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Mondlandung

7.763 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mond, Mondlandung, Landung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mondlandung

01.03.2022 um 20:58
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:Bei der Gemini 2 Mission hörten die Menschn am Boden der Überschallknall. Klar, die Trägerrakete ist viel kleiner, die Saturn V ist dabegen ein Monster in jeder Hinsicht.
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:Und auch NASA selbst bestätigt das Durchbrechen der Schallmauer von Apollo 16, nur leider lässt sich das nicht nachwolziehen.
Weil Du nur schnell was reinkübeln willst und Deine Quellen weder liest noch verstehst, damit Du für die nächste Runde Taubenschach bereit bist.

Hier geht’s zum ganzen Bericht: https://ntrs.nasa.gov/api/citations/19740023384/downloads/19740023384.pdf

Man hat mehrere Schiffe mit Messgeräten entlang der Bodenspur positioniert und da gemessen.


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Mondlandung

01.03.2022 um 21:22
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:Gib mir bitte 10 Minuten Zeit und ich werde mal was bringen....
wir können es kaum erwarten


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Mondlandung

02.03.2022 um 12:15
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:Ich habe noch einge Aruumente aber warum sieht sie Sonne auf den Apollo-Fotos so merkwürdig aus?
Schritt zurück, begründe erstmal wieso du es merkwürdig findest


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Mondlandung

02.03.2022 um 12:50
Zitat von rambaldirambaldi schrieb:Schritt zurück, begründe erstmal wieso du es merkwürdig findest
Dies - und @Life2Back bitte anhand sauberer Quellengaben und Bildmaterial, das möglichst nah an den Originalen ist. Wir wollen ja keine Zeit damit verschwenden, über Fakes zu debattieren bzw. erst mal die Provenienz des jew. Pixelbreis zu klären, nicht wahr.


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Mondlandung

02.03.2022 um 12:54
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:Ich habe noch einge Aruumente aber warum sieht sie Sonne auf den Apollo-Fotos so merkwürdig aus?
Leute, das sagt doch mehr als alles andere.

Gucky.


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Mondlandung

02.03.2022 um 14:06
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb am 26.02.2022:Und Du meinst, im Schatten würde das austretende Wasser gefrieren? Wieso denn bittschön? An was sollte denn das Wasser seine Temperatur abgeben?
Das hat zwar damit nichts zu tun, aber mal etwas dazu, wie Wassereis auf den Mond kommt. In Senken, an Stellen, wohin keine Sonne kommt, gibt es nachweislich Wassereis.
Wassereis gibt es auch auf Kometen. Wie kommt es dorthin?

Außer Wasserstoff, H, zerfallen alle Elemente nach Halbwertszeiten. Es ist der normale natürliche Zerfall der Elemente. Dabei entsteht fast immer auch Wasserstoff.
Sauerstoff entsteht ebenso und ist sehr reaktiv und reagiert mit H und anderen Elementen. Das Wasser tritt an die Oberfläche und gefriert.

Auf der Erde entstehen so täglich viele m³ Wasser.

Nur mal so ganz nebenbei, wenn man nichts dagegen hat.


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02.03.2022 um 14:25
Zitat von eich-hörncheneich-hörnchen schrieb:Außer Wasserstoff, H, zerfallen alle Elemente nach Halbwertszeiten. Es ist der normale natürliche Zerfall der Elemente. Dabei entsteht fast immer auch Wasserstoff.
Äh, Nein. Es gibt sehr viele stabile Elemente, nicht nur Wasserstoff. Ich weiss gar nicht ob es überhaupt Zerfallsreihen gibt, die erst beim Wasserstoff enden. Zerfallsreihen aus Uran enden irgendwo bei Blei oder Quecksilber.
Zitat von eich-hörncheneich-hörnchen schrieb:Auf der Erde entstehen so täglich viele m³ Wasser.
Aus Wasserstoff der durch Radioaktiven Zerfall entsteht? never ever...
Zitat von eich-hörncheneich-hörnchen schrieb:Nur mal so ganz nebenbei, wenn man nichts dagegen hat.
hab ich :)


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Mondlandung

02.03.2022 um 14:32
Edit (Bearbeitunsgzeit abgelaufen)

