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JFK - Attentataufdeckung

31.724 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

06.09.2016 um 21:07
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Offensichtich haben nicht alle davon gewusst, dass man wegen Regierunsgstabilität dieses Thema totschweigen sol
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Also entweder übertreibst du hier maßlos, oder dem Spiegel Artikel fehlen wichtige INfos
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Im Gegensatz zu dem, was du insinuierst, wurde das scheinbar genüsslich öffentlich breit getreten.
solange man die Ermittlngsbehörden hinter sich hat können andere solche Dinge noch so breit treten



Dem Spiegel fehlten wichtige Infos. Schade, dass du den Plattenspieler-Gag nicht verstanden hast:
Don B. Reynolds also told of seeing a suitcase full of money which Baker described as a "$100,000 payoff to Johnson for his role in securing the Fort Worth TFX contract". His testimony came to an end when news arrived that President John F. Kennedy had been assassinated.

As soon as Lyndon B. Johnson became president he contacted B. Everett Jordan to see if there was any chance of stopping this information being published. Jordan replied that he would do what he could but warned Johnson that some members of the committee wanted Reynold's testimony to be released to the public. On 6th December, 1963, Jordan spoke to Johnson on the telephone and said he was doing what he could to suppress the story because " it might spread (to) a place where we don't want it spread."

Abe Fortas, a lawyer who represented both Lyndon B. Johnson and Bobby Baker, worked behind the scenes in an effort to keep this information from the public. Johnson also arranged for a smear campaign to be organized against Don B. Reynolds. To help him do this J. Edgar Hoover passed to Johnson the FBI file on Reynolds.

Nancy Carole Tyler moved back to Tennessee but returned in 1965 to work with Baker as his bookkeeper at the Carousel Motel. Tyler believed that Baker would leave his wife. When he refused, she became very angry and according to Baker, made scenes. This included threats to commit suicide.

On 17th January, 1964, the Senate Rules Committee voted to release to the public Reynold's secret testimony. Johnson responded by leaking information from Reynolds' FBI file to Drew Pearson and Jack Anderson.


A few weeks later the New York Times reported that Lyndon B. Johnson had used information from secret government documents to smear Don B. Reynolds. It also reported that Johnson's officials had been applying pressure on the editors of newspapers not to print information that had been disclosed by Reynolds in front of the Senate Rules Committee.

http://spartacus-educational.com/JFKbakerB.htm

Reynolds also appeared before the Committee on Rules and Administration on 1st December, 1964. Before the hearing Reynolds supplied a statement implicating Bobby Baker and Matthew H. McCloskey (Treasurer of the National Democratic Party at the time) in financial corruption. However, the Democrats had a 6-3 majority on the Committee and Reynolds was not allowed to fully express the role that Johnson had played in this deal. As Reynolds told John Williams after the assassination: "My God! There's a difference between testifying against a President of the United States and a Vice President. If I had known he was President, I might not have gone through with it."

In December, 1966, Edward Jay Epstein wrote an article for the Esquire Magazine where he claimed that Reynolds had given the Warren Commission information on the death of John F. Kennedy. Reynolds said that Bobby Baker had told him that Kennedy "would never live out his term and that he would die a violent death." Baker had also said that "the FBI knew that Johnson was behind the assassination".
Toll wie du das ganze auf den Plattenspieler reduzierst


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06.09.2016 um 21:42
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Toll wie du das ganze auf den Plattenspieler reduzierst
Naja, ich habe ja direkt eingeräumt, dass der Spiegel Artikel vielleicht nicht alle Informationen....


Aber das Kompliment möchte ich zurück geben.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:However, the Democrats had a 6-3 majority on the Committee and Reynolds was not allowed to fully express the role that Johnson had played in this deal.
Toll, wie du obiges zu dem hier aufbläst:
Zitat von bredulinobredulino schrieb: die LBJ mit dem Korruptionsskandal um Bobby Baker eindeutig in Verbindung brachte, auch mit dem Argument unter Verschluss gehalten, dass man nicht noch eine weitere Krise der Regierungsspitze nach dem JFK-Attentat wollte.
Keine Regierung möchte ihre führenden Vertreter in Skandalen sehen.
Aber das hat mit der Verschwiegenheit von Menschen, die sich zum Präsidentenmord verabredet haben, wenig zu tun.


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06.09.2016 um 21:49
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Keine Regierung möchte ihre führenden Vertreter in Skandalen sehen.
Aber das hat mit der Verschwiegenheit von Menschen, die sich zum Präsidentenmord verabredet haben, wenig zu tun.
Ist ein Präsidentenmord kein Skandal?


