@alhambraalhambra schrieb am 22.02.2022:Na herzlichen Glückwunsch. Okay, also Fakten interessieren dich nicht, also liest du einfach wilde Behauptungen auf irgendwelchen Seiten. Tja, ohne Wissen musste halt damit leben das du weiter von Schwurblern verarscht wirst, ist dann halt wohl so.
Fakten interessienen mich sehr wohl, leider scheint der Apollo-Raumanzug eine Attrape zu sein. Ich werde das später noch genau erklären, ein Moderator hat mir aber nahegelegt künftig bei einem Thema zu bleiben bis es ausdiskutiert ist.
Wenn du dich schonmal einlesen willst, bitte:
https://www.aulis.com/suits.htm@kuno7kuno7 schrieb am 23.02.2022:Juckt doch kaum wen, wenn ein paar Dunning-Kruger Prototypen das bezweifeln.
Man kann mir hier in dem Thread bestimmt einiges verwerfen aber Selbstüberschätzung wohl nicht. Ich hab zugegeben kaum etwas von der Materie zu verstehen weil viele der Themenfelder ziemlich komplex erscheinen, besonders wenn man mit seiner Recherche noch am Anfang steht. Mittlerweile sehe ich das anders - jedes Argument der Gläubigen lässt sich zerlegen. Das es heute kaum noch wen juckt stimmt wirklich, nicht nur weil die VT inzwischen schon so alt ist, sondern auch weil den Menschen über die Massenmedien klargemacht wurde, dass Verschwörungstheorien dumm, gefährlich und nur was für Spinner sind. Die zweite Behauptung stimmt aber dazu später mehr.
Und das fing nicht erst 2020 an, sondern viel früher. Allerspätestens mit der 9/11 VT, die relativ viele Leute interessiert hat. Das wurde zum richtigen Problem, darum musste eine Gegenstrategie her. Und die hiess Infiltration und Desinformation statt Diskussion. Also ja nicht mit diesen Leuten reden, sie könnten ja gute Argumente haben. Zudem infiltriert man die "Verschwörungsszene" und diskreditiert sie. Plötzlich sind Leute aufgetaucht die z.B. behauptet haben die 9/11 Passagiermaschinen waren Hologramme oder das WTC wurde mit einer kleinen Atombombe gesprengt. Und als Höhepunkt diese Klamauks kam dann die Flache Erde-VT/Psy-Ops, die mit 90%iger Sicherheit von Geheimdiensten verbreitet und vor allem so gross gemacht wurde. Bitte nicht nach Beweisen für diese "Meta-VT" fragen, ich hab mich auch nicht richtig damit befasst aber diese Erklärung scheint mir am plausibelsten. Occam's Razor und so, ausserdem gibt es einige handfeste Belege.
Aber es gibt natürlich schönere und sinnvollere Dinge, die man in seiner Freizeit machen kann und sollte als sich mit VTs zu befassen, denn wenn man es übertreibt kann das böse enden. Zum Beispiel mit einem kruden Weltbild, das man verinnerlicht und das einen verfolgt wie ein Phantom in der Nacht, so sehr man auch versucht wieder zu einem rationaleren und besseren zurückzufinden. Ich bin seit 7-8 Jahren wieder "der Alte", andere haben da weniger Glück und Wille zum Umdenken und/oder zur Selbstreflexion und landen in irgendeiner politischen Schmuddelecke, weit weg vom mehrheitsgesellschaftlichen Konsens. Deshalb würde ich vor allem jungen Leuten heute davon abraten die Rote Pille zu schlucken, dafür ist das Leben zu kurz. Die Welt war schon immer ungerecht, Imperien/Hochkulturen kommen und gehen, völlig egal wer gerade an der Macht ist. Das wusste der deutsche Historiker Oswald Spengler schon vor 100 Jahren. Wir Menschen haben dieses angeborenes Talent alles an die Wand zu fahren, schlussendlich sind wir auch nur Primaten mit einem höheren IQ.
Manchmal interessieren mich VT's aber immer noch, zudem glaube auch Alex Jones ist einer der besten Entertainer unserer Zeit.