Eigentlich sollte man meinen das es überhaupt keine Zerfallsreihen geben kann, die Wasserstoff hervorbringen, weil ab Eisen sehr viel Energie zugeführt werden muss um die Atome weiter zu spalten


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02.03.2022 um 17:46
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:Ich habe noch einge Aruumente aber warum sieht sie Sonne auf den Apollo-Fotos so merkwürdig aus?
Was ist daran merkwürdig?
Durch Lichtbrechung entstehen die schönsten Effekte, zum Beispiel an Eispartikeln, siehe Bild
20220302 132952Original anzeigen (2,7 MB)


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Mondlandung

02.03.2022 um 18:24
Zitat von eich-hörncheneich-hörnchen schrieb:Das hat zwar damit nichts zu tun, aber mal etwas dazu, wie Wassereis auf den Mond kommt. In Senken, an Stellen, wohin keine Sonne kommt, gibt es nachweislich Wassereis.
Wassereis gibt es auch auf Kometen. Wie kommt es dorthin?
Echt jetzt?

Wo soll man denn da anfangen? Wie viel Schulwissen darf ich denn voraussetzen?

Kurz gesagt: Hat ein Stoff ne bestimmte Temperatur, dann behält der die auch. Außer, es kommt zu einer Veränderung. Im allgemeinen passiert das auf zwei Wegen.
1) Durch Kontakt mit anderer Materie kann Wärme aufgenommen oder abgegeben werden.
2) Durch Wärmestrahlung kann Wärme aufgenommen oder abgegeben werden.

Als der Mond entstand, war er ziemlich heiß. Im Vakuum, ohne Kontakt mit anderer Materie, hätte er eigentlich seine Temperatur halten können (1), aber letztlich hat er einen Großteil seiner Wärme abgestrahlt (2), bis er sich auf Umgebungstemperatur runtergekühlt hat. Hat aber ne Weile gedauert.

Die Umgebungstemperatur ist allerdings so ne Sache. Das Universum hat bekanntlich um die 3°K oder -270°C. Aber in Sonnennähe gibts ja die Sonnenstrahlung. Und da wo sie hingelangt, werden Objekte aufgeheizt. Bis grob zur Jupiterbahn kann z.B. H2O, das von Sonnenstrahlen getroffen wird, im All nicht gefrieren. So ist der Mond auf der sonnenbeschienenen Seite heiß und auf der sonnenabgewandten Seite sehr kalt. Im Mittel vielleicht -50°C.

So, und nun tritt also flüssiges H2O aus so nem Mondastronauten aus und kommt in die freie Umgebung. Was passiert? Es bleibt erst mal flüssig. Und solange es nicht auf Materie trifft, ändert sich das nicht. Dann die Strahlung. Im Sonnenlicht würde sich das Wasser schnell erwärmen. Dann wäre es nur noch heißer. Und im Schatten? Da würde es seine Wärme abstrahlen. Klar, so 1000 Grad heißes Wasser würde ziemlich schnell ziemlich viel abstrahlen. Aber je geringer der Temperaturunterschied zur Umgebung, desto langsamer geht der Prozeß. Und so laue Luftfeuchte strahlt dann doch arg langsamst seine Wärme ab.

Und nun Dein Wassereis aufm Mond in den schattigen Kratern in Polnähe?

Nun, diese Areale haben sich auf Umgebungstemperatur runtergekühlt und werden durch keine Sonnenstrahlung hochgeheizt. Und das Wasser, das dort rumliegt? Nun, das hat ja direkten Kontakt mit der Materie des Mondkraterbodens. Und da, wie wir ja wissen, tauscht Materie mit Materie nun mal schnell seine Temperatur aus. Grad Wasser macht das ganz gern und ganz schnell, beschlägt einem flugs mal die Brille.
Zitat von eich-hörncheneich-hörnchen schrieb:Außer Wasserstoff, H, zerfallen alle Elemente nach Halbwertszeiten. Es ist der normale natürliche Zerfall der Elemente. Dabei entsteht fast immer auch Wasserstoff.
Sauerstoff entsteht ebenso und ist sehr reaktiv und reagiert mit H und anderen Elementen. Das Wasser tritt an die Oberfläche und gefriert.
Das wirkt ein bisserl simpel dargestellt, nicht mal so ganz zusammenhängend. Wieso entsteht Sauerstoff, wenn Elemente (nach Halbwertszeiten) zerfallen? Ich weiß ja, daß Sauerstoff entsteht / entstehen kann. Aber das hängt nicht mit dem Geschilderten zusammen. Und was hat da plötzlich ne "Oberfläche" in dem Gesagten zu suchen??? Du redest von mehreren unzusammenhängenden Sachen, das ist ziemlich wirr.