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06.09.2016 um 21:59
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Ist ein Präsidentenmord kein Skandal?
Da in meinem Beitrag keine Zeile so interpretiert werden kann, darf ich mal fragen, warum du mich das fragst?

Jeder Daumen ist ein Finger, aber nicht jeder Finger ein Daumen. ;-)


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06.09.2016 um 22:11
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Also ein paar haben sich verschworen und der Rest war einfach inkompetent?
Has du shcon mals was von Befehlsketten und Hierarchien gehört? Der SS hätte zur Polizei nur sagen müssen "Um diesen Streckenabschnitt/Sicherheitsaspekt braucht ihr euch nicht zu kümmern, das übernehmen wir (SS) mit unseren Männern" Nur wird dann dieser Streckenabschnitt oder Aspekt eben NICHT vom SS abgedeckt.

Immer deine künstlichen Gegensätze: "Nein, ihr Polizisten braucht das nicht zu machen, wir wollen dass das Attentat gelingt!" oder Inkompetenz

Beim Attentat selbst mussten nur wenige "eingeweiht" sein, z.B.

- Bill Greer
- Emory Roberts, der leitende Agent im SS-Wagen hinter der Präsidentenlimousine. Als die Schüsse fielen, befahl er den Agenten, sich NICHT zu bewegen, d.h. im SS-Wagen zu bleiben
http://mcadams.posc.mu.edu/palamara/roberts.html
- Floyd Boring und vielleicht ein, zwei andere, die für die Planung der Route und der Wagenkolonne sowie den Umgang mit Informationen über gefährliche Gruppen und Individuen verantwortlich waren.
http://mcadams.posc.mu.edu/palamara/boring.html
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Von der Nichtaufdeckung einer Verschwörung profitieren diejenigen, die beteiligt waren.
Wo habe ich das bestritten?

Nur profitierten nicht nur Verschwörer sondern auch viele andere, die gar nicht beteiligt waren. Und wie ich das schon mal am Beispiel der CIA-Mafia-Komplotte gegen Castro aufgezeigt habe, könnte die aufdeckung einer Verschwörung durch Geheimdienste noch ganz andere Dinge zutage fördern, die nichts mit dem Attentat firekt zu tun hatten
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Deiner Meinung nach waren ja scheinbar alle (*siehe oben) involviert.
Das mit dem "alle" habe ich geklärt, folglich sind es nicht "alle"


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07.09.2016 um 06:15
Und schon gar nicht "ALLE" SS-Agenten, wie man an z.B. an Agent Rybka´s Reaktion hier im Video gut ersehen kann ;-)

Dreimalige totale Irritation des Agenten, weil er zurückgerufen wird.

Youtube: JFK assassination: Secret Service Standdown
JFK assassination: Secret Service Standdown
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Zitat von bredulinobredulino schrieb:Beim Attentat selbst mussten nur wenige "eingeweiht" sein, z.B.

- Bill Greer
- Emory Roberts, der leitende Agent im SS-Wagen hinter der Präsidentenlimousine. Als die Schüsse fielen, befahl er den Agenten, sich NICHT zu bewegen, d.h. im SS-Wagen zu bleiben
http://mcadams.posc.mu.edu/palamara/roberts.html
- Floyd Boring und vielleicht ein, zwei andere, die für die Planung der Route und der Wagenkolonne sowie den Umgang mit Informationen über gefährliche Gruppen und Individuen verantwortlich waren.
http://mcadams.posc.mu.edu/palamara/boring.html
Zu Roberts würde ich auch noch Moore hinzufügen. Diese beiden Agenten sollen es ja auch gewesen sein, die die Parkland-Doktoren dahingehend beeinflusst zu haben ihre Aussagen an den Bericht des Bethesda-Hospitals nochmals zu überdenken bzw. dann auch anzupassen. Sprich die Wundbeschreibungen "deckungsgleich" zu formulieren, damit Unstimmigkeiten erst gar nicht an Licht kommen (z.B. große Hinterkopfwunde und der Halstreffer als Einschuss...)


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07.09.2016 um 16:52
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Zu Roberts würde ich auch noch Moore hinzufügen. Diese beiden Agenten sollen es ja auch gewesen sein, die die Parkland-Doktoren dahingehend beeinflusst zu haben ihre Aussagen an den Bericht des Bethesda-Hospitals nochmals zu überdenken bzw. dann auch anzupassen. Sprich die Wundbeschreibungen "deckungsgleich" zu formulieren, damit Unstimmigkeiten erst gar nicht an Licht kommen (z.B. große Hinterkopfwunde und der Halstreffer als Einschuss...)
Stimmt dann hätten wir vier, die hätten eingeweiht sein müssen.....eine Riesenverschörung, Moore hat auch JFK einen Verräter genannt, dessen Ermordung vielleicht notwendig gewesen sei...


