Gott und die Religionen
18.08.2011 um 17:25Du sprichst von Demut vor Gott. Was ist mit der Demut vor der Schöpfung an sich? Ist DAS nicht vielleicht "Gott"? Es ist also eine "perverse Angelegenheit" an einen christlichen Gott zu glauben? Dir ist schon klar, dass Du damit Abermillionen Christen (ich selber bin Agnostiker) als "gestört" hinstellst? Ich habe ein Problem damit, wenn ein Christ sich hinstellt und den "wahren Glauben" für sich reklamiert - genau wie ich ein Problem damit habe, dass es ein Muslim tut.
Das hast du leider aus dem zusammenhang gerissen das ist meine Subjektive Wahrnehmung die darauf Basiert das mein Vater das alte Testament eins zu eins umlegt und das ist nunmal in der heutigen Zeit ein Anachronismus also nicht mehr Zeitgemäss. Und ja ich hätte nicht denn Chrislichen Glauben als allgemein pervers betietteln dürfen sondern eher die auslegung der Bibel durch meinen Vater.
Schwarz und weiß, Gut und Böse, Geburt und Tod, Freude und Leid. Liebe und Hass. Alles gehört zusammen - die Dualität! Was, wenn alles um uns herum - durch den Akt welcher Schöpfung auch immer - "Gott" ist? Was ist, wenn "Gott" und "Teufel" ein und dasselbe sind? Eben: Die Dualität?
Aber es gibt doch etwas das mich eher dem Glauben der Muslime zugehörig macht und das ist das bei den Christen Gott und Satan in einer Harmonie lebt. Das ist bei den Muslimen was nichts anderes bedeutet als Gottergeben in einer anderen Harmonie sie glauben an Allah. Und der Sheitan also Teufel wird Kategorisch abgelehnt.
Ein Weg in die geistige Freiheit? Das, lieber @ronin7, ist keine Religion. Denn es wird Dir genau gesagt was Du zu glauben, zu denken und zu machen hast. Geistige Freiheit ist genau das Gegenteil von dem, was Islam oder Christentum den Menschen zusprechen.
Ein Atheist hat nicht die möglichkeit gegen jemand zu kämpfen der ein Zwei Tausend Jahre altes Buch im rücken hat ein Muslim schon ich führe einen Krieg gegen meinen Vater und seine Sympatisanten und da hilft mir der Islam gewaltig. Und ausserdem wir Muslime glauben auch an den Propheten Moses und den Propheten Jesus der Quran ist sozusagen nur ein Update zur Bibel.
Und die Bibel wurde nunmal verändert deswegen ist es schwer die wahre Botschaft Jesu zu erkennen. Der Quran ist unverändert also glaube ich lieber an das was wirklich überliefert worden ist.
Das hast du leider aus dem zusammenhang gerissen das ist meine Subjektive Wahrnehmung die darauf Basiert das mein Vater das alte Testament eins zu eins umlegt und das ist nunmal in der heutigen Zeit ein Anachronismus also nicht mehr Zeitgemäss. Und ja ich hätte nicht denn Chrislichen Glauben als allgemein pervers betietteln dürfen sondern eher die auslegung der Bibel durch meinen Vater.
Schwarz und weiß, Gut und Böse, Geburt und Tod, Freude und Leid. Liebe und Hass. Alles gehört zusammen - die Dualität! Was, wenn alles um uns herum - durch den Akt welcher Schöpfung auch immer - "Gott" ist? Was ist, wenn "Gott" und "Teufel" ein und dasselbe sind? Eben: Die Dualität?
Aber es gibt doch etwas das mich eher dem Glauben der Muslime zugehörig macht und das ist das bei den Christen Gott und Satan in einer Harmonie lebt. Das ist bei den Muslimen was nichts anderes bedeutet als Gottergeben in einer anderen Harmonie sie glauben an Allah. Und der Sheitan also Teufel wird Kategorisch abgelehnt.
Ein Weg in die geistige Freiheit? Das, lieber @ronin7, ist keine Religion. Denn es wird Dir genau gesagt was Du zu glauben, zu denken und zu machen hast. Geistige Freiheit ist genau das Gegenteil von dem, was Islam oder Christentum den Menschen zusprechen.
Ein Atheist hat nicht die möglichkeit gegen jemand zu kämpfen der ein Zwei Tausend Jahre altes Buch im rücken hat ein Muslim schon ich führe einen Krieg gegen meinen Vater und seine Sympatisanten und da hilft mir der Islam gewaltig. Und ausserdem wir Muslime glauben auch an den Propheten Moses und den Propheten Jesus der Quran ist sozusagen nur ein Update zur Bibel.
Und die Bibel wurde nunmal verändert deswegen ist es schwer die wahre Botschaft Jesu zu erkennen. Der Quran ist unverändert also glaube ich lieber an das was wirklich überliefert worden ist.