Zu Deinen Belegen:
"The Advance Man"
Bruno stellt hier lediglich eine Behauptung auf. Was ist die Grundlage dafür?
Scroll doch einfach weiter runter, dann wirst weitere Belege finden, darunter auch Aussagen hochrangiger SS-Agenten wie SS-CHEFs Rowley und Baughan
Beitrag von bredulino (Seite 640)Es sollte eigentlich klar sein,
- dass der Secret Service IMMER das letzte Wort hatte und selbst der Präsident nicht reinreden konnte
- dass JFK immer mit dem SS kooperierte
Eine Primärquelle für diese angebliche Feststellung des HSCA wäre wirklich äußerst wertvoll!
http://aarclibrary.org/publib/jfk/hsca/reportvols/vol11/pdf/HSCA_Vol11_Motorcade.pdfUnd dennoch fuhr Kennedy im offenen Wagen durch die Stadt.
Und?
Dafür wurden zum Ausgleich andere VERDECKTE Sicherheitsmaßnahmen aufgestockt
Udn wie du siehst, fuhren Leibwächter JFKs auf der Limousine mit
Und ehrlich gesagt, was bringt die Sicherung der Gebäude, wenn der Attentäter direkt an der Strecke steht? Das wäre bei einer Fahrt im offenen Wagen eh die einfachere Alternative (vgl. Gavrilo Princip).
DESWEGEN gab es Polizeimotorräden zu beiden Seiten der Präsidentenlimousine
The USSS Final Survey Report dated November 30, 1963 for the Houston Trip of November 21, 1963 (HSCA No. 014979) states: “
On ALL motorcade movements, six motorcycles flanked the Presidential limousine … in the downtown area of Houston, in addition to the six motorcycles flanking the Presidential limousine, 24 motorcycles flanked the President’s limousine near the sidewalk (12 on each side).” See also RIF# 180-10093-10320: 5/31/77 Memorandum from HSCA’s Belford Lawson to fellow HSCA members’ Gary Cornwell & Ken Klein (revised 8/15
SAN ANTONIO- 11/21/63 ATSAIC STU STOUT
RIF#154-10002-10424: San Antonio Secret Service Final Survey Report. The report indicates that there were 18 motorcycles that “flanked the Presidential car as outriders.” Also utilized: a police helicopter along the motorcade route and 40 members of the Military Police from Ft. Sam. See also NBC video excerpt of San Antonio motorcade. See also RIF# 180-10093-10320: 5/31/77 Memorandum from HSCA’s Belford Lawson to fellow HSCA members’ Gary Cornwell & Ken Klein (revised 8/15/77).
Officer Barber agreed and they had their two “lead” men to the left and right of our 35th President. Officer Groover drew a detailed diagram of the TPD motor unit deployment.
It was a very closely spaced diamond of 7 units around JFK’s car and the remaining 23 boxing in that formation. He also commented that in every multi story building along the motorcade there were police or military stationed on every floor and the roof. At Mac Dill, president Kennedy thanked every officer personally and with a handshake, for Tampa did its job well and JFK boarded Air Force One without incident.
https://vincepalamara.com/2013/06/06/excellent-security-for-jfk-in-tampa-fl-on-111863/ (Archiv-Version vom 04.05.2014)- Flankierung mit Motorrädern
- Polizei und/oder Militärpolizei entlang der Route mit Blick auf die Menge, d.h. Gesicht zur Menge, Rücken der Kolonne zugewandt
- keine Verlangsamung der Limousine wegen keiner bzw. nicht so großer Kurven wie in Dallas
Ja, wenn ich die Zitate anderer total aus dem Zusammenhang reiße, kann ich auch alles belegen. Aber es wundert mich nicht, dass Du zu solchen Mitteln greifst, da Du mit einer sachlichen Diskussion nicht ans Ziel kommst!
Jedenfalls WEISST du, dass Dallas ein gefährliches Pflaster war. Deswegen ist dein Argument "Wegen der JFK-hassenden Exilkubaner in Tampa (und Miami) gab es größere Sicherheitsvorkehrungen" nicht valide.
Alle 3 Städte waren wegen bestimmter Gruppierungen gleich gefährlich- Exilkubaner oder Rechte.
Deswegen ist das keine Erklärung für die Unterschiede zwischen Dallas und Tampa
Das was in Tampa und Miami arrangiert wurde war folglich Standard