Ganz zu Anfang war Demerol, ein starkes Schmerzmittel, im Gespräch, dann kam das Propofol.
Zu dem Hinweis wegen der angeblich zusätzlichen Medikation.
Warum sollen wir das glauben ? Diese in Umlauf gebrachte Liste wann welche Medis verabreicht wurden war ja gestern auch vom Tisch wo man wieder mal eine Gegendarstellung lesen konnte das MJ wohl schon um ) Uhr morgens tot gewesen sein soll....laut dem angeblichen Bericht war Murray da aber noch fleissig am Veranreichen verschiedener Beruhigungsmittel.
Das ist auch nicht glaubhaft.
Dazu ist es in Kliniken üblich vor Narkosen auch Beruhigungsmittel vom Benzodiazepintyp zu geben da viele Patienten grosse Angst haben.
Die genannten Dosierungen sind so mickerig gewesen...bis auf die 10 mg Valium....das wirklich nicht jeder damit einschläft.
Die Benzos haben keine gegenseitige Wechselwirkung mit Propofol.
Da hat jemand von Medis und Dosierungen geschrieben der ein absoluter Laie ist !
@ettusnelchedie angebrochene Flasche Propofol darf max. 6 Stunden verwendet werden da die Flüssigkeit extrem schnell verkeimt aufgrund der öligen Konsistenz...besonders Staphylokokken siedeln sich gerne an und eine verkeimte Injektionslsg. will wohl niemand in die vene bekommen und am toxischen Schock sterben.
Alles in Allem ist Propofol viel zu eingeschränkt in der Wirkung, zu gefährlich ohne Überwachung, zu empfindlich in der Lagerung .
Ich glaube nicht daran das dort je Propofol gegeben wurde !
Hiess es nicht zu Anfang es hätten sich nicht ganz aufgelöste Tbl. in dem Magen befunden ? Da hatte ich mich schon gewundert wie schnell nach der Einnahme der Tod eingetreten sein muss.
Zu Anfang war es wirklich immer Demerol von dem die Rede war.