigt das hier ein "Denkfehler" anliegt, die ART als klassiche Theorie abzustempeln... nur weil sie sich im Falle der Gravitation nicht quantisieren lässt.
A. Die QT kann zwar die Welt im kleinen sehr korrekt beschreiben, sie ist aber eben nicht fähig die Gravitation in den Griff zu bekommen. Würde man nun apriori verlangen das eine Theorie wie die ART unweigerlich mit der QT, wie sie heute besteht, in Korrespondenz treten müsse, hätte man sich automatisch aller Alternativen entledigt. Dh., da die ART so korrekte Ergebnisse liefert, ist eher wahrscheinlich das die QT nicht korrekt ist. Diese Erwägung darf auf keinen Fall vernachlässigt werden.
Es muss hier nicht besonders betont werden, das die zuletzt genannte Wahrscheinlichkeit auch von einem grossen Teil renomierter Physiker geteilt wird. Das die QT verbesserungswürdig ist, zeigt sich zB. in solchen Testreihen...
Der große Heisenberg irrtehttp://www.faz.net/aktuell/wissen/physik-chemie/quantenphysik-der-grosse-heisenberg-irrte-11959435-p2.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Werner Heisenberg wollte seine berühmte Unbestimmtheitsbeziehung auch in den Störungen wiedererkennen, die ein Messung verursacht. Diesen Schluss haben kanadische Forscher widerlegt.
B. Hier muss man schon mal um die Ecke denken um dem Schwebezustand zwischen ART und deterministischer QT, nicht zu einseitig zu Gunsten der QT zu formulieren.
Ein erster Schritt ist, die ART nicht als allzu Klassische Physik abzustempeln.
Ein zweiter anzuerkennen, das die QT sich selbst die Grenzen steckt, weil die Gravitation in unendlich kleinen Paketen daher kommt, die sich nicht in grössere Einheiten der QT einteilen lässt.
Ein dritter, Einsteins anliegen die QT nicht als Allheilmittel (die zB. den Zufall als nicht deterministisch behandelt / Gott würfelt nicht) zu verstehen, dabei stets im Hinterkopf zu behalten, als allzu voreilig zu behaupten,---> er hätte da wohl falsch gelegen. (wie es bei Physikern zu Beliebtheit gelangte, die sich in den letzten Jahrzehnten überfordert sahen, Einsteins Einsichten mit einer besseren Theorie zu unterlegen)
Apriori ist hier zu beachten, das man sich im allgemeinen damit schwer tut sich vom "Objekt-Denken" zu befreien, obwohl gerade die QT die Wellennaturen von "Objekten" behandelt. Das führt imo zu dem trügerischen Schluss, das auch die Feldenergie der Gravitation letztendlich in einem quantisierten Objekt zu finden sei... sein müsse und nicht etwa umgekehrt...
Was ist wenn die natürliche Eigenschaft aller Teilchen, sich als Eigenschaft noch kleinerer Energiemengen herausstellt! Dh. wenn wir den Teilchenzoo einer linearen Menge, weit kleinerer E-Mengen zu verdanken haben, die gegen 0 gehen.... Die aktuellen "Quantisierungseinheiten" sich somit nur als "Pixelauflösung unserer aktuellen Kamera herausstellen"? (Wie im Falle Heisenberg, die Kamera/Beobachter schon dementsprechend überbewertet wurde.)
Um uns nun im vierten Schritt, von einer allzu Objektverhafteten-Denkweise zu befreien...
Das Gravitonen mit c propagieren... bedeutet nicht das etwas in diesem Raum propagiert, wie zB. Photon, sondern das der Raum selbst mit c propagiert. Und "zwar" von Zentrum seines Gravitationspotentials ausgehend in die Unendlichkeit, ausserhalb der Krümmungsingularität!... ist besonders zu beachten, das man die Energie die im Raum steckt (Gravitation), als etwas "Besonderes" definiert und nicht mit Energieeinheiten wie sie in Teilchen oder Photonen als quantisierbare Objekte im Raum postuliert werden gleich stellt.
Energie und Potential des 3 dimensional aufgespannten Raumes + eine zeitliche.
Im Gegenteil sind alle Objekte im Raum Ausdruck des Raumes selbst, wie auch die Lichtgeschwindigkeit nicht Ausdruck des Photons, sondern Ausdruck des Raumes ist! Ist der Raum ein anderer so ist auch die Lichtgeschwindigkeit hinfällig. Der Raum selbst verbietet nicht die LIG zu überschreiten, die quantisierte Ruhemasse verbietet es. Raum selbst (ergo die Energie die ihn aufspannt) kann überlichtschnell agieren und propagieren. Quantisierte Energie-Einheiten sind strickt von nicht quantisierbaren Energieinheiten zu trennen.
Das bereitet Kopfzerbrechen, aller dings.
Ich bin nun heute Morgen nicht besonders aufgelegt, wie man an meinen schwerfälligen letzteren Darstellungen unschwer erkennt.... aber jeder Zeit bereit, das noch zu vertiefen...
Nimm dir meine Abwehr gegen deine Formulierungen, nicht als persönlichen Affront, sonder als Hilfestellung dich und mich von Vorurteilen zu befreien..
Bis später und lieben Gruß