@rambaldirambaldi schrieb am 23.02.2022:Kaysing der haargenau dieses von dir selbst idiotisch genannte Argument mit den Sternen nicht nur brachte sondern auch noch die komplett verblödete Wahnvorstellung vertrat die NASA hätte deswegen die Challenger sabotiert oder gesprengt?
Das Argument selbst ist nicht idiotisch, nur wenn man sagt man
muss unbedingt Sterne auf den Fotos sehen ohne dabei an die Kamera selbst und die vielen Möglichkeiten beim Fotografieren denkt, dann wird es unsinnig. Und weil es eben so ein Standardargument ist, das man immer hört - von den Hoaxern und den Befürwortern.
Bei so vielen gemachten Fotos und den Erzählungen vieler anderer Astronauten von einen wunderschönen Himmelszelt voller Sterne würde man zumindest ziemlich viele Fotos mit Sterne erwarten.
Eines oder zwei sind in diesem Thread gezeigt worden aber die sind mit 100%iger Sicherheit durch Photoshop oder ein ähnliches Bildbearbeitungsprogramm aufgepeppt worden.
Das mit der Challener war natürlich unschön und auch unsinnig, die Unfallursache wurde eindeutig geklärt. Mir kannst du das jedenfalls nicht vorwerfen, es geht mir nicht darum die Astronauten selbst schlechtzumachen oder Amerika zu bashen, das habe ich schon im ersten Post hier klargestellt:
Life2Back schrieb am 09.02.2022:Ausserdem möchte ich betonen, dass jeder der Astronauten ein Held ist und übermenschliches geleistet hat, ganz egal ob er jemals die Mondoberfläche betreten hat oder nicht. Alleine das Astronautentraining würden 99% aller Menschen nicht überstehen.
Durch die Apollo-Missionen wurde vielleicht ein Krieg zwischen Amerika und Russland vermieden und die Astronauten haben Millionen Menschen positiv inspiriert.
Ich wollte noch ein letztes Mal zu den Filmaufnahmen der Saturn V vom Apollo 11 Start zurückkommen. Ich habe ein Video bzw. einen Artikel von Auslis.com verlinkt, bei dem die Leistungsfähigkeit der Saturn V bzw. ihres M1 Triebwerks angezweifelt wird.
Ihr, bzw.
@bgeoweh hat das dann schnell widerlegt, bevor wie uns überhaupt auf ein "Referenzvideo" festgelegt haben, mit dem man meines vergleichen kann. Mir wurde vorgeworfen mein Video sei manipuliert worden.
Hier nochmal die wichtigsten Informationen zu diesem Super 8 Amateurfilm, also meiner Quelle:
In einem von Philip Pollacia gedrehten Film wurde der Start von Apollo 11 während der ersten 170 Sekunden des Starts kontinuierlich gefilmt. Die überwiegende Mehrheit der im Internet verfügbaren Amateurfilme und Aufzeichnungen der NASA zeigen den Aufstieg der Saturn V, zusammengestellt und geschnitten aus separaten Clips, zusammengesetzt aus einzelnen Sequenzen.
Andrey Kudryavets [6] wies auf ein sehr interessantes Video [7, 8] des Starts von Apollo 11 hin. Er schreibt: „Das Video ist außergewöhnlich, weil der Start in einer [kontinuierlichen] Einstellung gezeigt wird – dem Start von der Startrampe nach Trennung der ersten Stufe. Es gibt keine Schnitte und keine Bearbeitung, so dass es möglich ist, die Anfangsphase des Fluges vollständig zu sehen.
