@Lambach Lambach schrieb:Hier siehst du, daß der Patch sich klar von der Umgebung abgrenzt, sowohl was die Helligkeit als auch die Textur anbelangt. Bei deinen Beispielen gibt es weder eine klare Abgrenzung noch eine andere Textur.
Der Teil ist heller, weil hier sowohl Knochen von der rechten Seite als auch von der linken Seite von Kennedys Schädel abgebildet werden. Es werden also mehr Röntgenstrahlen absorbiert, weswegen dieser Teil heller erscheint.
Lambach schrieb:Weil es 100 x seriöser ist, sich am Original in den Archiven zu orientieren, oder?
Also wenn der Text, den
@sunlay zitiert hat, stimmt, dann hat Dr. Mantik nicht die Originale im National Archive verwendet, sondern Bilder aus dem Bericht des HSCA.
@sunlay sunlay schrieb:Na dann mach das doch mal, dann wirst du u.a. auf folgende Textstellen (die im WR stehen) treffen.
Ist ja nur fair den Warren Report (Hearings der WK) mit einzubeziehen...
Und mit Ausnahme von Dr. Jones spricht niemand von einem Loch im Hinterkopf, sondern im "occipito-parietal area/region" und das ist nun einmal nicht mit dem "occipital bone" identisch. Und wenn Du schon occipital als "occipital bone" interpretierst, dann musst Du Jenkins "temporal" auch als "temporal bone" deuten. Und an dieser Stelle könntest Du dann darlegen, auf welchem Bild/Video man erkennen kann, dass Kennedy ein Loch in der rechten Schläfe hatte.
sunlay schrieb:In late October, 1993, less than a month before the thirtieth anniversary of the assassination, radiation oncologist and physicist Dr. David Mantik, from the Eisenhower Memorial Hospital in Rancho Mirage, California, examined the autopsy X-rays stored in the National Archives.
When Dr. Mantik first saw the X-rays he was immediately struck by how extremely white the rear
portion of the skull appeared. (Document 42) He expected to see the normal range of white to black that is evident in an X-ray taken of President Kennedy during his lifetime. (Document 43) In an X-ray the whiter regions represent dense tissue, and the darker regions represent less dense tissue. Never in his medical career had Dr. Mantik seen X-rays that looked this white. (Document 42)
Den markierten Satz finde ich sehr interessant und es stellt sich für mich die Frage, ob Dr. Mantik in seiner Karriere schon einmal die Röntgenaufnahme eines Schädels mit einer derartigen Kopfwunde gesehen hat.
Übrigens: Ich habe jetzt den ultimativen Beweis gefunden, dass Kennedy ein Loch im Hinterkopf hatte. Dieses hat, wie die folgende Röntgenaufnahme zeigt, bereits zu Lebzeiten bestanden:
Man erkennt eindeutig die schwarze Stelle im Hinterkopf, die ja, wenn man Leuten wie
@Lambach ,
@sunlay oder
@bredulino glauben schenkt, nur bedeuten kann, dass dort Knochen fehlen muss. Damit ist erwiesen, dass Kennedy bereits zu Lebzeiten ein Loch im Hinterkopf hatte. Weiterhin ist damit erwiesen, dass sämtliche Film- und Fotoaufnahmen, die Kennedy zu Lebzeiten zeigen, gefälscht sein müssen, weil keine einzige ein Loch in Kennedys Hinterkopf zeigen!
@bredulino bredulino schrieb:Hinterkopf (grün)
Der Hinterkopf besteht seit neuestem nur aus dem Hinterhauptbein?