@kuno7kuno7 schrieb:Is doch Unsinn, Fox News is mindestens auch unseriös.
Habe ich FOX etwa gelobt? Der Sender ist mir viel zu rechtspopulistisch und natürlich wird auch täglich gelogen, das kann man besonders jetzt wieder sehen, also bei der Berichterstattung über den Ukraine-Krieg. Das war schon bei der astrogeturften Farbrevolution 2014 so, jetzt rufen Politiker wie der Republikaner Lindsay Graham während Interviews auf FOX zum Mord von Putin auf, ohne mit der Wimper zu zucken. Und wenn man sagt das ist nicht ok, dann ist man eben ein "Putin-Versteher", auch hier in Europa.
Wenn's um Krieg geht, dann gibts "Bipartisan Support" von den Republikanern und den Demokraten weil es um viel Geld geht. Wenn z.B. Alexandria Ocasio-Cortez gegen die Bewaffnnug von "Rebellen"/Söldnern stimmen würde, dann war's das mit ihre politischen Karriere.
@alhambra alhambra schrieb:Apollo 11 war 24h lang auf der Oberfläche, war die UDSSR die ganze Zeit im Schatten? Und warum die Russen nichts gesagt haben, habe ich auch nicht vertstanden. Nur irgendwas das sie 1969 schon wussten, das sie 4 Jahre später mal hilfe von den Amis brauchen. Und das soll logisch sein?
Ich habe das mit dem Weizen-Deal in den 1970ern in einer Dokumentation gehört und selbst dann nicht mehr weiter recherchiert bzw. nur noch nach diesem speziellen Geschäft zwischen den Amerikanern und der UDSSR zu der Zeit gegoogelt um es zu überprüfen und dann mit einem Link belegen zu können.
In Wahrheit hat das lange vor den Mondlandungen angefangen, mitte der 1960er Jahre. Hier ein Link dazu, ich übersetzte nur das wichtigste damit der Post nicht zu lang wird.
Weizenverkäufe nach RusslandIn den letzten Wochen der Sitzungsperiode von 1963 war der Kongress weitgehend mit der Frage beschäftigt, ob die Regierung US-Geschäftsleuten erlauben sollte, Weizen an die Sowjetunion und die osteuropäischen kommunistischen Nationen zu verkaufen. Der Verkauf von Weizen an den Sowjetblock über den privaten Handelskanal war am 9. Oktober von Präsident Kennedy genehmigt worden. Um solchen Verkäufen entgegenzuwirken, unternahmen die Republikaner während der Prüfung sowohl der Genehmigung für die Auslandshilfe als auch der Rechnungen über die Aneignung der Auslandshilfe mehrere Versuche, Export-Import-Bankgarantien für Privatkredite an kommunistische Länder für den Kauf von US-Produkten zu verbieten.
Die Republikaner versuchten in erster Linie, eine Aufweichung der US-Position im Handel mit kommunistischen Nationen zu verhindern. Sie sagten jedoch, dass, wenn die Weizenverkäufe ausnahmsweise gemacht würden, die Sowjets zumindest verpflichtet werden sollten, für jedes Getreide, das sie kauften, „bar auf den Fasskopf“ zu zahlen. Sie sagten, es würde den Russen helfen, die Kreditgarantien der Eximbank für ihre Einkäufe zu verlängern. (Die Sowjetunion hatte 1963 eine katastrophale Weizenernte und stimmte im September zu, Weizen im Wert von über 400 Millionen Dollar von Kanada zu kaufen.)
Regierungssprecher antworteten, dass die Weizenverkäufe im nationalen Interesse lägen und dass Kreditbürgschaften der Eximbank bei kommerziellen Kreditgeschäften üblich seien und keinerlei Zugeständnisse an die Sowjets implizierten. Sie fügten hinzu, dass die Sowjetunion, selbst wenn sie bereit wäre, den Weizen bar zu bezahlen, die Beschränkung des Kongresses für Eximbank-Operationen als diplomatische Zurückweisung betrachten und das Getreide anderswo suchen würde.