Einem der Autoren dieses Artikels gelang es, den Eigentümer des Films telefonisch zu kontaktieren. Es war Philip Frank Pollacia (Phil) [9] lesen Sie hier mehr – siehe Seite 7. Hier ist, was gesagt wurde (in Kürze): Phil hat einen Bachelor-Abschluss der Louisiana Tech University und einen Master-Abschluss der Auburn University, beide in Mathematik. Er arbeitete bei IBM für die NASA. Er hatte die Gelegenheit, während Gemini 7/5 – dem ersten Rendezvous, Gemini 8 – dem ersten Notfall-Wiedereintritt und Apollo 13 – Controller zu werden. Nach Gemini wurde er Lead Manager von IBM für Apollo, Skylab und Apollo/Sojus. Phil selbst hat den Film mit einer Super-8-Filmkamera gedreht. Die Aufnahme- und Wiedergabegeschwindigkeit wurde nicht geändert. Das Filmmaterial des Apollo-Starts ist eine durchgehende Aufnahme ohne Schnitte und ohne Bearbeitung. Phil ist jetzt 71 Jahre alt.
Nach Angaben von Phil schickte ihn das Unternehmen auf eine Sonderreise, um den Start von Apollo 11 zu beobachten. Er drehte den Film mit einer Super-8-Kamera. Seine Kommentare zum Start sind die Worte der Bewunderung und sein aufrichtiger Glaube an dieses historische Ereignis – die Mission zum Mond. Verbunden mit einer langjährigen Arbeit für die NASA und ehrlich überzeugt von der Realität von Missionen zum Mond, hatte Phil offensichtlich weder Anreiz noch Motivation, aufschlussreiches Material zu drehen. Er filmte einfach, was er sah. Diese Tatsache macht sein Material noch unvoreingenommener und wertvoller, um die Darstellung der NASA aufzudecken, die nach der Analyse seines Films ans Licht gekommen ist.https://www.aulis.com/apollo11saturn_v.htmLaut Apollo-Zweiflern hatte die Saturn V von Anfang an Probleme mit der Kühlung, das ist auch kein Geheimnis bei der NASA selbst, die mit ihrer Apollo 6 Mission nur ein Jahr vor der Mondlandung eine unbemannte Saturn V bis ins Erdorbit brachte und mit immensen Problemen zu kämpfen hatte. Laut offiziellem Narrativ wurden diese Probleme alle behoben, leider erfährt man nicht wie das bewerkstelligt wurde.
Apollo 6Apollo 6 (AS-502) war der letzte unbemannte Testflug einer Saturn-Rakete im Rahmen des Apollo-Programms. Zum zweiten Mal wurde die dreistufige Saturn V eingesetzt, die als Nutzlast nun sowohl das Apollo-Raumschiff als auch eine nicht funktionsfähige Mondlandefähre mit sich führte – die gleiche Konfiguration, wie sie auch für den Flug zum Mond vorgesehen war.
Start von Apollo 6
Der Start erfolgte am 4. April 1968 um 12:00 Uhr UTC vom Kennedy Space Center in Florida. Er verlief jedoch nicht reibungslos. Heftige Vibrationen belasteten die Konstruktion, während die erste Stufe brannte. Bei einem bemannten Flug hätte dies zum Abbruch geführt. Nach der Trennung von der ersten Stufe traten dann weitaus größere Probleme bei der zweiten Stufe auf, verursacht durch die Vibrationen zu Beginn des Starts. Zwei der fünf Triebwerke schalteten zu früh ab, worauf die Brenndauer der restlichen Triebwerke um 58 Sekunden verlängert werden musste. Durch die Vibrationen waren einige Versorgungsleitungen gerissen, die Ursache für den ersten Ausfall. Das zweite Triebwerk wurde vom Steuerungssystem fälschlicherweise deaktiviert, weil die Steuerungsleitungen zwischen den beiden Triebwerken vertauscht waren. Auch die dritte Stufe musste deshalb länger brennen. Anstatt in einer kreisförmigen Umlaufbahn von 160 km Höhe über der Erdoberfläche war Apollo 6 nun in einem elliptischen Orbit mit 167 km Perigäum und 367 km Apogäum.