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07.09.2016 um 17:49
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Also ich finde es äußerst angemessen, dass man den Präsidenten nicht durch ein Säuferviertel mit kaputten Straßenbelag chauffiert.
DAS ist ein "Argument"
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Man hätte also entweder über die Betontrennung fahren müssen (was kaum ein Fahrer machen würde) oder man hätte eine scharfe Kurve um die Abtrennung fahren müssen und anschließend eine weitere, um auf die Zufahrt zu kommen. Auch dort hätte man also die Geschwindigkeit des Autos reduzieren müssen!
- es gibt Rampen
- das Auto hätte seine Geschwindigkeit reduzieren müssen ja- als ergänzende Sicherheitsmaßnhme hätte man die Überführung sperren und die nähere Umgebung, die ja kein öffentlicher Platz mehr war, besser überwachen können
- es gab noch andere Routen


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07.09.2016 um 18:15
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Moore hat auch JFK einen Verräter genannt, dessen Ermordung vielleicht notwendig gewesen sei...
Glaubst du, jemand der an der Ermordung beteiligt war, würde so reden?


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07.09.2016 um 19:24
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Glaubst du, jemand der an der Ermordung beteiligt war, würde so reden?
glaubst du, bei einer REALEN Verschwörung würde sich niemand verplappern?
Und kommt eigentlich irgendwann noch ein substanzielles Argument von dir?


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07.09.2016 um 19:59
@bredulino

Es wäre ja auch ziemlich einfach: Ich bin Beteiligter an einer Verschwörung und hinterher sage ich, daß ich das Opfer gehasst habe.
Der Küchenpsychologe schließt daraus, daß ich dann wohl kaum an der Verschwörung beteiligt gewesen ein kann, weil ich sonst sowas nicht sagen würde.


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07.09.2016 um 20:00
Zitat von bredulinobredulino schrieb:glaubst du, bei einer REALEN Verschwörung würde sich niemand verplappern?
Grundsätzlich: Nein
In diesem Fall: Eher nicht.
Möglich: Extreme Chuzpe
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Und kommt eigentlich irgendwann noch ein substanzielles Argument von dir?
Nöö, nicht nötig.
Du hast ein paar Ideen vorgestellt, die ich so nicht teile.
Fertig.


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07.09.2016 um 20:19
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Nöö, nicht nötig.
Du hast ein paar Ideen vorgestellt, die ich so nicht teile.
Fertig.
Hauptsache dagegenhalten, gell?

Im Übrigen habe ich nicht Ideen, sondern auch Dokumente und Originalaussagen vorgestellt, die du und natürlich geflissentlich ignorierst.
Ich freue mich auf die nächste Runde mit dir im Karussell- "JFK hat diese Sicherheitsvorkehrungen doch sicherlich angeordnet", "alle vom SS waren nur in Dalls vergesslich, zerstreut, etc....."
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Grundsätzlich: Nein
In diesem Fall: Eher nicht.
jaja, grundsätzlich trifft dies zu, aber der JFk ist ja die große Ausnahme wo sowas nicht zutrifft.

Vielleicht findest auch im Holocaust Dinge, die du als Eichmann oder Himmler anders gemacht hättest, damit damit das ganze "diskreter" und geheimer hätte ablaufen können- nur ist er eben so passiert, wie er eben passiert ist.


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07.09.2016 um 21:04
@bredulino
Zitat von bredulinobredulino schrieb:DAS ist ein "Argument"
Es ist exakt das Argument, weswegen diese Route damals verworfen wurde, aber das weißt Du sicher selbst.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:- es gibt Rampen
- das Auto hätte seine Geschwindigkeit reduzieren müssen ja- als ergänzende Sicherheitsmaßnhme hätte man die Überführung sperren und die nähere Umgebung, die ja kein öffentlicher Platz mehr war, besser überwachen können
Genau, wäre das Auto über eine Rampe gefahren, so hätte es seine Geschwindigkeit reduzieren müssen. Genau das war von Dir und Deinen Kollegen als absolutes Ausschlusskriterium bei der Streckenführung angegeben worden. Es ist interessant, dass Ihr das nun in diesem Fall auf einmal ganz anders seht. Das zeigt nur zu gut, wie falsch Eure Argumentation diesbezüglich ist!

