9/11 WTC1 & WTC2
15.09.2009 um 16:32@dosbox
Das Folgende soll durchaus keine Beleidigung sein:
(aber nach so einem Studium wurst Du das sicher nicht mehr tun, und auch 99% Deiner anderen Behauptungen in den 9/11 - Threads hold errötend zurücknehmen.
dosbox schrieb:Ich finde die hochtechnischen Beschreibungen der Untersuchungsberichte formal sehr imposant, aber das ist alles nur einschüchternder Firlefanz, um dumme Fragen von zu Recht empörten Laien abzuwürgen. Alle bekannten Simulationen stützen sich auf mangelhafte Daten und wurden solange manipuliert, bis sie das gewünschte Ergebnis zeigten. Das ist nicht sehr seriös.Hier lieferst Du den unwiderlegbaren Beweis, dass Du absolut keine Ahnung hast, wie eine Simulation abläuft und was sie unter welchen Umständen zeigt.
Das Folgende soll durchaus keine Beleidigung sein:
dosbox schrieb:Das Problem besteht ein wenig darin, dass man die Verhältnisse nur schlecht maßstäblich verkleinern kann, um ein Modell der Situation nachzubauen. Wie müsste ein verkleinertes Modell der Twintower aussehen? Sagen wir mal mannshoch, ca. 2m (ca. 1:209). Wie müsste ich das bauen? Kann ich entsprechenden Stahldraht in Streichholzdicke bekommen?Das ist so weit daneben, dass einem die Zähne schmerzen, es ist einfach so falsch, dass es praktisch keine Möglichkeit gibt, darauf einzugehen. Ehe Du nochmals solche Behauptungen aufstellst, solltest Du Dich wirklich ein paar Jahre intensiv mit Physik und Mathematik, Materialkund und Ähnlichen Disziplinen beschäftigen.
Spätestens bei den Flugkörpern wird es dann bizarr, denn wenn ich die dazu passend linear verkleinere, dann müsste ich mit hauchdünnen Alufolien hantieren, die nicht viel dicker, als Seifenblasen sein dürfen. Wahrscheinlich würde dünnes Seidenpapier
funktionieren. Nun sind Flugzeuge pfiffige Maschinen und so ein Modell, das nicht wirklich fliegen können muss, sollte durchaus machbar sein. Die Attrappe einer B767 wäre etwa 25cm lang und hätte auch etwa 25cm Spannweite. Wir verzichten auf Details und bauen nur ein Kreuz aus einem Rumpfrohr (ca. 2cm Durchmesser) mit Pappflächen (evtl. Zeichenkarton) als Flügel. Dahinein müsste man eine kleine Menge Heizöl (~Schnappsglas) füllen, der als Mollotovcocktail mit Flügeln funktioniert muss. Diese Flugzeugattrappe wird dann an einer Seilbahn in das Modellgebäude geschossen.
Das Gebäudemodell muss der "Rohr-in-Rohr" Konstruktion der Twintower entsprechen und da ja die Büroausstattung für kontrollierte Gebäudeabrisse angeblich hervorragend geeignet ist, muss natürlich auch etwas in der Art plaziert werden. Das Modell sollte daher möglichst auch alle Zwischenböden (Etagen) haben. Wir brauchen auch ein paar Geschosse unter der Erde und da alles in einer schwimmenden Betonwanne in losem Untergrund stand, sollte das Experiment vielleicht in einem Gartenteich, oder in einem Sandkasten stattfinden.
Zunächst mal müsste man möglichst viele Flugzeugattrappen bauen, um zu ermitteln mit welcher Geschwindigkeit man das Gebäudemodell aus Draht und Plastikfolie (=Fensterflächen) mit einer fliegenden Seifenblase durchbohren kann. Wenn man so darüber nachdenkt, wird es sicher ziemlich lange dauern, bis man unter diesen Bedingungen zu einem nennenswerten Erfolg kommt: Zünden eines Feuers mit einer schnell heranrasenden Zündquelle, Aufblähen eines Wohnungsbrandes zum Hochofenhöllenfeuer, das unser Drahtmodell dann in der bekannten Weise zusammenklappen lässt.
Ich bin durchaus optimistisch, dass man nach einigem Herumfummeln einen Gebäudebrand entzünden kann, aber ob das Drahtmodell dann auch so schön zusammenbricht, darüber bin ich doch eher skeptisch.
(aber nach so einem Studium wurst Du das sicher nicht mehr tun, und auch 99% Deiner anderen Behauptungen in den 9/11 - Threads hold errötend zurücknehmen.