Und wieso gefriert Wasser, wenn es an eine Oberfläche gelangt? Das ist einfach nur Bullshit-Gefasel.

Jeder einzelne Deiner Sätze könnte in irgendeinem konkreten Zusammenhang völlig richtig sein. Nur sind diese Zusammenhänge nicht erkennbar, man muß sie sich schon erraten. Der Zusammenhang, den Du durch diese Satzaneinanderreihung erstellt hast, gibt das jedoch nicht her, da ist alles letztlich nur falsch, im günstigsten Fall nur unsinnig.


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Mondlandung

02.03.2022 um 20:23
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und wieso gefriert Wasser, wenn es an eine Oberfläche gelangt? Das ist einfach nur Bullshit-Gefasel.
Ich habe gerade Wasser auf einen Teller laufen lassen. Man mag es kaum glauben, aber es ist immer noch flüssig.
Habe ich vielleicht was falsch gemacht?

Heut morgen ist mir was ähnliches passiert. Da tropfte mir etwas Kaffee auf den Boden, weil ich nicht aufgepasst habe. Auch der war, bis ich ihn weg wischte, noch flüssig und ich vermute sogar, noch warm. ;) ;)

Gucky.


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Mondlandung

02.03.2022 um 20:25
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Leute, das sagt doch mehr als alles andere.
Waaarum? Die Sonne von der Erde aus fotografiert sieht doch auch jeden Tag, Sommers wie Winters, egal mit welcher Kamera, egal mit welchem Objektiv und egal mit welcher Objektiveinstellung und egal welchem Filmmaterial/Speichermedium, egal bei welcher Sonnenhöhe immer völlig identisch aus! Da gibt es überhaupt keine komischen Unterschiede! Bestimmt!

[Ironie off]
Sicherheitshalber.


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Mondlandung

03.03.2022 um 00:07
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Es gibt sehr viele stabile Elemente, nicht nur Wasserstoff.
Eigentlich zerfällt sogar Wasserstoff, nämlich dann, wenn es sich um das Wasserstoffisotop Tritium handelt. Dies zerfällt dann in He3 unter Abgabe eines Elektrons und eines Antineutrinos.
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Eigentlich sollte man meinen das es überhaupt keine Zerfallsreihen geben kann, die Wasserstoff hervorbringen, weil ab Eisen sehr viel Energie zugeführt werden muss um die Atome weiter zu spalten
Naja, es gibt ja auch Betazerfall, da erfolgt die Umwandlung in ein anderes chemisches Element durch Umwandlung eines Protons in ein Neutron oder umgekehrt. Wenn es ein unstabiles Heliumisotop gäbe, könnte so auch Wasserstoff entstehen, aber beide Heliumisotope sind stabil. Somit hast du afaik recht.

mfg
kuno


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Mondlandung

04.03.2022 um 11:04
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:Alles klar, wenn wir die Themen hier all durchgemacht haben werde ich versuchen ein zumindest passables Alternativszenario zu bringen. Das muss ja nicht besonders ausführlich sein, da es auch kaum möglich ist jetzt noch herauszufinden welche Special Effects/SE-Technik bei jeder Szene benutzt wurde(n). Es gibt auch Skeptiker die davon überzeugt sind, Hollywood war ihrer Zeit weit voraus wenn es um Special Effects geht.Ich selbst glaube das nicht, aber die Fälschung ist für die damalige Zeit Cutting Edge. Trotzdem wurden Fehler gemacht und WhistleBlower haben absichtlich Hinweise platziert. Der berühmte "C-Rck" ist nur ein Beispiel und beweist nichts, er gibt aber noch mehr.
@Life2Back,

Hier mal ein link, der beweist, dass die Amis damals oben gewesen sind.
Wer da noch Zweifel hat?

https://www.heise.de/news/Der-NASA-fehlen-die-Raumanzuege-fuer-eine-Mondlandung-2024-6160453.html

Damals hatten die Raumanzüge noch richtige Qualität und die Jungs waren noch richtige Kerle, die schon mal einen Schub an Raumstrahlung weggesteckt haben.
Aber heutzutage hast du doch nur noch Weicheier und es braucht 2 mm Blei, wegen dem bisschen kosmischer Strahlung.


