@greenkeeperIch versteh sowieso nich warum sich keiner von der OT-Gemeinde mal die Frage stellt ob es nach 10 Jahren Beweise sammeln nich mal Zeit für einen öffentlichen Gerichtsprozess z.B. gegen KSM wäre, der alle Fragen beantworten könnte.
Gab doch den Moussaoui-Prozess. Der hat genügend Fragen beantwortet. Hat es euch gereicht? Nö.
Statt dessen wird der Hauptbeschuldigte der OT, also OBL, ganz offiziell aus dem Weg geräumt und im Meer versenkt. Da können die Beweise ja doch nich ganz so hieb und stichfest sein, wie uns die OT immer erzählt. Ich persönlich denke ja, dass bei so einem Prozess von der Verteidigung an die US-Regierung ein paar äußerst unangenehme Fragen gestellt werden könnten. Die fürchtet man in der Öffentlichkeit eben wie der Teufel das Weihwasser.
Denkbar. Auch ich habe die Tötung von OBL kritisiert und auch ich glaube, dass man keinen Prozess gegen ihn wollte. Das muss allerdings nichts mit einem Inside Job zu tun haben.
greenkeeper schrieb:Bezieht sich alles auf meine Theorie eines Inside-Jobs. Die Bush-Regierung hat über Dritte einen Kontakt zu OBL hergestellt und ihm mitgeteilt, wir wissen dass Du die USA nich leiden kannst, wir hätten da eine Idee. Und damit sie auch funktioniert teilen wir Dir rechtzeitig mit wann das Tor geöffnet wird. So haben wir alle was davon.
Die Theorie hab ich hier übrigens exclusiv.
Die Theorie hat aber einen gewaltigen Haken: Die Vorbereitung auf die Anschläge lief nachweislich schon, als die Bush-Regierung noch längst nicht im Amt war.
@Johncom Johncom schrieb:@Smoover
Die heisst Vor rats da ten spei cher ung.
Ich habe es geahnt. Wundert mich nicht, dass du nichts Besseres zu bieten hast.
1. Die Vorratsdatenspeicherung wurde längst vom Bundesverfassungsgericht gekippt.
2. Wenn das Motiv für den Inside Job die Einführung u.a. der Vorratsdatenspeicherung war, dann muss ja auch die deutsche Regierung involviert gewesen sein. Glaubst du das?
Es war übrigens völlig absehbar, dass die Vorratsdatenspeicherung vom BVerfG kassiert würde.
Falls du nicht an eine Beteiligung der deutschen Regierung glaubst: Dann wurden die neuen Sicherheitsgesetze inkl. Vorratsdatenspeicherung also nur als Reaktion auf 9/11 erlassen. Und da man nicht involviert war und von einem echten Anschlag ausging auch mit vernünftigen Motiven. Also hat die Vorratsdatenspeicherung auch 0,0 Aussagewert hinsichtlich 9/11.
Nicht wahr?
Johncom schrieb:Ach wieder so n Geblubber.
Die Wahrscheinlichkeit, von einem Blitz getötet zu werden ist weit höher, als die, von einem terroristischen Anschlag. Sollen jetzt überall Blitzableiter aufgehängt werden, damit *wir alle* uns sicherer fühlen ?
Was für ein Schwachsinnsvergleich. Klar, dann lassen wir die Terroristen ruhig weiter Bomben zünden, weil man ja viel eher durch einen Blitz getötet wird.
Meine Güte. Wenn hier in Deutschland mal ein Terroranschlag passiert seid ihr VTler doch die ersten, die Inside Job brüllen. Und ihr seid die ersten, die sich beschweren, dass zu wenig getan wurde, um ihn zu verhindern.
Was wollt ihr eigentlich? Wenn man es verhindert, wofür man nunmal gewisse grundrechtseinschränkende Befugnisse braucht, ist es falsch. Und wenn man es nicht verhindern kann, wie bei 9/11, ist es auch falsch.
Nehmen wir mal an die deutsche Regierung hätte keine Reaktion auf 9/11 gezeigt und den Sicherheitsbehörden keine weitergehenden Befugnisse eingeräumt. Und plötzlich hätte es geknallt. Ihr VTler wäret sofort zur Stelle gewesen und hättet behauptet, dass die Regierung keine neuen Gesetze erlassen hätte, damit die Sicherheitsbehörden ihren Inside Jobs nicht zuvorkommen. Wie man´s macht macht man´s falsch.
