Gott und die Religionen
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Gott, Religion, Verschwörung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
kekscore
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Gott und die Religionen
25.08.2011 um 19:58@kekscore
Ich weiß, trotzdem lass ich ihnen die Chance selbst dahinter zu kommen, daß Toleranz eine der wichtigsten Eigenschaften ist und ebenfalls Grundpfeiler einer jeden Religion. Scheinbar wird das oft vergessen.
Ich weiß, trotzdem lass ich ihnen die Chance selbst dahinter zu kommen, daß Toleranz eine der wichtigsten Eigenschaften ist und ebenfalls Grundpfeiler einer jeden Religion. Scheinbar wird das oft vergessen.
kekscore
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Gott und die Religionen
25.08.2011 um 22:17Gott und die Religionen
28.08.2011 um 17:22@kekscore
(Um auf deine Frage zurückzukommen) Doch ich wär dabei :D
@Gedankebeule
Aber noch viel weniger kann man bei Religionen davon sprechen. Grundpfeiler! Das ist fast schon lächerlich, weil jede Religion auf Intoleranz basiert.
(Um auf deine Frage zurückzukommen) Doch ich wär dabei :D
@Gedankebeule
Gedankebeule schrieb:daß Toleranz eine der wichtigsten Eigenschaften ist und ebenfalls Grundpfeiler einer jeden ReligionZugegeben, ich selbst hab für Toleranz nicht viel übrig.
Aber noch viel weniger kann man bei Religionen davon sprechen. Grundpfeiler! Das ist fast schon lächerlich, weil jede Religion auf Intoleranz basiert.
Gott und die Religionen
28.08.2011 um 19:15Man solte Religionen nicht an den drei Monotheistischen Weltanschauungen manifestieren,diese Religionen haben sich selbst verraten,Die Bibel wurde von Bibelfälschern wie Ireneus von Lyon und Eusebius ,zu Zeiten Konstantins ,so verfasst,das daraus kein religiöses Manifest wurde,sondern ein Instrument der Macht.
Entscheidende Teile (Apokryphen)wurden entfernt und somit entstand ein Götze,dessen Ursprung
zum einem im Hebräischem zum anderen auf noch ältere Glaubensvorstellungen zurückdatiert.
Der Koran wurde umgeschrieben,die Suren wurden nach Prioritäten neu verfasst,die auf einem Islamischem Konzil
dementsprechend festgelegt wurden.Der ursprüngliche Koran enthielt die Suren,nach der Reihenfolge ihrer schriftlichen Manifestation.Der Hebräische Glaube ist dementsprechend ebenfalls eine orthodoxe Doktrin,die keinen anderen Gott duldet.Ich habe z.B.ein
spirituelles Christentum in Nordost -Brasilien kennengekernt.Ein total anderes System von Glaubensvorstellung,hier mischen sich afrikanische und christliche Riten zu einem dynamischen,spirituellen Glauben,wo allerdings Rom die Haare zu Berge stehen würden.
Ich habe aber auch buddhistische Mönche in Nord-Thailand kennengelernt ,die der Ansicht waren,das die Monotheisten einer Irrlehre anhängen,es kann gar keinen Gott geben,denn er würde sich so lange selber hinterfragen müsse,bis zu dem Punkt,wo die Gottheit einfach verschwindet,also auch damit keine logische Lokalisation mehr ist,also niemals existiert hat.Punkt!!!!Der Buddhismus selbst versteht sich als Philosophie,den Begriff Religion kennen die gar nicht.Hier sind alle Gleichberechtigt,was aber in Puncto Matriachat leider nicht immer so war,aber das ist schon etwas länger her.Aber z,B. auch die
sodenannten heidnischen Weltanschauungen(Weisheit der Indianervölker,Schamanismus)das Tao,Zen,
Tantra usw. sind natürlich von den drei großen Religionen verfemt,aber nach Skandalen in der evangelischen und katholischen Kirche,finden auch diese wieder Gehör.Die Gefahr des New-Age muss dabei erwähnt werden,da gibt es haarsträubenden Unsinn zu kaufen und nur darum geht es hier den meisten.Den Leuten das Geld aus der Tasche "zaubern"!