Und Deine Meinung, es hätte gereicht, den Triple Underpass zu sperren, halte ich schon für etwas naiv, da es genügend Möglichkeiten in der Nähe gab, einen Attentäter zu stationieren (schließlich standen damals in der Nähe der Auffahrt noch einige Leute herum).
Zitat von bredulinobredulino schrieb:- es gab noch andere Routen
Auf diese Routen warte ich seit einigen Tagen vergeblich. Welche Routen vom Flugplatz Lovefield über die Innenstadt von Dalles zum Trade Mart wären denn sonst noch in Frage gekommen.


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JFK - Attentataufdeckung

07.09.2016 um 21:16
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Genau das war von Dir und Deinen Kollegen als absolutes Ausschlusskriterium bei der Streckenführung angegeben worden. Es ist interessant, dass Ihr das nun in diesem Fall auf einmal ganz anders seht. Das zeigt nur zu gut, wie falsch Eure Argumentation diesbezüglich ist!
Es zeigt eigentlich nur gut, wie du die Aussagen völlig verdrehst und aus dem Zusammenhang reißt.

Das Kriterium ist in erster Linie Sicherheit und nicht Geschwindigkeit.
Ob die Limousine dort, wo es keine hohen Häuser mit Scharfschützen gibt, langsam oder schnell fährt, ist ziemlich egal.
Daß aber die Limousine entlang der Houston und Elm ohne zwei Secret Service Agenten am Heck fuhr, ist unverzeihlich.
Und daß Greer nach dem ersten Knaller nicht sofort beschleunigt auch. Dabei ist völlig egal, ob er das Geräusch für einen Kracher, einen Furz oder eine Fehlzündung hält, er hat verdammt nochmal zu beschleunigen, solange bis feststeht, was die Ursache ist. Und dazu muss er sich auch kein einziges Mal umdrehen, weil das die Aufgabe seines Chefs - Kellerman - ist.
Sich dann aber als Fahrer zweimal umzudrehen ist der helle Wahnsinn.


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07.09.2016 um 21:18
Zitat von LambachLambach schrieb:Sich dann aber als Fahrer zweimal umzudrehen ist der helle Wahnsinn.
Zwischen Training und der Realität liegen oft Welten, mehr sag ich dazu nicht...


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07.09.2016 um 21:30
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Auf diese Routen warte ich seit einigen Tagen vergeblich. Welche Routen vom Flugplatz Lovefield über die Innenstadt von Dalles zum Trade Mart wären denn sonst noch in Frage gekommen.
Es steht aber schon seit Tagen im Forum:

" But as the HSCA correctly noted, " ... the Trade Mart was accessible from beyond the triple underpass in such a way that it was not necessary to enter the Elm Street ramp to the expressway. The motorcade could have proceeded westward through Dealey Plaza on Main Street, passed under the underpass and then proceeded on Industrial Boulevard to the Trade Mart." (ibid) In fact, this is the route that Jones thought Kennedy would take that day. As the HSCA attorney in charge of the motorcade route inquiry wrote, "Any map of Dallas in 1963 shows that it was easy to reach the Trade Mart on streets that join Main on the West side of the overpass."

http://www.ctka.net/2014_reviews/survivors_guilt.html"



Beitrag von bredulino (Seite 640)


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07.09.2016 um 21:40
@Lambach
Zitat von LambachLambach schrieb:Es zeigt eigentlich nur gut, wie du die Aussagen völlig verdrehst und aus dem Zusammenhang reißt.

Das Kriterium ist in erster Linie Sicherheit und nicht Geschwindigkeit.
Ob die Limousine dort, wo es keine hohen Häuser mit Scharfschützen gibt, langsam oder schnell fährt, ist ziemlich egal.
Es gibt noch ganz andere Möglichkeiten einen Attentäter in die Nähe des Präsidenten zu bringen als Hochhäuser und es gibt noch ganz andere Möglichkeiten einen Attentat zu verüben als Scharfschützen.
Zitat von LambachLambach schrieb:Es steht aber schon seit Tagen im Forum:
Und etwa genauso lange steht meine Erwiderung im Forum, warum der Weg über den Industrial Boulevard nicht genommen wurde.


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JFK - Attentataufdeckung

07.09.2016 um 21:41
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Auf diese Routen warte ich seit einigen Tagen vergeblich. Welche Routen vom Flugplatz Lovefield über die Innenstadt von Dalles zum Trade Mart wären denn sonst noch in Frage gekommen.
Ist dein Gedächtnis wieder schwach?