Nicht wahr?
Über den Umfang der Überwachung der Überwachung kann man gerne streiten, kein Problem. Auch ich halte manches für falsch. Aber das Bundesverfassungsgericht passt in den meisten Fällen gut auf.
Johncom schrieb:Die Erwähnung der Stichworte 11. September, Al Kaida und Terror zieht alltäglich durch unsere Medien. Kann Dir jeder bestätigen. Also red nicht immer und immer wieder diesen Unfug, Smoover. :D
Wo lebst Du eigentlich. ??
Es ist einfach nicht wahr. Ich lebe in Deutschland, und ich verfolge die gängigen großen Zeitungen, Magazine und TV-Sender. Von übermäßiger Berichterstattung kann überhaupt keine Rede sein, und schon gar nicht täglich. Klar berichtet man auch schonmal über Terror, eben dann, wenn es Sinn macht.
Erzähl mal: Selbst wenn es stimmen sollte (was nicht der Fall ist), wer befiehlt den Medien dann eigentlich, ,,ständig" über Terror zu berichten? Wer hat z.B. Kai Diekmann und Georg Mascolo den Auftrag gegeben?
Johncom schrieb:Bzw *Fünf Jahre Haft für Al-Qaida-Terrorhelfer ..*
http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/fuenf-jahre-haft-fuer-al-qaida-terrorhelfer-1.2762668
Ist ja auch nichts neues, da läuft ständig.
Was spricht dagegen, darüber zu berichten?
@Aniara Aniara schrieb:Ach, unsinn, keine Sau interessiert sich mehr dafür, das Thema ist durch, die Medien interessieren sich längst nicht mehr dafür.
@KnutHansen KnutHansen schrieb:Genau, nicht ein Geisterfahrer. Tausende!!einself!1
Es ist einfach ein absolut gelogenes Gewäsch, dass heutzutage diese Themen täglich in den Medien behandelt werden.
Korrekt.
@Debunker Debunker schrieb:"Terror wie in Sowjet-Zeiten"
"US-Kapitän ruft wirre Terror-Drohungen - Pilot zwingt Maschine zur ..."
"Terror-Experte: China hackt jede große Firma"
"Attentäter von Toulouse: Terror-Video aufgetaucht: Sarkozy will ..."
"Islamistischer Terror: In Deutschland sollen 130 potenzielle ..."
"NSU-Terror Kannte Polizistin ihre Mörder?"
"Neonazis aus Mecklenburg-Vorpommern dankten Terror-Trio schon 2002"
"Ärger um Anti-Terror-Paket: „Eine Frechheit“"
"Islamismus-Debatte Wo der Terror wurzelt"
"Ausländerfeindliche Parolen: Terror gegen türkischstämmigen Nachbarn"
Was spricht dagegen, über diese Dinge zu berichten?
Wenn sie nunmal so stattfinden, dann sind sie auch von Interesse für die Öffentlichkeit. Natürlich berichtet man darüber, wenn in Deutschland eine Nazi-Truppe 10 Jahre untertaucht und dabei 10 Ausländer umbringt. Natürlich wird berichtet, wenn in Toulouse jemand Leute abmetzelt und sich verbarrikadiert.
Debunker schrieb:Ich glaube kaum das es damals in derselben Frequnez genutzt wurde, wie z.B.in den letzten 24 Stunden.
Selbst wenn es heutzutage etwas öfter sein sollte (wobei etliche deiner Beispiele nichts mit 9/11 zu tun haben, über die wäre auch ohne 9/11 berichtet worden): Der 11. September hat nunmal die Welt verändert. Klar ist das Thema Terrorismus noch einmal stärker in den Fokus gerückt. Alles andere wäre doch auch gar nicht nachvollziehbar.
@rosco rosco schrieb:Werbung gibt es auf der Seite ja auch zu sehen, ob die dafür Geld nehmen?
Bestimmt, aber die Frage der Wirtschaftlichkeit finde ich gar nicht so wichtig. Fakt ist doch, dass sie haufenweise Unfug schreiben. Das ist es doch, was zählt.