Hier zum A/B-Vergleich nochmal das Foto in besserer Auflösung:
Ich bleibe dabei, das Schadensausmaß des Schädels im vorderen Bereich , was das X-Ray klar ersichtlich werden lässt, deckt sich nicht dem was man auf dem Foto an "Schadensfreiheit" sehen kann. Außer dem "V-Cut" deutet nichts auf eine Deformierung, Unebenheit / Zersprengung des Schädels hin, z.B. kein erkennbares Einfallen/Absacken der Haut was man aufgrund der fehlenden Knochenstruktur/Masse erwarten sollte. Es sieht zu "normal" aus, als dass das Foto nicht nach einer "Manipulation" des Leichnams geschossen wurde.
Und da kann ich nur nochmals einen Teil einer meiner letzten Beiträge erneut posten:
sunlay schrieb:Seht ihr dabei nicht den Widerspruch zwischen Autopsie (Authentizität der Gegebenheiten/Leiche) und Manipulation des Leichnams zwecks ansehnlicher Optik für die Bestattung bzw. der Hinterbliebenen? Es spricht gar nichts dagegen, dass Bilder vom frisch gemachten aber toten Präsidenten angefertigt worden sind, aber doch bitte nicht in direktem Zusammenhang mit der Autopsie, ohne das mit einem ergänzendem Kommentar geschehen zu lassen.
Wenn man das seriös machen/anbieten will, dann mit einer Vor-/Während und Danach-Dokumentation. Aber man legt ganz sicherlich nicht einen intakten Präsidenten via Motiv in die offizielle Autopsie-Fotomappe, obwohl jeder davon ausgehen muss, das aufgrund der X-Rays der Präsident eben nicht so aussehen kann, wie auf dem Foto.
Mir ist jedenfalls nicht bekannt, dass eine Autopsie auch generell Fotos beinhalten, die im Nachhinein für die Fotowand im häuslichen Wohnzimmer geeignet wären. Es ist sehr strange anzunehmen das für eine offizielle Autopsie, Fotos als Dokumente herhalten sollen, die nach dem die Leiche aufgehübscht wurden ist, entstanden sind.