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Mondlandung

04.03.2022 um 11:19
@eich-hörnchen seit Apollo sind 60 Jahre ins Land gegangen. In diesen 60 Jahren gab es große technologische Fortschritte. Die NASA hat hat nun entschieden diese zu nutzen und Raumanzüge auf dem Stand der Technik bestellt. Diese zu entwickeln/herzustellen dauert nun etwas länger als geplant. Warum soll das Beweisen, das mit den Anzügen aus den 60ern der Flug nicht möglich war?


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Mondlandung

04.03.2022 um 16:48
kommt dazu das man damals alles riskiert hat um erster zu sein. Sowas (50:50 Chance bei der ersten Landung) würde heute niemals mehr gutgeheissen.


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Mondlandung

04.03.2022 um 20:12
Zur Erinnerung:
Kalter Krieg, Wettrennen zwischen USA und den Russen...

Gucky.


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Mondlandung

05.03.2022 um 01:06
@alhambra
Zitat von alhambraalhambra schrieb am 26.02.2022:Tja, wie man im All navigiert kann man z.b. hier nachlesen:
Tja, Theorie und Praxis. Der Sextant wurde für die Seefahrt vor hunderten Jahren konzipiert und gebaut, nicht für die Raumfahrt im 20. Jahrhundert. Zwar haben z.B. auch Bomber im zweiten Weltkrieg Sextanten benutzt, um sich zu orientieren, aber so eine veralterte Navigation ist für eine Mission bis zum Mond und zurück völlig ungeeignet. Schiffe und auch Flugzeuge sind zudem deutlich langsamer unterwegs.
Laut Apollo-Narrativ hatten die Astronauten ihre "Optik", also ein Teleskop mit 1-facher und 60-facher Vergrösserung, um sich an der Erde, dem Mond und den Sternen orientieren zu können. Wenn das Kommandomodul vom Kurs abwich, musste man das dann in den Apollo Guidance Computer (AGC) manuell eingeben und im Kommandozentum in Houston wurde dann die Kurskorrektur berechnet und wieder and die Crew weitergeleitet, um die Kurskorrektur vornehmen zu können.
Die Apollo-Crew hatte zwar noch mehr um sich im All zu orientiren, zum Beispiel das Inertian Measurment Unit(IMU) mit Gyroskop, aber auch das war nicht Teil eines ganzheitlichen, computergesteuerten Systems, bei dem alle Daten blitzschnell berechnet/korrigiert werden und das Kontrollzentum auf der Erde quasi nur noch beobachtet.

Wikipedia: Trägheit

Jedes alte Smartphone ist schneller, hat mehr Speicher und kann mehrere Tasks gleichzeitig ausführen. Zudem hat(t)e der Bord-Computer keinen Speicher - weder RAM noch ROM - und scheint nur eine Attrappe zu sein wie der Raumazug. Bei der NASA haben ja keine Idioten gearbeitet, das wurde absichtlich so gebaut, damit es irgendjemand später entdeckt wie den "C-Rock".
Aber das würde jetzt zu weit gehen, ich will zuerst noch über die eingesammelten Steine vom Mond und die Reflektoren reden, zwei der wichtigsten Argumente, die bemannte Apollo-Missionen zum Mond beweisen. So scheint es zumindest.

Die 1:60 Regel potenziert jeden Navigationsfehler und das bedeutet man braucht Treibstoff um wieder auf den gewünschten Kurs zu kommen. Jetzt sollte man halt überprüfen können, wieviel Treibstoff jedes der monströsen F-1 Triebwerke überhaupt bei voller Leistung verheizt hat. Das ist nicht mehr möglich - die technischen Daten zum Treibstoffverbrauch, "Static Tests", also Tests am Boden um den tatsächlichen Schub der Triebwerke zu überprüfen und alle Telemetriedaten sind weg. Aber das hatten wir ja schon.


