Eine Welt aus dem Nichts
23.10.2014 um 17:53Liebe Fangemeinde,
Ich würde gerne zusammen mit euch in dieser Rubrik eine atemberaubende Theorie aufstellen.
Die Theorie sieht folgendes vor, ich möchte gemeinsam mit euch eine Welt aus dem buchstäblichen Nichts erschaffen.
Das Nichts ist und bleibt in dieser Welt der gegebene und konstante Ausgangspunkt. Und weil es diese Welt nicht gibt, befindet sie sich in Superposition, das heisst, sie ist nicht da wo man sie gerade erwartet, und gleichzeitig woanders, es gibt diese Welt also praktisch zweimal (!). Daraus ergibt sich eine Schwingung oder ein Spin, weil sie ja nicht da ist, wo sie sein sollte, und sie besitzt eine negative Ladung. (-1e). Weil sie keinen konstanten Raum für sich beanspruchen kann.
Im Idealfall springt diese Welt so wie in einem Spiegel hin und her, von Existenz zu nicht Existenz und wieder zurück.
Unsere Theorie will nun erklären, wie diese hypothetische Welt, ihre Materie und Energie zusammen aus dem Nichts entstehen konnten bzw. entstanden sind.
Wir verwenden dazu ein supersymmetrisches Spiegelmodell.
Bei diesem Modell ist die Symmetrie nicht etwa achsensymmetrisch sondern komplett spiegelverkehrt und auf den Kopf gedreht, vergleichbar mit einem Hohlspiegel.
Dabei entspricht der Energieerhaltungssatz ständig dem Nichts. Die Summe der erzeugten Masse und Antimasse, Energie und Antienergie ergibt zusammengenommen Nichts, Null, Nada, Niente.
Wie aus dem Nichts.
Im Modell erzeugen wir nicht nur Teilchen und Antiteilchen aus dem Nichts, sondern stellen gleichzeitig die nötige Energie und die entsprechende Antienergie aus dem Nichts bereit, somit sind nicht nur die Energie/Antienergie sondern auch die erzeugten Teilchen und Antiteilchen, die diese Welt erschaffen aus dem Nichts entstanden.
Was ich in diesem Thread nun zusammen mit euch erarbeiten möchte ist der Impuls der das Nichts zu seiner Drehung führt.
Erwünscht sind Inputs über Gesetze der Parität und deren Verletzung, und selbstverständlich auch Kritik in einem angenehmen Ton.
Ich würde gerne zusammen mit euch in dieser Rubrik eine atemberaubende Theorie aufstellen.
Die Theorie sieht folgendes vor, ich möchte gemeinsam mit euch eine Welt aus dem buchstäblichen Nichts erschaffen.
Das Nichts ist und bleibt in dieser Welt der gegebene und konstante Ausgangspunkt. Und weil es diese Welt nicht gibt, befindet sie sich in Superposition, das heisst, sie ist nicht da wo man sie gerade erwartet, und gleichzeitig woanders, es gibt diese Welt also praktisch zweimal (!). Daraus ergibt sich eine Schwingung oder ein Spin, weil sie ja nicht da ist, wo sie sein sollte, und sie besitzt eine negative Ladung. (-1e). Weil sie keinen konstanten Raum für sich beanspruchen kann.
Im Idealfall springt diese Welt so wie in einem Spiegel hin und her, von Existenz zu nicht Existenz und wieder zurück.
Unsere Theorie will nun erklären, wie diese hypothetische Welt, ihre Materie und Energie zusammen aus dem Nichts entstehen konnten bzw. entstanden sind.
Wir verwenden dazu ein supersymmetrisches Spiegelmodell.
Bei diesem Modell ist die Symmetrie nicht etwa achsensymmetrisch sondern komplett spiegelverkehrt und auf den Kopf gedreht, vergleichbar mit einem Hohlspiegel.
Dabei entspricht der Energieerhaltungssatz ständig dem Nichts. Die Summe der erzeugten Masse und Antimasse, Energie und Antienergie ergibt zusammengenommen Nichts, Null, Nada, Niente.
Wie aus dem Nichts.
Im Modell erzeugen wir nicht nur Teilchen und Antiteilchen aus dem Nichts, sondern stellen gleichzeitig die nötige Energie und die entsprechende Antienergie aus dem Nichts bereit, somit sind nicht nur die Energie/Antienergie sondern auch die erzeugten Teilchen und Antiteilchen, die diese Welt erschaffen aus dem Nichts entstanden.
Was ich in diesem Thread nun zusammen mit euch erarbeiten möchte ist der Impuls der das Nichts zu seiner Drehung führt.
Erwünscht sind Inputs über Gesetze der Parität und deren Verletzung, und selbstverständlich auch Kritik in einem angenehmen Ton.