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JFK - Attentataufdeckung

31.775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

15.07.2016 um 13:00
@Lambach
Zitat von LambachLambach schrieb:Das ist bestenfalls ein Schulaufsatz auf dem Niveau eines Dreizehnjährigen, darüber müssen wir nicht wirklich diskutieren. Eine Verallgemeinerung nach der anderen, alles in einen Topf, wirklich grausam
Schade das du das so siehst , war aber, wenn ich erlich bin, nicht großartig anders zu erwarten von dir.

Inhaltlich, gehst du nicht darauf ein, was ich ja soar noch verstehen kann immerin ist das hier ja dann auch ein wenig of topic.
Jedoch habe ich den Eindruck das du den Text auch inhaltlich nicht kritisieren kannst und willst.


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JFK - Attentataufdeckung

15.07.2016 um 13:02
@Lambach
....vielleicht kannst Du ihn ja auch nur auf dem Niveau eines Dreizehnjährigen rezipieren? Dann lohnt sich eine Diskussion darüber, mit Dir, wirklich nicht.


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JFK - Attentataufdeckung

15.07.2016 um 13:05
@Balthasar70
@guyrush

Kann sich ja jeder seine Meinung selbst bilden. Was mich allerdings auch nicht wundert, daß ihr so einen hetzerischen Dreck noch für gut befindet.

Und auf dich, @guyrush, trifft dieses Beispiel doch am besten zu, wie man gestern gesehen hat:

"Außerdem ist die Realität kompliziert und viele möchten sie dennoch insgesamt beurteilen und erklären können. Gleichzeitig wollen sie sich aber nicht in den mühsamen Diskurs mit verschiedenen Meinungen und Perspektiven begeben, denn das ist ermüdend, langwierig und langweilig."

1:1 hast du dich so verhalten :D


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JFK - Attentataufdeckung

15.07.2016 um 13:57
Zitat von Balthasar70Balthasar70 schrieb: Dann lohnt sich eine Diskussion darüber, mit Dir, wirklich nicht.
Gut, dann versuchen wir mal eine Diskussion über diese Aussagen und dann schauen wir mal, inwiefern diese Punkte auf die Diskussionsteilnehmer hier zutreffen:


1. In meinen Augen sind Verschwörungstheorien IMMER falsch.

2. Ein seriöser Zweifler und Kritiker versucht immer eines: nämlich mit denen, die andere Sichtweisen zu einem Zustand oder Ereignis haben, zu diskutieren. Wenn er seriös ist, wird er seine gegenteilige Theorie nur so aufstellen, dass er gleichzeitig versucht, die Argumente seiner Gegner möglichst stark zu machen und dann zeigen, dass seine Argumente auch stark sind oder stärker.
Wenn sie stark sind, dann wird sich meist die ganze Öffentlichkeit damit beschäftigen.

3. Verschwörungstheoretiker dagegen verkünden stets mit großer Geste (statt gutem Argument) die Wahrheit und mitnichten sind sie bereit zu einem öffentlichen Diskurs.

4. Der nächste Punkt ist, dass sie unbeschreiblich arrogant sind: Sie halten es für möglich, dass Menschen ganzer Berufsgruppen oder Institutionen sämtlich korrumpieren, dass z.B. alle (seriösen) Journalisten die Wahrheit verschwiegen, dass alle (seriösen) Politiker einen heimlichen Kastenschwur geleistet hätten, usw.

5. Die Verschwörungstheoretiker (die oft keine Erfahrungen in den jeweiligen kritisierten Bereichen haben) urteilen ab und stilisieren sich nach dem Modell "einsamer Robin-Hood" oder "erleuchteter Aufklärer" und sie treten immer als Streiter für die Wahrheit auf (kein ernster Mensch würde so dreist sein Wahrheit für sich zu beanspruchen. Vernunft ja, aber Wahrheit ... Wahrheit ist immer eine Sache eines Gesprächs, in die viele Perspektiven einfließen – so wie in einer Gerichtsverhandlung.

6. Die Voraussetzung ist eine gewisse Vernünftigkeit. Aber Verschwörungstheoretiker lieben meist die isolierte Wahrheit – daran kann man sie übrigens auch meistens sicher und schnell erkennen).