@frankysinatra
Zitat von frankysinatrafrankysinatra schrieb am 26.02.2022:Life2Back: Wir haben schon oft gelesen, dass die Webseite aulis.com Dich sehr beeindruckt und leitet. Ich empfehle einfach, ab und zu etwas von den aus dem Daumen gesogenen Angaben von aulis.com selbst (!) zu prüfen.

Mir genügt schon dieser eine Fall, um die Webseite aulis.com schon wieder zu vergessen. Bemüht altkluge Texte - aber ohne Bezug zur Wirklichkeit. Einfach Geschwurbel.
Wenn du eine bessere Seite für Zweifler hast, gut. Ich wäre um jede weitere Quelle froh. Vor sagen wir 10 Jahren hat mich die Seite auch nicht überzeugt, in der Zweischenzeit hat sich aber einiges getan. Und warum genügt dir dieser eine Fall? Laut NASA selbst hätte man bei jedem Apollo-Start einen Überschallknall hören müssen, das wurde damals vor den Starts noch grossspurig angekündigt. Inzwischen behauptet man nur die Wissenschafler der NASA selbst haben das mit ihren Instrumenten auf Schiffen messen können. Das ist keine besonders glaubwürdige Erklärung, weil:
1.) Schall breitet sich in alle Richtungen gleich laut/stark aus und noch viel wichtiger...
2.) Als man den Überschallknall hätte hören müssen, also 20-30 Sekunden nach dem Start, war die Saturn V nicht besonders hoch über den Beobachtern. In dem von mir verlinkten Video wird alles gefilmt, vom Start bis zum Durchbruch der Cirrus-Wolken und darüber hinaus. Das dauert fast 2 Minuten und da fehlt so viel, das lässt sich nicht wegerklären indem man sagt diese Cirruswolken können ja auch höher in der Atmosphäre sein. Können ja, aber erstens kommt das selten vor und zweitens würde es einem Wunder gleichen wenn das bei jedem Apollo-Start so war. Übrigens wurde bei fast allen Apollo-Starts behauptet, die Cirruswolken seien "hoch", ohne sich festzulegen wie hoch.
Bei Apollo 13 und Apollo 15 wurde eine Höhe angegeben, die nicht oder kaum von der Norm abweicht.
Hat wahrscheinlich damit zutun, dass keine der zwei Missionen bemannt ins Erdorbit gebracht wurde und die Trägerraketen höchstens halbvoll getankt wurden.. Vollgetankt wiegt das Ding 46 Tonnen.

Ausserdem sollten wir uns mal darauf festlegen, mit welchem Video man meines vergleichen kann/sollte und warum nur meines manipuliert ist/sein könnte. Das müsste wohl @bgeoweh beantworten.

@paco_
Zitat von paco_paco_ schrieb:Was ist daran merkwürdig?
Durch Lichtbrechung entstehen die schönsten Effekte, zum Beispiel an Eispartikeln, siehe Bild
Die Atmosphäre der Erde sagt dir was, oder? Apfel und Birnen bestimmt auch. Aber gut, ich gebe dir Recht, mir ist das mit den Fotos selbst langsam zu blöd.


@eich-hörnchen
Zitat von eich-hörncheneich-hörnchen schrieb:Damals hatten die Raumanzüge noch richtige Qualität und die Jungs waren noch richtige Kerle, die schon mal einen Schub an Raumstrahlung weggesteckt haben.
Aber heutzutage hast du doch nur noch Weicheier und es braucht 2 mm Blei, wegen dem bisschen kosmischer Strahlung.
Das Atemis-Programm der NASA hat auch mit enormen Problemen zu kämpfen, der Raumanzug ist eines davon. Es dauerte fast 10 Jahre um das Mondlandemodul sicher auf der Erde zu fliegen und zu landen. Das erinnert natürlich an das "fliegende Bettgestell" vom Apollo-Programm - drei von fünf wurden zerstört, dann hat man "aufgegeben" und das LEM an diesen grossen Kran in Langley an ein Stahlseil gehängt um so die Landung auf dem Mond zu üben.

