JFK - Attentataufdeckung
14.09.2016 um 16:31Was spricht gegen ein Herrichten der Leiche?Dagegen spricht gar nichts.
Aber in einem Mordfall ist es undenkbar, wenn sowas nicht dokumentiert würde und noch undenkbarer ist es, wenn keine einzige Person darüber gesprochen hätte, wenn doch nichts dagegen spricht und es ein "völlig normaler" Vorgang wäre.
Und zum wievielten Male nun schon ignorierst du einfach, daß es für eine Gesichtsrekonstruktion ja gar keinen Grund gab, weil das Gesicht von Anfang an unversehrt war?
Was im Zuge einer Spekulation ohnehin eher auf einen Schuss von vorne (mit einer kleinen Eintrittswunde rechts oben - dort, wo das V ist) hindeutet. Und damit natürlich auf eine Fälschung des Z-Filmes, der Röntgenbilder und der Autopsiefotos.
Was einem allerdings zusätzlich zu denken geben sollte, sind mehrere andere Umstände.
Z. B. der, daß die originalen Autopsiefotos bis heute nicht veröffentlicht wurden:
"President Kennedy's Autopsy was carried out at Bethesda Naval Hospital on November 22-23, 1963. The official autopsy photographs have never been published and are under seal at the National Archives.
"
http://www.jfklancer.com/photos/autopsy_slideshow/ (Archiv-Version vom 01.09.2016)
Wir wissen also nicht, inwiefern die Fotos, die wir kennen, abgeschnitten oder anderswie bearbeitet worden sind. Zumindest sollte man eine Nummerierung der Fotos sehen können.
So oder so gibt es keinen Grund, die originalen Fotos nicht zu zeigen.
Oder daß die Pathologen selbst die Autopsiefotos erst 1966 bzw. 1967 gesehen haben:
http://www.history-matters.com/archive/jfk/arrb/master_med_set/md14/html/Image0.htm
Da frage ich mich, wieso sie die nicht schon im Zuge der Warren-Untersuchung sehen durften?
Dazu die Aussagen von Spencer und Stringer, die die Authentizität der Autopsiefotos abstreiten.
Dazu natürlich die Aussagen der Ärzteschaft über die Hinterkopfwunde etc.
und so weiter und so fort ...