Aber der Mensch ansich neigt dazu,an etwas höherem zu Glauben.Wenn der Mensch endlich sein eigenes,empirisches Wesen entdeckt,den Menschen,der diesen Planeten erhält und nicht terstört,dann können wir auch wieder hoffen.Denn was sind wir denn wirklich?Ich sage es euch:Lichter,die die Dunkelheit der Unkennnis erleuchten.Und das ist doch auch was,oder??????
Entscheidende Teile (Apokryphen)wurden entfernt und somit entstand ein Götze,dessen Ursprung
zum einem im Hebräischem zum anderen auf noch ältere Glaubensvorstellungen zurückdatiert.
Der Koran wurde umgeschrieben,die Suren wurden nach Prioritäten neu verfasst,die auf einem Islamischem Konzil
dementsprechend festgelegt wurden.Der ursprüngliche Koran enthielt die Suren,nach der Reihenfolge ihrer schriftlichen Manifestation.Der Hebräische Glaube ist dementsprechend ebenfalls eine orthodoxe Doktrin,die keinen anderen Gott duldet.Ich habe z.B.ein
spirituelles Christentum in Nordost -Brasilien kennengekernt.Ein total anderes System von Glaubensvorstellung,hier mischen sich afrikanische und christliche Riten zu einem dynamischen,spirituellen Glauben,wo allerdings Rom die Haare zu Berge stehen würden.
Ich habe aber auch buddhistische Mönche in Nord-Thailand kennengelernt ,die der Ansicht waren,das die Monotheisten einer Irrlehre anhängen,es kann gar keinen Gott geben,denn er würde sich so lange selber hinterfragen müsse,bis zu dem Punkt,wo die Gottheit einfach verschwindet,also auch damit keine logische Lokalisation mehr ist,also niemals existiert hat.Punkt!!!!Der Buddhismus selbst versteht sich als Philosophie,den Begriff Religion kennen die gar nicht.Hier sind alle Gleichberechtigt,was aber in Puncto Matriachat leider nicht immer so war,aber das ist schon etwas länger her.Aber z,B. auch die
sodenannten heidnischen Weltanschauungen(Weisheit der Indianervölker,Schamanismus)das Tao,Zen,
Tantra usw. sind natürlich von den drei großen Religionen verfemt,aber nach Skandalen in der evangelischen und katholischen Kirche,finden auch diese wieder Gehör.Die Gefahr des New-Age muss dabei erwähnt werden,da gibt es haarsträubenden Unsinn zu kaufen und nur darum geht es hier den meisten.Den Leuten das Geld aus der Tasche "zaubern"!
Aber der Mensch ansich neigt dazu,an etwas höherem zu Glauben.Wenn der Mensch endlich sein eigenes,empirisches Wesen entdeckt,den Menschen,der diesen Planeten erhält und nicht terstört,dann können wir auch wieder hoffen.Denn was sind wir denn wirklich?Ich sage es euch:Lichter,die die Dunkelheit der Unkennnis erleuchten.Und das ist doch auch was,oder??????
Gott und die Religionen
28.08.2011 um 22:36@Oskurita
Ich hab auch nicht behauptet, daß in den Religionen die Toleranz zelebriert wird. Die Toleranz ist verschwunden, weil es nur noch um Macht und Kontrolle geht. Da ist kein Platz mehr. Ich denke nicht, daß dies im Sinne der Religionsgründer ist.
Es wurde sich über die Zeit Stück für Stück zurecht interprediert. Auch im Christentum z.B. waren
Zinsen tabu und fiel unter Wucher, ein "Sünde". Irgendwann erkannte man jedoch wie gewinnbringend Zinsen sind. Nun, heute verdient auch das Christentum mit Zinsen ne Menge Kohle und eine Sünde ist das lange nicht mehr.
Wenn man keine Toleranz zeigen kann, wird man auch keine bekommen.
@quetzalqoatl
schön geschrieben :)
Ich hab auch nicht behauptet, daß in den Religionen die Toleranz zelebriert wird. Die Toleranz ist verschwunden, weil es nur noch um Macht und Kontrolle geht. Da ist kein Platz mehr. Ich denke nicht, daß dies im Sinne der Religionsgründer ist.
Es wurde sich über die Zeit Stück für Stück zurecht interprediert. Auch im Christentum z.B. waren
Zinsen tabu und fiel unter Wucher, ein "Sünde". Irgendwann erkannte man jedoch wie gewinnbringend Zinsen sind. Nun, heute verdient auch das Christentum mit Zinsen ne Menge Kohle und eine Sünde ist das lange nicht mehr.