Das Verbot von Eximbank-Garantien wurde vom Gesetzentwurf zur Genehmigung ausländischer Beihilfen abgelenkt und als separate Maßnahme im Senat abgelehnt. Das Repräsentantenhaus fügte das Verbot jedoch dem Gesetzentwurf zur Bereitstellung ausländischer Hilfen hinzu. Nach langem Hin und Her wurde Sprache in diesen Gesetzentwurf aufgenommen, der dem Präsidenten die Befugnis gab, die Garantien zu genehmigen, wenn er sie im nationalen Interesse fand und den Kongress jedes Mal benachrichtigte. Sowohl die Befürworter der Änderung als auch die Verwaltung sagten, die Kompromisssprache sei zufriedenstellend.
[ ] Schließlich entsandte Präsident Johnson im März 1964 eine Delegation von Vertretern der Regierung und der Schifffahrtsindustrie nach Moskau, die die Sowjets überredete, Weizen zu akzeptieren, der in großen amerikanischen Schiffen verschifft wurde. Damit endete die Kontroverse um die Schifffahrt.
Im Oktober 1963 sagte Präsident Kennedy, dass Russland in den „nächsten Monaten“ US-Weizen im Wert von bis zu 250 Millionen Dollar kaufen könnte. Bis Ende März 1964 beliefen sich die Verkäufe nach Russland auf rund 120 Millionen Dollar für 65 Millionen Scheffel Weizen. US-Getreidehändler hatten Regierungslizenzen erhalten, um Weizen im Wert von insgesamt 316 Millionen Dollar nach Russland zu exportieren. Weitere Exportlizenzen für Weizen, Baumwolle, Mais, Reis, Getreidehirse, Gerste, Roggen und Tabak in den Sowjetblock brachten den Gesamtwert der seit Oktober genehmigten Lizenzen auf 390,9 Millionen Dollar.
Die Debatte über die Weizenverkäufe brachte die allgemeine Frage der US-Politik im Ost-West-Handel auf. Einige Kritiker sagten, es sei „inkonsequent“, mit Russland Handel zu treiben, während sie unsere Verbündeten aufforderten, nicht mit Kuba zu handeln. Andere sagten, es sei „unmoralisch“, den Kommunismus zu „stärken“. Bei einer Pressekonferenz am 10. März 1964, bei der die Ergebnisse der Mission bekannt gegeben wurden, die Präsident Johnson nach Moskau entsandte, um die Schifffahrtsfrage zu regeln, sagte Handelsminister Luther H. Hodges, dass „politische Gefühle“ in den Vereinigten Staaten das Haupthindernis für „ Normalisierung“ des Handels mit Russland. Er sagte, dass „mehr Bildung“ erforderlich sei und implizierte, dass die Russen niemals viel in den USA kaufen würden, wenn diskriminierende Beschränkungen auferlegt würden. Es folgt eine Zusammenfassung der Kontroverse um den Weizenverkauf und der Maßnahmen des Kongresses:
Kennedy-AnkündigungAuf seiner Pressekonferenz am 9. Oktober kündigte Präsident Kennedy an, dass das Handelsministerium Exportlizenzen für private Getreidehändler genehmigen werde, die Weizen, Weizenmehl, Futtergetreide und andere Agrarrohstoffe an die Sowjetunion und ihre osteuropäischen Satelliten „regelmäßig“ verkaufen wollen Weltpreis.“ Am 10. Oktober schickte er einen Brief an den Kongress, in dem er die Entscheidung erläuterte. (Text siehe S. 988)
Der Präsident wies darauf hin, dass die Russen daran interessiert sein könnten, bis zu 150 Millionen Scheffel überschüssigen US-Weizen für etwa 250 Millionen Dollar zu kaufen. Verwaltungsbeamte fügten später hinzu, dass Staaten des Sowjetblocks wie die Tschechoslowakei, Bulgarien, Ungarn und Polen weitere Weizen im Wert von 50 bis 100 Millionen Dollar kaufen könnten.