Youtube: Nasa Morpheus rocket freeflight crash and explosion
Nasa Morpheus rocket freeflight crash and explosion
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Aber dieses Mal nimmt man die Strahlung ernst - zuerst schickt man zwei Dummies im Cockpit um den Mond, einer mit tausenden Sensoren und einer ohne. Eine spezielle Veste werden die künftigen Austronauten auch anhaben, um sich vor der kosmischen Strahlung zu schützen.

The Moonkin isn't the only one on board this mission, however. Also on board are two anatomical models known as "phantom torsos."
Named Helga and Zohar, these two will sit in the lower part of the spacecraft and will be taking part in the Matroshka AstroRad Radiation Experiment (MARE), which is meant to measure the space radiation that astronauts could experience on lunar missions, as well as testing the usability of the AstroRad vests.
The vests, made by Tel Aviv-based company StemRad in partnership with aerospace and defense giant Lockheed Martin, were designed to be personal protective equipment to shield astronauts from space radiation exposure outside the Earth's magnetosphere.


https://www.jpost.com/health-science/nasa-sends-human-dummies-on-artemis-i-moon-mission-and-you-can-name-one-671207


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Mondlandung

05.03.2022 um 03:34
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:Der Sextant wurde für die Seefahrt vor hunderten Jahren konzipiert und gebaut, nicht für die Raumfahrt im 20. Jahrhundert. Zwar haben z.B. auch Bomber im zweiten Weltkrieg Sextanten benutzt, um sich zu orientieren, aber so eine veralterte Navigation ist für eine Mission bis zum Mond und zurück völlig ungeeignet.
Und das soll jetzt erklären, daß / wieso der Sextant für die Raumfahrt ungeeignet sein soll? Versuchs nochmal!
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:Schiffe und auch Flugzeuge sind zudem deutlich langsamer unterwegs.
Und was soll das jetzt erklären? Versuchs nochmal!
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:Laut Apollo-Narrativ hatten die Astronauten ihre "Optik", also ein Teleskop mit 1-facher und 60-facher Vergrösserung, um sich an der Erde, dem Mond und den Sternen orientieren zu können. Wenn das Kommandomodul vom Kurs abwich, musste man das dann in den Apollo Guidance Computer (AGC) manuell eingeben und im Kommandozentum in Houston wurde dann die Kurskorrektur berechnet und wieder and die Crew weitergeleitet, um die Kurskorrektur vornehmen zu können.
Wo ist da jetzt das Problem? Versuchs nochmal!
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:Die Apollo-Crew hatte zwar noch mehr um sich im All zu orientiren, zum Beispiel das Inertian Measurment Unit(IMU) mit Gyroskop, aber auch das war nicht Teil eines ganzheitlichen, computergesteuerten Systems, bei dem alle Daten blitzschnell berechnet/korrigiert werden und das Kontrollzentum auf der Erde quasi nur noch beobachtet.
Wozu sollte blitzschnelles Agieren beim Navigieren über hunderttausende Kilometer zum Mond nötig sein? Versuchs nochmal!
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:Jedes alte Smartphone ist schneller, hat mehr Speicher und kann mehrere Tasks gleichzeitig ausführen. Zudem hat(t)e der Bord-Computer keinen Speicher - weder RAM noch ROM -
Wo ist jetzt das Problem? Versuchs nochmal!
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:und scheint nur eine Attrappe zu sein wie der Raumazug. Bei der NASA haben ja keine Idioten gearbeitet, das wurde absichtlich so gebaut, damit es irgendjemand später entdeckt wie den "C-Rock".
Mit Ausnahme der Bewertung der Nasa-Mitarbeiter ist das alles nur haltloses, leeres Gefasel. Damit erreichst Du nichts, außer bei Leuten, die Dir diesen Schwachsinn schon vorab abnehmen.
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:Die 1:60 Regel potenziert jeden Navigationsfehler und das bedeutet man braucht Treibstoff um wieder auf den gewünschten Kurs zu kommen. Jetzt sollte man halt überprüfen können, wieviel Treibstoff jedes der monströsen F-1 Triebwerke überhaupt bei voller Leistung verheizt hat. Das ist nicht mehr möglich - die technischen Daten zum Treibstoffverbrauch, "Static Tests", also Tests am Boden um den tatsächlichen Schub der Triebwerke zu überprüfen und alle Telemetriedaten sind weg. Aber das hatten wir ja schon.
Klar kannst Du Treibstoffverbräuche berechnen. Aber selbst wenn nicht, dann hieße das nur, daß Du nicht dagegen anstinken kannst.
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:Vor sagen wir 10 Jahren hat mich die Seite auch nicht überzeugt, in der Zweischenzeit hat sich aber einiges getan.
Leeres Gerede. Benennen kannst Du dieses "einiges" jedenfalls nicht.
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:hätte man bei jedem Apollo-Start einen Überschallknall hören müssen
In welcher Höhe wurde denn die Schallgeschwindigkeit erreicht?
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:1.) Schall breitet sich in alle Richtungen gleich laut/stark aus
Ferne Detonationen sind also genauso laut wie nahe? Aha, wieder was gelernt!
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:2.) Als man den Überschallknall hätte hören müssen, also 20-30 Sekunden nach dem Start, war die Saturn V nicht besonders hoch über den Beobachtern.
Wenn die Schallmauer nach 30s durchbrochen wird, befindet sich die Rakete mehr als 5km oberhalb des Erdbodens. Da der Flug nicht parallel zur Erdoberfläche erfolgt, sondern radial von ihr fort, trifft der Schallkegel die Erdoberfläche frühestens in mehreren Kilometern Entfernung vom Startpunkt die Erde. Und ist hier bereits so groß, daß kaum bis gar kein Knall mehr zu hören ist. Logischerweise.