7. Dass solche Theorien immer wieder gern geglaubt werden, hat m.E. viele Gründe. Erstens ist es schick, entweder "denen da oben" oder "den Amerikanern" oder "dem politisch-industriellen Komplex" oder wem auch immer alles zuzutrauen.

8. Es scheint einen fast natürlichen Hang zum Extremismus zu geben. Außerdem ist die Realität kompliziert und viele möchten sie dennoch insgesamt beurteilen und erklären können. Gleichzeitig wollen sie sich aber nicht in den mühsamen Diskurs mit verschiedenen Meinungen und Perspektiven begeben, denn das ist ermüdend, langwierig und langweilig.

9. Verschwörungstheorien haben wenigstens was Prickelndes – jedenfalls für nicht wenige. Außerdem, wer sich selbst außerordentlich ohnmächtig fühlt, wird anderen außerordentlich viel Macht zutrauen, und damit Verschwörungstheorien immer gern bereitwillig aufnehmen.
Denn das ist ein wunderbar bequemer Weg, selbst eine Form von Macht zu empfinden: dass man selbst wenigstens nicht zu den bösen Mächtigen gehört; das heißt, dass man selbst wenigstens nicht
"verschmutzt" ist, dass man selbst "gut" ist (Ohnmacht-Macht).
Immer wenn man was von der "Schmutzigkeit" in den Machtsphären der wirklichen Welt erfährt, nimmt man es dankbar auf, weil man darüber froh sein kann, selbst davon unverdorben zu sein.
Diese "heimliche Macht durch heimliches Gutsein", diese Ohnmachts- oder Gutsein-Macht ist furchtbar, weil verantwortungslos, verbissen und selbstunsicher. Sie entzieht sich auch dem öffentlichen Gespräch.

10. Die Verschwörungstheoretiker selbst treten freilich nicht so auf; aber ich habe immer wieder den Eindruck, dass die Anhänger diese Züge haben.

11. Ich finde, man braucht nur einen flüchtigen Blick auf die Thesen von Jones oder Icke zu werfen, um zu sehen, dass das alles nur eines ist: dumm. Nirgends ein sachliches, überzeugendes Argumentieren, überall nur Aufgeregtheit. Aber das ist auch typisch. Wenn man ein aufgescheuchtes Huhn um sich hat, kann man selber kaum ruhig bleiben und die Unruhe hat dann auch Realität. Die Gründe für das Aufgescheuchtsein sind dann ziemlich egal.



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JFK - Attentataufdeckung

15.07.2016 um 13:58
@Lambach
Nur zur Info, das wird langsam OT und hat nichts mehr mit JFK zutun. Für sowas aknnst du ja den anderen, allgemeinen Thread nutzen.


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JFK - Attentataufdeckung

15.07.2016 um 14:00
@Aniara

Und warum sagst du das mir? Wer bringt denn das Thema immer wieder auf? IHR, mein Lieber ;)

Aber kaum schmeckt euch die Antwort nicht, wird es als OT deklariert.


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JFK - Attentataufdeckung

15.07.2016 um 14:09
@Africanus



Und eines will und möchte Ich ein für alle mal Klar gestellt wissen.
Mir wird von diversen User unterstellt Ich währe ein VTler. Bin Ich ein VTler nur weil Ich nicht an die offizielle Version der Warren Commission und der US Regierung glaube ?

Sorry werter Kollege.
In diesem Fall gibt und gab es halt zu viele Ungereimtheiten und Sachverhalte die bei logischem Denken als Lügenmärchen bezeichnet werden können.

Über den Warren Report möchte Ich mich nicht mehr Auslassen. Denn auch dieser ist von Ungereimtheiten und Widersprüchen durchtränkt.

Das die Warren Commission von J.Edgar Hoover beaufsichtigt wurde, wird hier im Thread auch nicht erwähnt. Obwohl dies eine Tatsache ist. Hoover hat die Commission dahin gesteuert wo er Sie haben wollte. Oswald ist Einzetäter und gut ist. Auch gab es in den Augen von Hoover keine Verschwörung, was absoluter Bullshit ist. Natürlich gab es eine Verschwörung zu Ermordung von John Fitzgerald Kennedy.