Nach zwei Erdumkreisungen sollte die dritte Stufe ein zweites Mal gezündet werden, um den Einschuss in eine Bahn zum Mond zu simulieren, was aber nicht gelang. Geplant war eine Simulation eines Abbruchs während des Transfers zum Mond. Damit sollte auch eine Geschwindigkeit beim Wiedereintritt erreicht werden, die einer Rückkehr vom Mond entspricht. Hier musste das Haupttriebwerk des Apollo-Raumschiffs kompensieren, um die geplante Höhe von 22.000 km zu erreichen. Durch die längere Brenndauer des Triebwerks des Service-Modules musste der Test des Hitzeschildes dann teilweise ausfallen. Die Kapsel konnte wegen Treibstoffmangels nicht auf die erforderliche Geschwindigkeit gebracht werden.
Die Kapsel wasserte am selben Tag um 22:23 Uhr UTC in etwa 80 km Entfernung zum Bergungsschiff USS Okinawa im Pazifik und wurde schließlich von ihr geborgen. Wikipedia: Apollo 6Die Temperatur in der Düse steigt dabei bis auf 5000 Grad Celsius und wenn die Kühlung nicht richtig funktioniert explodiert das Triebwerk wenn man die Leistung/den Schub nicht runterfährt, und das wurde wahrscheinlich auch bei allen späteren Apollo-Missionen gemacht, um überhaupt ins Erdorbit zu kommen.
Nach dem Start müsste man spätestens nach 20-30 Sekunden einen Überschallknall hören, den hört man aber bei keiner der Fernseh-Übertragungen der Apollo-Missionen.
Das ist kein Überschall und keine Stoßwelle – obwohl es mit beidem zusammenhängt. Das ist „Dampfkegel“ oder „Schockkragen“. Es ist eine vorübergehende Wolke, die sich im Teilvakuum hinter der Stoßwelle bildet, wenn ein Fahrzeug einen transsonischen Flug durchläuft.
Oft mehr als eine Form, und in diesem Fall sind es zwei. Der große und offensichtliche folgt der (unsichtbaren) Stoßwelle, die dort entsteht, wo Luft von der konischen Zwischenstufe abgelenkt wird, wo sich der Stapel verengt und von der zweiten Stufe zum S-IVb übergeht. Wenn Sie genau hinsehen, ist ein kleinerer Stoßkragen hinter der (unsichtbaren) Stoßwelle sichtbar, wo Luft durch das konische Befehlsmodul abgelenkt wird. Es ist weniger offensichtlich, weil dieser Dampfkegel nahe am Durchmesser des S-IVb liegt und Ihr Auge versucht, es als ein viel größeres Raumschiff zu sehen, als es wirklich dort oben ist.https://www.quora.com/Why-did-a-giant-supersonic-shockwave-appear-around-the-middle-of-NASAs-Saturn-V-Moon-rocket-instead-of-the-tip-during-launchWikipedia: Vapor coneMan hätte einen lauten Knall hören müssen, wie bei einer Explosion. Nur so hätte die Saturn V eine Chance gehabt, bis zum Mond (und zurück) zu kommen. Die unglaublich schwierige Navigation im All, bei der die Crew auf einem Sechtanten angewiesen war und sich an den Sternen orientieren musste, habe ich dabei noch nicht berücksichtigt.
Dabei gilt wie bei der konventionellen Luftfahrt die 1 zu 60 Regel:
In der Flugnavigation ist die 1: 60-Regel eine Faustregel, die besagt, dass, wenn ein Pilot sechzig Meilen zurückgelegt hat, ein Fehler in der Spur von einer Meile ungefähr ein 1 ° -Fehler in der Richtung ist und bei größeren Fehlern proportional mehr.Die Regel wird von einzelnen Piloten mit vielen anderen Aufgaben verwendet, häufig in einem Basisflugzeug ohne die Hilfe eines Autopiloten, die einen einfachen Prozess benötigen, der in ihren Köpfen ausgeführt werden kann.Diese Regel wird auch von Fluglotsen verwendet, um schnell zu bestimmen, wie viel ein Flugzeug zu Trennungszwecken gedreht werden muss.