Wenn man keine Toleranz zeigen kann, wird man auch keine bekommen.
@quetzalqoatl
schön geschrieben :)
Gott und die Religionen
29.08.2011 um 06:44@Gedankebeule
Eigentlich Zinsen schon in der Judentum Tabu;
Exodus 22,24: "Falls du einem aus meinem Volk, dem Elenden bei dir, Geld leihst, dann sei gegen ihn nicht wie ein Gläubiger; ihr sollt ihm keinen Zins auferlegen";
Levitikus 25,36-37: "Du sollst nicht Zins von ihm [deinem Bruder] nehmen und sollst dich fürchten vor deinem Gott, damit dein Bruder neben dir lebt. Dein Geld sollst du ihm nicht gegen Zins geben, und deine Nahrungsmittel sollst du nicht gegen Aufschlag geben.";
Deuteronomium 23,20-21; "Du sollst deinem Bruder keinen Zins auferlegen, Zins für Geld, Zins für Speise, Zins für irgendeine Sache, die man gegen Zins ausleiht. Dem Fremden magst du Zins auferlegen, aber deinem Bruder darfst du nicht Zins auferlegen, damit der Herr, dein Gott, dich segnet in allem Geschäft deiner Hand in dem Land, in das du kommst, um es in Besitz zu nehmen.";
usw.
Und in der christlichen Welt, wenn ich mich nicht täusche wurde ab Zweiten Laterankonzil von 1139 ein Zinsnahmeverbot ausgesprochen.
Aber die Juden damals unterlagen diesen Verboten der christlichen Kirche nicht und betrieben ihre Geldverleihgeschäfte fleißig weiter.
Und das war der eigentlich Grund warum damals unter dem Deckmantel der Kreuzzüge, bzw. Volkskeuzzug, wurden diese Juden im Lande, bei denen man Schulden hatte ausgerottet.
Aber im Ganzen hast du recht, jetzt betreibt die Kirche diese Geldgeschäfte.
Eigentlich Zinsen schon in der Judentum Tabu;
Exodus 22,24: "Falls du einem aus meinem Volk, dem Elenden bei dir, Geld leihst, dann sei gegen ihn nicht wie ein Gläubiger; ihr sollt ihm keinen Zins auferlegen";
Levitikus 25,36-37: "Du sollst nicht Zins von ihm [deinem Bruder] nehmen und sollst dich fürchten vor deinem Gott, damit dein Bruder neben dir lebt. Dein Geld sollst du ihm nicht gegen Zins geben, und deine Nahrungsmittel sollst du nicht gegen Aufschlag geben.";
Deuteronomium 23,20-21; "Du sollst deinem Bruder keinen Zins auferlegen, Zins für Geld, Zins für Speise, Zins für irgendeine Sache, die man gegen Zins ausleiht. Dem Fremden magst du Zins auferlegen, aber deinem Bruder darfst du nicht Zins auferlegen, damit der Herr, dein Gott, dich segnet in allem Geschäft deiner Hand in dem Land, in das du kommst, um es in Besitz zu nehmen.";
usw.
Und in der christlichen Welt, wenn ich mich nicht täusche wurde ab Zweiten Laterankonzil von 1139 ein Zinsnahmeverbot ausgesprochen.
Aber die Juden damals unterlagen diesen Verboten der christlichen Kirche nicht und betrieben ihre Geldverleihgeschäfte fleißig weiter.
Und das war der eigentlich Grund warum damals unter dem Deckmantel der Kreuzzüge, bzw. Volkskeuzzug, wurden diese Juden im Lande, bei denen man Schulden hatte ausgerottet.
Aber im Ganzen hast du recht, jetzt betreibt die Kirche diese Geldgeschäfte.
Gott und die Religionen
30.08.2011 um 10:28@Gedankebeule
Naja, stimmt, hast du nicht.
Aber wenn die Grundpfeiler einer Religion nicht "zelebriert" werden, dann existiert diese Säule gar nicht. Wenn ich mir dieses Glaubenshaus dann so anschaue, wundert es mich, dass es noch nicht vollkommen zusammengebrochen ist :D
Aber ich bleibe dabei, Toleranz ist kein Grundpfeiler. Man siehe nur zum Islam. Mohammed war nicht das, was ich als tolerant bezeichnen würde.