Beitrag von bredulino (Seite 644)


HSCA:

Any map of Dallas in 1963 shows that it was easy to reach the Trade Mart on streets (Plural!)that join Main on the West side of the overpass
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Genau, wäre das Auto über eine Rampe gefahren, so hätte es seine Geschwindigkeit reduzieren müssen. Genau das war von Dir und Deinen Kollegen als absolutes Ausschlusskriterium bei der Streckenführung angegeben worden. Es ist interessant, dass Ihr das nun in diesem Fall auf einmal ganz anders seht. Das zeigt nur zu gut, wie falsch Eure Argumentation diesbezüglich ist!

Und Deine Meinung, es hätte gereicht, den Triple Underpass zu sperren, halte ich schon für etwas naiv, da es genügend Möglichkeiten in der Nähe gab, einen Attentäter zu stationieren (schließlich standen damals in der Nähe der Auffahrt noch einige Leute herum).
Dann hätte man im Voraus die Zugänge zur Auffahrt absperren oder zumindest checken können.

dscf0457

Interessant, wie du dich an einer von mehreren Routen wieder aufhängst.


Addendum:

Mike Torina, Chief Inspector, stated that whenever a motorcade must slow down for a turn, the entire intersection must be checked in advance.(p. 109) That did not occur here.

http://www.ctka.net/2014_reviews/survivors_guilt.html


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JFK - Attentataufdeckung

07.09.2016 um 21:58
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Und etwa genauso lange steht meine Erwiderung im Forum, warum der Weg über den Industrial Boulevard nicht genommen wurde.
Zirkellogik...

Er WURDE nicht genommen, weil JFK davor einem Attentat zum Opfer fiel und das Ziel dann nicht mehr Trade Mart, sondern Parkland war

jfk getting him to the ambush 20 638

Warum wurde der Weg nicht über die Main Street genommen?

jfk getting him to the ambush 17 638
jfk getting him to the ambush 21 638

Warum?
Because as anyone who has been to the Dealey Plaza, triple underpass site will know, the two turns made by the motorcade into the plaza, onto Houston and then Elm, created an almost ideal situation for what military assassins call an L shaped ambush. That is a slow moving target, vulnerable to snipers from concealed places at three points surrounding the target. In addition, the location allowed for easy exits since there were parking lots adjoining at least two sniper locations: the Depository and the grassy knoll. Palamara does some good and interesting work in regard to the mystery of how this bizarre, indefensible route was chosen. He states that considering the fact that agent Gerald Behn, White House assistant Ken O'Donnell and Kennedy advance man Jerry Bruno were all opposed to the Trade Mart as the dinner destination, its seems odd that it was ultimately chosen. (pgs. 98-101) As late as November 14th, there was no dogleg on the motorcade route. The route came straight down Main Street. (ibid, p. 102)
http://www.ctka.net/2014_reviews/survivors_guilt.html

David Grant was a key player in the planning of the motorcade route(which was CHANGED shortly after his arrival on 11/18/63 [11]-prior to this date, only Main Street was mentioned, although, as Sam Kinney and Win Lawson told me , there were ALTERNATIVE routes [12]. Behn told me the route was indeed changed, yet another matter the HSCA brought up in its 'private' forum [13]), the "uniquely insecure" removal of flanking motorcycles(in direct contrast to the prior Texas motorcades in San Antonio, Houston, and Fort Worth on 11/21- 11/22/63! [14]), the deletion of the Dallas police squad car [15](Chief Curry wanted this car there), the reshuffling of the motorcade order ( with Lawson [16]) , and the placement of the press, Dr. Burkley, Godfrey McHugh and Ted Clifton to the REAR of the motorcade procession(Burkley protested, McHugh told CFTR radio this was "UNUSUAL", and photographer Tom Dillard said this effectively and uniquely brought them out of the picture, as the press usually rode on a flatbed truck directly in front of JFK's limo, not to mention the press bus which usually follows the follow-up car[17]). Grant(who was involved in the drinking incident [18]) worked hand-in-glove with Boring in Florida, too...

6)On 11/21/63, Dallas Sheriff Bill Decker agreed to offer Dallas Agent Forre?t Sorrels his "full support" to motorcade security for 11/22/63 (as verified in Sorrel's report published in the WC volumes [19]) . Yet, on the morning of 11/22/63, according to Roger Craig (and as verified in several films/photos), Decker had his men standing idle on the corner of Main and Houston as "spectators" and nothing more [20]. According to author/ researcher Gary Shaw [21] and Dr. Grant Leitma [22](a Maryland researcher) these unusual standdown orders came TO Decker via a call from a still unknown source in the nation's capitol(recall that Chief Curry stated in his book that the security arrangements were directed from Washington [23])!

http://mcadams.posc.mu.edu/palamara/boring.html


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