Der Präsident zählte die Vorteile des Verkaufs landwirtschaftlicher Rohstoffe an den Sowjetblock für die Vereinigten Staaten auf und sagte, dass die Einnahmen aus den Verkäufen der US-Zahlungsbilanz und den Goldreserven zugute kommen würden, „die Agrarpreise stärken“ (wodurch die Auswirkungen eines erwarteten Rückgangs abgemildert würden). Einkommen der Weizenbauern – siehe S. 130) und „zusätzliches Einkommen und Beschäftigung für die amerikanische Schifffahrt, Hafenarbeiter und Eisenbahnarbeiter sowie für Getreidehändler und Landwirte bringen“. Die Verkäufe würden auch eine Reduzierung der überschüssigen landwirtschaftlichen Lagerbestände und eine potenzielle Budgeteinsparung von 200 Millionen US-Dollar durch reduzierte Lager- und Handhabungskosten des Bundes ermöglichen, sagte er. Die Verkäufe würden einen Propagandasieg darstellen, weil sie: „der Welt, wie nichts anderes es könnte, den Erfolg der freien amerikanischen Landwirtschaft bekannt machen würden. Sie demonstrieren unsere Bereitschaft, Nahrungsmittelknappheit zu lindern, Spannungen abzubauen und die Beziehungen zu allen Ländern zu verbessern; und sie zeigen, dass friedliche Vereinbarungen mit den Vereinigten Staaten, die den Interessen beider Seiten dienen, für unsere Gegner ein weitaus lohnenderer Kurs sind als eine Politik der Isolation und Feindseligkeit.“
Herr Kennedy sagte, dass die Weigerung, Russland „wie jeden anderen Kunden auf dem Weltmarkt zu behandeln, der bereit und in der Lage ist, mit privaten amerikanischen Kaufleuten Geschäfte zu machen“, „wenig oder gar nichts“ bewirken würde, weil die Russen den Weizen einfach woanders kaufen würden – möglicherweise von Nationen, die selbst amerikanischen Weizen kauften – und daraus schließen würden, dass die Vereinigten Staaten „entweder zu feindselig oder zu schüchtern seien, um weitere Schritte in Richtung Frieden zu unternehmen“.
Rest des Textes hier:
https://library.cqpress.com/cqalmanac/document.php?id=cqal63-1317193@DerHildenDerHilden schrieb:Dazu noch deine Aussage, dass dich nur Leugner-Seiten interessieren. Das zeigt, dass du dich kein Stück objektiv mit diesem Thema auseiandersetzt, sondern nur deinen Bias bestätigt haben willst. Dass du die sehr ausführlichen und belegten Gegenargumente hier nahezu komplett ignorierst und ständig neue Themengebiete aufmachst, ohne mal ein Thema vernünftig zu Ende zu diskutieren, spricht für sich.
Als ich hier angefangen habe zu posten war ich ja selbst nicht sicher, ob es ene bemannte Mondlandung gegeben hat oder nicht. Ich hab geschrieben "vielleicht liege ich ja daneben" oder die Chance für die Landung bei 50:50 gesehen.
Mittlerweile glaube ich nicht mehr daran. Wikipedia oder die Fakten-Checker von Clavius bringen mich logischerweise nicht weiter, manchmal muss ich aber auf diese Quellen zurückgreifen um sie mit meinen zu vergleichen. Was mich antreibt hier zu posten ist schlussendlich völlig schnuppe, das ist der VT-Bereich des Allmy-Forums und niemand sollte sich erklären müssen warum er hier postet.
Ausserdem sind das keine "Leugner-Seiten", die Mondlandung ist nicht offenkundig wie der Holocaust sondern voller Widersprüche, Schein-Beweisen wie das Mondgestein oder die Reflektoren und hält einer genaueren Überprüfung nicht stand.
Bei der NASA beantwortet man schon lange keine Fragen mehr, das wurde längst "ausgelagert"...
@perttivalkonen perttivalkonen schrieb:Nein, hast Du nicht. Dort redest Du genauso wie im hiesigen Vorpost zwar vom Vakuum und behauptest, daß es Auswirkungen gäbe, legst diese jedoch null dar. Z.B. sprichst Du da vom auf aulis mitgeteilten Experiment mit Vakuumkammer und Wärmebestrahlung, aber welchen Beitrag das Vakuum nun zur Fotoqualität beiträgt - wo ist da auch nur der Hauch einer Info dazu zu finden?