Die Regel basiert auf der Kleinwinkelnäherung (die besagt, dass für kleine Winkel sin θ ≈ θ ist, wobei θ im Bogenmaß ist ), zusammen mit der Tatsache, dass ein Bogenmaß (das ungefähr 57,3 ° beträgt) nahe 60 ° liegt.In der Realität beträgt ein Fehler von 1 Meile bei 60 0,96 °, und die Regel wird für größere Fehler zunehmend ungenau.Da jedoch selbst ein erfahrener Pilot nicht manuell mit einer Genauigkeit von mehr als 2 ° fliegen kann und die Winde ständig variieren, bleibt die Regel für die realistischsten Situationen nützlich.
Diese Faustregel ist in der Luftfahrt unglaublich mächtig.Es heißt, dass für jeden Grad Abweichung (oder Verschiebung) über eine Entfernung von 60 Seemeilen (NM) 1 NM vom Kurs abweicht.Es kann in verschiedenen Bereichen von Interesse beim Fliegen angewendet werden und ist leicht zu merken.Dies erweist sich in vielen verschiedenen Szenarien als nützlich, unterwegs, bei der Annäherung und sogar in vertikalen Profilen.https://de.wikibrief.org/wiki/1_in_60_ruleEin kleiner Fehler bei der Navigation und man verfehlt sein Ziel um hunderte oder tausende Kilometer. Das ist besonders beim unglaublich schweren Wiedereintritts-Manöver wichtig, denn man muss in einem Winkel von 5-6 Grad reinkommen.
Kommt man zu steil rein, dann landet die Kapsel entweder hunderte Kilometer vom Ziel entfernt(ist den Amerikanern und Russen passiert) oder sie ist viel zu schnell und kann nicht rechtzeitig verzögern für eine sichere Landung.
Wenn man zu flach reinkommt, dann wird die Kapsel wieder ins All rauskatapultiert und die Crew ist ebenfalls verloren. Der Eintrittskorridor(grün) ist keine 10 Km breit und gleicht einem Nadelöhr.
Original anzeigen (0,2 MB)Aus dem Erdorbit ist das viel einfacher weil die Kapsel nicht so schnell ist und ein normales Wiedereintrittsmanöver durchführen kann.
Das "Re-Skip" Manöver ist erst erforderlich wenn die Kapsel direkt vom All richtung Erde rast, diese hohe Geschwindigkeit kann die Erdatmosphäre selbst nicht abbremsen und deshalb macht man das mit mindestens einem Ein/Austritt wie in der Grafikk oben gezeigt.
@desperadoDesperadoo schrieb:Erstell doch bitte mal ein komplettes Szenario, wie die Fälschung abgelaufen ist?
Wie stellst du dir das genau vor? Ich bin keiner der Verschwörer und kann deshalb auch nicht nachvollziehen wer wann was mit wem vereinbart hat, um die Modlandung zu faken. Es wird auch mit den Jahren nicht einfacher gute Quellen von Skeptikern zu finden.
Bill Kaysing und Ralph Rene, zwei der bekanntesten Zweifler, sind inzwischen gestorben und ihre Websites entweder down oder nur noch eine Memorial-Seite ohne gute Infos.
Ich glaube es gibt niemanden der jemals ein komplettes Alternativszenario präsentiert hat. Das ist nicht möglich, da z.B. niemand weiss was mit dem Grossteil der Apollo-Missionen geschehen ist, also wo genau die Crew war. Es gibt nur Hinweise zu Apollo 10,11 und 15.
Die Kapseln von Apollo 11 und 15 haben Zeugen gesehen, im Fall von A15 ungewollt, bei A11 hat ein Pilot der australischen Fluglinie Qantas zusammen mit den Passagieren den Wiedereintritt beobachtet. Und er beschreibt ihn als "normalen Eintritt", also aus dem Erdorbit. Hier wird das genauer erklärt, ich kann es aber später noch übersetzen wenn wir beim nächsten Thema sind.
ab..
The Curious Case of Qantas Flight 596https://www.aulis.com/new-moon.htmEs gibt sonst noch eine vierstündige Dokumentation, in der so ziemlich alles erklärt und widerlegt wird, aber auch die kann kein komplettes Alternativszenario bieten.