@jmb1982jmb1982 schrieb:Das NEUE Gebäude verjüngt sich nach oben, die alten nicht:
@ThawraThawra schrieb:und sich da gar nichts verjüngte...
@Rho-ny-thetaRho-ny-theta schrieb:da verjüngt sich gar nichts.
Also jetzt gibt es drei Möglichkleiten:
a) Ich habe mich falsch ausgedrückt. Kann durchaus sein. Sorry dann dafür. Denn das Gebäude "außerhalb" verjüngt sich wirklich nicht. ABER ... s.u.
b) Ihr wusstet das nicht / wisst es nicht. Dann wisst ihr es jetzt. Und dann könnt ihr mal das momentum nachrechnen.
ISt immerhin schon mal ein neuer Schritt zu einer Erkenntnis ...
c) Ihr wisste es, wollt es aber nicht zugeben.
Antwort:
Like the perimeter columns -- and like steel columns in all tall buildings -- the thickness of the steel in the core columns tapered (verjüngt) from bottom to top. Near the bottoms of the towers the steel was
four inches thick, whereas near the tops it may have been as little as
1/4th inch thick. Bitte nun doch einmal die Berechnungen prüfen.
Some of the core columns apparently had outside dimensions of
36 inches by 16 inches. Others had larger dimensions, measuring
52 inches by 22 inches. Was sich mit meinen Beobachtungen denkt und auch mehr als logisch ist.
Both the FEMA's World Trade Center Building Performance Study and the
NIST's Draft Report on the Twin Towers
fail to disclose the dimensions of the core columns, and the NIST Report implies that only the four core columns on each core's corners had larger dimensions. http://911research.wtc7.net/wtc/arch/core.htmlIch werde mir aber mal die Pläne anschauen ...
@tiktoktiktok schrieb:Den Einsturz kann man nicht mal kurz im Kopf nachrechnen.
Da hst du recht. Aber man kann eine kurze Überprüfung durchführen um festzustellen, ob das sein kann, oder nicht. So wie Simulationen normalerweise dafür herhalten um einen kurzen Überblick zu erlangen. der dann belegt werden muss. Zudem, wie du schon sagtest:
Man weiß zu wenig. Nicht mal NIST oder FEMA wissen da anscheinend was - oder wollen es nicht wissen. Es würde auch mit Sicherheit rechnerisch belegbar sein, dass die Tower das hätten wegstecken können.
Für die Stabilität einer Statik spielt nicht nur die vertikale Ableitung der Kräfte in die Fundamente eine Rolle, sondern auch Dinge wie Knicklängen der Stützen, Scheibenwirkung der Decken usw.
Vertikale Kräfte wurden gerade durch den Bau der Türme sehr gut abegfangen. Dafür wurden sie so gebaut, wie sie gebaut wurden.
Knickkräfte sind für alle Gebäude schlecht ... daher hat man dies mit dem netzartigen Aufbau der Türme versucht solche Knickkräft schon im Keim zu ersticken. Und das hätte auch an diesem Tag funktionieren müssen. Da vertrete ich durchaus die Meinung vom De Martini (?) , dass die Türme sogar mehrere Flugzeuge verkraftet hätten.
Beim Auftreffen der oberen 15 Stockwerke auf die Unteren würde ich aber nicht hauptsächlich mit Knickkräften rechnen. Sondern mit Druckkräften. Der Kopf hätte also bei dem 22° Winkel nach einer gewissen Fallzeit zur Seite fallen müssen. Zumal er weniger stark ausgelegt war, wie der untere Teil der Tower. Die zunehmend massiver wurden. Knickkräfte wären doch im Kopf aufgetreten. Aber sobald dieser einen 22° Winkel erreicht, ist er eh schon auf dem besten Weg nach unten. Aber niemals niemals durchs ungeschwächte, massive Zentrum!
tiktok schrieb: bei stark erhitzten Bauteilen.
Da Wärme aufsteigt hätten die unteren Bauteile eher unbeeindruckt sein müssen. Oberhalb 95. hat der Stahl womöglich wirklich an Tragkraft verloren, doch nicht ab dem ~ 93. Stock abwärts. Was oberhalb passiert juckt unterhalb nicht wirklich. Auch dies kann man sehr schön simulieren. Aber die Mehrheit hier steht ja nicht wirklich auf so etwas. Von daher ...