Für die Stärke des Überschallknalls sind u.a. der Winkel des Schallkegels und der Radius des Kegels beim Auftreffen auf den Erdboden wichtig. Beim Flug parallel zum Erdboden ist der Radius praktisch gleichbleibend groß, und der Knall wird praktisch über die gesamte Flugstrecke hinweg zu hören sein. Beim Flug von der Erde weg dagegen trifft der einsetzende Überschallknall, weil der Kegel zunächst breit ist, erst sehr weit entfernt und mit einem großen Radius die Erde. Bei weiterer Beschleunigung wird der Kegel zwar schmaler, doch entfernt sich die Rakete dabei auch weiter von der Erde, sodaß der Radius des ringförmig die Erde treffenden "Knalls" weiterhin immer größer wird, der Knall also zwingend immer geringer ausfällt. Womöglich kommt von Anfang (ab Erreichen der Schallgeschwindigkeit) überhaupt kein hörbarer Knall mehr an.


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Mondlandung

05.03.2022 um 03:49
Entschuldigt bitte meine Rechtschreibung, bei mir liegen die Nerven blank. Ich habe, nachdem ich mich eingeloggt habe und anfing zu posten, fast zwei Stunden nach einem Link/PDF gesucht, wo man sich eben die technischen Daten zum Raketentriebwerk ansehen kann.
Also das was laut einigen Zweiflern noch da sein müsste - "Static Test"-Testdaten, die zeigen was für eine Leistung das F1 Triebwerk tatsächlich brachte und wie lange dieser maximale Schub aufrecht erhalten werden konnte. Zudem noch Daten, die zeigen wieviel Treibstoff das Triebwerk wirklich benötigte, vor allem natürlich unter Vollast. Aber der Link scheint mittlerweile weg zu sein. Ich suche aber noch weiter, sonst kann man sich nur an den ganz frühen Daten vom Hersteller/Zulieferer Rocketdyne orientieren, und die liegen leistungsmässig unterhalb der des von der NASA angegebenen Daten zur Mondlandung. Ihr werdet das wahrscheinlich auch nicht akzeptieren, leider gibt es sonst keine Anhaltspunkte mehr.


Zur Navigation:

Ich halte es einfach für illusorisch, dass all diese Apollo-Missionen mit dieser Navigationsmethode erfolgreich durchfürbar waren, ganz abgesehen vom eventuell "kaputten" Bord-Computer. Aber das ist nur meine Einschätzung als Laie und beweist gar nichts. Werde mich aber noch genauer einlesen weil es mich auch selbst interessiert.
Eine Diskussion über das Mondgestein und die Reflektoren wäre bestimmt sinnvoller. Aber nicht mehr heute um 3:35 Uhr..


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