Der Gott in der Bibel ist nicht das, was ich als tolerant bezeichnen würde.
Religionen, das erkennt jeder, der sich damit beschäftigt, bringen nichts als Intoleranz. Jeder ist davon überzeugt, das richtige zu glauben. Würde er einen Menschen mit anderer Religion tolerieren, müsste er zugeben, dass seine Art der Weltanschauung nicht die richtige sein muss.
Naja, stimmt, hast du nicht.
Aber wenn die Grundpfeiler einer Religion nicht "zelebriert" werden, dann existiert diese Säule gar nicht. Wenn ich mir dieses Glaubenshaus dann so anschaue, wundert es mich, dass es noch nicht vollkommen zusammengebrochen ist :D
Aber ich bleibe dabei, Toleranz ist kein Grundpfeiler. Man siehe nur zum Islam. Mohammed war nicht das, was ich als tolerant bezeichnen würde.
Der Gott in der Bibel ist nicht das, was ich als tolerant bezeichnen würde.
Religionen, das erkennt jeder, der sich damit beschäftigt, bringen nichts als Intoleranz. Jeder ist davon überzeugt, das richtige zu glauben. Würde er einen Menschen mit anderer Religion tolerieren, müsste er zugeben, dass seine Art der Weltanschauung nicht die richtige sein muss.
Gedankebeule schrieb:Wenn man keine Toleranz zeigen kann, wird man auch keine bekommen.Toleranz in Bezug auf Religion hab ich von Andersdenkenden nie bekommen und ich bin sicher nicht diejenige, die einen Schritt auf andere zumachen wird, aber wenn jemand sich tolerant verhält und mich nicht einschränkt, werde ich sicherlich nicht gegen seine Denke wettern.
Gott und die Religionen
30.08.2011 um 12:43@Oskurita
Wie schon erwähnt, der eigentliche Sinn wurde im Laufe der Zeit enfach weg interpretiert.
Toleranz stört wenn man Macht und Kontrolle haben will.
Ich bin stets bereit einen ersten Schritt zu wagen, wenn weiterhin versucht wird mir irgendwelche Doktrinen aufzuzwängen, kann ich sie immernoch ignorieren und sie ihr Zeug machen lassen. Wenn sie der Meinung sind so zu leben, bitte, aber ohne mich ;)
@Keysibuna
War mir bewußt, das Christentum sollte nur als Beispiel dienen ;)
Im Islam sind Zinsen sogar heute noch verboten und scheinbar funktioniert dieses System besser, da die islamischen Banken weitestgehend unberührt vom jüngsten Bankendilemma in den Industrienationen geblieben sind
Wie schon erwähnt, der eigentliche Sinn wurde im Laufe der Zeit enfach weg interpretiert.
Toleranz stört wenn man Macht und Kontrolle haben will.
Ich bin stets bereit einen ersten Schritt zu wagen, wenn weiterhin versucht wird mir irgendwelche Doktrinen aufzuzwängen, kann ich sie immernoch ignorieren und sie ihr Zeug machen lassen. Wenn sie der Meinung sind so zu leben, bitte, aber ohne mich ;)
@Keysibuna
War mir bewußt, das Christentum sollte nur als Beispiel dienen ;)
Im Islam sind Zinsen sogar heute noch verboten und scheinbar funktioniert dieses System besser, da die islamischen Banken weitestgehend unberührt vom jüngsten Bankendilemma in den Industrienationen geblieben sind
Gott und die Religionen
30.08.2011 um 15:47Wer glaubt, dass es kein Gott gibt, ist genauso gläubig wie die, die an einen Gott glauben.Nur wissen einige das nicht und bezeichnen sich als Ungläubig. Ich bezeichne mich als Unwissend. Es kann gut sein, dass es einen Gott (oder vllt mehrere) gibt, aber genauso gut kann es sein, dass es keinen gibt.
Ich finds irgendwie trotzdem etwas übertrieben, wie einige ihre Religion ausüben, dass sie andersdenkende für minderwertig halten , nur weil sie ihre heilige Schrift irgendwie interpretieren.. ein jahrtausende altes Buch, wovon man sich sicher sein kann, dass es wie die stille Post weitergegeben worden ist.