Schau dir das Video noch einmal an - alles was gemacht und getestet wurde wird auch gezeigt. Klar kann man annehmen das ist nur gestellt, ich glaube Marcus Allen wenn er sagt er habe auch einen Film in eine kleinere Vakuumkammer ohne Wärmelampe gelegt und das Foto sah danach anders aus, also bzgl. Farbtreue, Konturen,"verwaschen" und trübe Farben usw. Man sieht diese kleinere Kammer auch, in ihr liegt eine Filmrolle, die noch in der gelben Kodak-Verpackung ist.
Dass dir das nicht reicht ist klar, Transparenz und Wissenschaftlichkeit bei einem Experiment sieht anders aus. Ich hab seit einigen Wochen einen Account bei den "Apollo Detectives" und werde vielleicht fragen ob man das Experiment mit der Vakuumkammer nicht wiederholen kann, damit wirklich jeder selbst nachprüfen kann, dass nicht betrogen wurde. Ich habe eine gewisse Menschenkenntnis und Allen hat es nicht nötig zu lügen, dafür weiss er einfach zuviel über Apollo. Schauen wir mal, vielleicht wirds ja was.
perttivalkonen schrieb:Nein, ist es nicht. Dieser Satz von Dir ist nur eine blöde Floskel, solange Du diese Behauptungen nicht ordentlich unterfütterst. Was bewirkt das Vakuum? Ab wieviel Strahlungsbelastung treten welche Schädigungen des Filmmaterials bzw. der damit aufgenommenen Fotos auf? Erklär! Endlich!! Fortgesetzte Belegverweigerung für aufgestellte Behauptungen können hier ebenfalls zu moderativen Eingriffen führen, das sollte Dir klar sein.
Ok, reden wir mal nur über Röntgenstrahlung, zuerst mit Beispielen die klarmachen, dass Röntgenstrahlung einem Film schadet, egal ob schon Fotos gemacht wurden oder nicht. Und dann schauen wir uns die Strahlenwerte auf dem Mond an.
Als Faustregel gilt dabei - je empfindlicher der Film, desto mehr schadet Strahlung dem Film. Eigentlich logisch.
Das Beispiel mit der Gepäckkontrolle habe ich ja schon gebracht. Wenn ein sturer Kontrolleur sich weigert, dem Fluggast zu erlauben während dem Scannen/Röntgen des Gepäcks die Analogkamera und mitgeführte Filme aus dem Koffer zu nehmen, dann sind die Urlaubsfotos meistens ruiniert. Deshalb gibt es auch spezielle Bleibeutel, die den Film vor der Strahlung schützen.
Aber nicht nur bei der Gepäckkontrolle kann der Film Schaden nehmen, sondern auch bei Langstreckenflügen, besonders wenn die Flughöhe dabei besonders hoch ist. Man muss also noch nicht einmal im Erdorbit sein, so empfindlich reagiert der Film auf Strahlung.
Ein letzter Punkt, der Beachtung finden muss, ist die Höhenstrahlung, die gerade auf Langstreckenflügen die Röntgenstrahlung der Gepäckkontrolle um ein Vielfaches übersteigt. Während des Flugs ist der Filmschutzbeutel folglich besser angebracht als beim Röntgen.https://ueberlicht.de/2012/fliegen-mit-film-analoges-filmmaterial-in-der-gepackkontrolle/Wikipedia: Kosmische Strahlung#H.C3.B6henstrahlung und LuftverkehrHier mal ein aktueller Artikel zu den tatsächlichen Strahlungswerten auf dem Mond:
Mond: Forscher messen riskante Strahlung für den MenschenStrahlung auf dem Mond ist höher als erwartetDie Apollo-Astronauten trugen sogenannte Dosimeter mit sich, welche die Strahlenbelastung rudimentär maßen. In der Ausgabe des Fachmagazins „Journal Science Advances“ vom 25. September 2020 berichten chinesische und deutsche Wissenschaftler über die ersten zeitlich aufgelösten Messungen der Strahlungen auf dem Mond.Dazu wurde das „Lunar Lander Neutron and Dosimetry“ (LND) im Auftrag des Raumfahrtmanagements im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie von der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel entwickelt und gebaut. Die Messungen ergeben die Berechnung der sogenannten Äquivalentdosis. Diese schätzt die biologischen Effekte der Weltraumstrahlung auf den Menschen ab.Die Messungen ergeben eine Äquivalentdosisleistung von etwa 60 mikro-Sievert pro Stunde. Auf dem Mond beträgt sie demnach circa 1.440 Mikrosievert pro Tag. Das sei laut den Forschern etwa zwei bis drei Mal so viel wie auf der ISS.Die Wissenschaftler setzen das Ergebnis zudem in Relation zu einem Langstreckenflug von Frankfurt nach New York. Auf diesem Flug ist die Äquivalentdosisleistung circa 5- bis 10-mal kleiner. Die Strahlung auf der Mondoberfläche ist sogar 200-mal höher als auf der Erde. Astronautinnen und Astronauten sind deutlich länger auf dem Mond als Passagiere auf dem Weg nach New York und zurück. Die Belastung für den Menschen ist also extrem hoch, so Robert Wimmer-Schweingruber von der Kieler Universität. Sein Team hat das Messinstrument mitentwickelt und gebaut.Messungen wurden an Bord der Mondlandesonde Chang’e-4 gemachtDie chinesische Mondlandesonde Chang’e-4 landete am 3. Januar 2019 auf der Rückseite des Mondes. Seitdem nimmt sie die Messungen der Strahlungen auf. Das Kieler Gerät misst „tagsüber“ und bleibt, wie alle anderen wissenschaftlichen Geräte, während der sehr kalten und fast zwei Wochen dauernden Mondnacht ausgeschaltet, um Energie zu sparen. Gerät und Lander sollten mindestens 12 Monate lang messen und haben dieses Ziel nun bereits übertroffen. Die Daten des Gerätes und des Landers werden über den Relaissatelliten Queqiao, der sich hinter dem Mond befindet, zur Erde übertragen.https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/raumfahrt/strahlungen-auf-dem-mond-messungen-zeigen-risiko-fuer-den-menschen/Hier eine Tabelle in Microsievert, die veranschaulicht wieviel Strahlung wir in verschiedenen Situationen ausgesetzt sind:
10 μSv – The average radiation you received today
40 μSv – The radiation you receive by taking a flight from New York to L.A.
100 μSv – The radiation you receive during a dental x-ray
800 μSv – Total radiation dose at Three-Mile Island for the duration of the accident
3,000 μSv – Radiation dose from a mammogram
3,600 μSv – Average radiation a US citizen receives in a year from all sources
50,000 μSv – Maximum allowable yearly occupational dose (USA)
100,000 μSv – Lowest yearly dose likely linked to increased cancer risk
2,000,000 μSv – Severe radiation poisoning (sometimes fatal)https://www.pureearth.org/radiation-101-what-is-it-how-much-is-dangerous-and-how-does-fukushima-compare-to-chernobyl/Ok, laut dieser Tabelle bekommen wir im Schnitt täglich 10 Mikrosievert ab. Halbieren wir diesen Wert um nicht gleich vom Maximum auszugehen und multiplizieren ihn statt mit 200(tatsächliche Strahlung auf dem Mond verglichen mit der Erde laut neuer Messungen) nur mit 100. Ich glaube das ist fair.
Das macht 500 Mikrosievert/Tag. Die Apollo 11 Crew war vom 16. Juli 1969 bis zum 24. Juli 1969 im All, sagen wir statt 8 Tagen 7 Tage. Das macht Pi mal Daumen 3500 Mikrosievert ohne den Van Allen Gürtel mit einzubeziehen. Da scheiden sich sowieso die Geister..
Der Film hätte also 3500 Mikrosievert abbekommen, mindestens. Röntgenstrahlung, kosmische Strahlung, UV-Strahlung und wenn's ganz dick kommt noch Sonnenerruptionen. Keine Kamera kann das abschirmen. Wenn schon ein (hoher) Langstreckenflug auf der Erde Fotos negativ beeinträchtigt, was machen dann wohl 7 Tage im All?
Auf zwei, drei Fragen von dir gehe ich morgen Abend noch ein
@perttivalkonen , ich bin ziemlich müde.