Aber so ein Glaube kann auch vorteile haben.. Angenommen man verliert Haus und Hof, Frau und Freundschaft, man hat immernoch seinen Glauben.
Aber ehrlich, wäre Gott hier, würd er sich sicher denken: "Oh mein Gott, wo bin ich hier denn gelandet?"
Ich finds irgendwie trotzdem etwas übertrieben, wie einige ihre Religion ausüben, dass sie andersdenkende für minderwertig halten , nur weil sie ihre heilige Schrift irgendwie interpretieren.. ein jahrtausende altes Buch, wovon man sich sicher sein kann, dass es wie die stille Post weitergegeben worden ist.
Aber so ein Glaube kann auch vorteile haben.. Angenommen man verliert Haus und Hof, Frau und Freundschaft, man hat immernoch seinen Glauben.
Aber ehrlich, wäre Gott hier, würd er sich sicher denken: "Oh mein Gott, wo bin ich hier denn gelandet?"
Gott und die Religionen
30.08.2011 um 16:21@brynnhold
Och wie ich solche Sachen hasse.
Derjenige, der sagt, es gibt keinen Gott muss sich nicht rechtfertigen, denn er stellt keine These auf, die sich nicht beweisen lässt; er widerlegt nur eine.
Och wie ich solche Sachen hasse.
brynnhold schrieb:Wer glaubt, dass es kein Gott gibt, ist genauso gläubig wie die, die an einen Gott glaubenDerjenige ist nicht genauso gläubig, sondern genauso unwissend und das ist verdammt noch mal was anderes. (Genau genommen das Gleiche, was du behauptest zu sein.) Nur setzt er seine Behauptung auf einer anderen Ebene an.
Derjenige, der sagt, es gibt keinen Gott muss sich nicht rechtfertigen, denn er stellt keine These auf, die sich nicht beweisen lässt; er widerlegt nur eine.
Gott und die Religionen
30.08.2011 um 16:28@Oskurita
Doch , er stellt die These auf, dass es keinen Gott gibt. Wissen tut ers aber nicht. Er kann ja mit aufstellung einer entgegengesetzten These keine widerlegen.
Okay, das mit dem Unwissend und Gläubig war doch etwas falsch formuliert. Ich bezog mich eher auf den Glauben, Man glaubt, aber man weiß es nicht, aber der glaube steht im Vordergrund. Das "Unwissend" bezieht sich darauf, dass ich zugebe, dass ich nicht weiß, ob es einen Gott gibt oder nicht, aber selber glaube ich an keine der Thesen.
Doch , er stellt die These auf, dass es keinen Gott gibt. Wissen tut ers aber nicht. Er kann ja mit aufstellung einer entgegengesetzten These keine widerlegen.
Okay, das mit dem Unwissend und Gläubig war doch etwas falsch formuliert. Ich bezog mich eher auf den Glauben, Man glaubt, aber man weiß es nicht, aber der glaube steht im Vordergrund. Das "Unwissend" bezieht sich darauf, dass ich zugebe, dass ich nicht weiß, ob es einen Gott gibt oder nicht, aber selber glaube ich an keine der Thesen.
Gott und die Religionen
30.08.2011 um 16:29@brynnhold
Die Abwesenheit von Glaube ist kein Glaube. Wo nichts behauptet wird, gibt es auch keine These.
Die Abwesenheit von Glaube ist kein Glaube. Wo nichts behauptet wird, gibt es auch keine These.
Gott und die Religionen
30.08.2011 um 16:36@brynnhold
Der Unglaube an einen Gott behauptet allerdings nicht geradeheraus die Existenz von etwas.
Wenn ich auf einmal sage, dass ich einen Zwillingsbruder habe, müssen meine Eltern nicht beweisen, dass es keinen gibt, sondern ich muss beweise, DASS es ihn gibt.
Also verurteilst du Atheisten aus Sicht einer Agnostikerin?
Der Unglaube an einen Gott behauptet allerdings nicht geradeheraus die Existenz von etwas.
Wenn ich auf einmal sage, dass ich einen Zwillingsbruder habe, müssen meine Eltern nicht beweisen, dass es keinen gibt, sondern ich muss beweise, DASS es ihn gibt.
Also verurteilst du Atheisten aus Sicht einer Agnostikerin?
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