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JFK - Attentataufdeckung

15.07.2016 um 14:12
@Lambach
12. Verschwörungstheoretiker, haben kein Ausstiegsszenario, es gibt keine realistisch zu erbringende Beweisführung die dem Verschwörungstheoretiker Ausreichen würde um die Verschwörung selber in Zweifel zu ziehen.


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JFK - Attentataufdeckung

15.07.2016 um 14:16
@Balthasar70

Es ist leider wieder einmal typisch für dich.

DU wolltest darüber diskutieren.
Und nun, da ich dazu bereit bin, willst du nicht einen der Punkte aus dem Text bereden, sondern erfindest einfach einen zwölften Punkt, der im Text gar nicht vorkommt.
Alles klar ;)


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JFK - Attentataufdeckung

15.07.2016 um 14:30
@Lambach
....was sollen wir über die Strohmannargumente diskutieren die Du glaubst in dem Text wahrgenommen zu haben?


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JFK - Attentataufdeckung

15.07.2016 um 14:31
Zitat von Balthasar70Balthasar70 schrieb:....was sollen wir über die Strohmannargumente diskutieren die Du glaubst in dem Text wahrgenommen zu haben?
Warum "glaubst du wahrgenommen zu haben"? Es IST der Text.
Von welchen Strohmannargumenten redest du also :ask:


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15.07.2016 um 15:16
@Lambach
....sorry mein Fehler.


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JFK - Attentataufdeckung

15.07.2016 um 16:05
DAS ist die Erinnerung von Boswell.
Und natürlich müssen Angaben mit seinen früheren abgeglichen werden, auch mit dem Autopsiereport.
Eintrittswunde irgendwo über dem Ohr
ja, das ist eine abweichende Erinnerung, würde aber nicht unbedingt der groben Angabe einer Wunde im Occiput widersprechen

051 001 surgical fi9
Interessant, oder? Ein 14cm-Loch OBEN im Kopf
Was hat er den früher ausgesagt?
Regarding the head wound, DR. BOSWELL said the wound was fairly low in the back of the head and that the bone was completely gone above the entry wound. He said that during the autopsy, a piece of skull fragment was brought in which included a portion which corresponded to the missing half of the entry wound in the head

(HSCA interview Purdy, Aug 17, 1977
Dass Kopfhaut im hinteren Bereich in den Hinterkopffotos wieder über das Schädelloch gespannt wurde, sieht man auch am Vergleich zwischen zwei fast identischen Hinterkopffotos, bei denen sich nur die Hand und das Lineal etwas bewegt haben.

BOHGrodencolor1and2
Dieses Autopsieformblatt, welches Dr.Boswell zum Teil ausgefüllt hat, hat in den Augen von Boswell und Humes nur Ärger gemacht - weil es von seiner Natur her inakkurat ist.
Wo steht, das es "Ärger" gebracht hat?
Und dass eine Skizze nur eine Skizze ist weiß ich, nur heißt das nicht, dass die Zahlen darauf falsch sind. Ich kann auch grob etwas skizzieren und trotzdem die korrekten Zahlen eintragen. Sonst wäre das Dokument wohl kaum offizieller Teil des Autopsieberichts geworden.
Es gibt keinen Grund, die ursprünglichen 17 cm als falsch anzusehen.

Boswell wurde MEHRFACH im Lauf der Jahrzehnte auf diese 17 cm angesprochen:
During his HSCA appearance, Boswell described it this way: They had to dissect JFK’s scalp to see the entrance wound in JFK’s skull bone, “But not too much,” Boswell explained, “because this bone was all gone and actually the smaller fragment fit this piece down here – there was a hole here, only half of which was present in the bone that was intact, and this small piece then fit right on there and the beveling on those was on the interior surface.”[357]

A few minutes later, Boswell elaborated: “There was a shelf and then a little hole came up on the side and then one of the smaller of the two fragments in that X-ray, when that arrived, we were able to fit that down there and complete the circumference of that bone wound.”[358] During a recorded call in 1994 (a copy of which is available at the National Archives), Boswell told one of the authors (Aguilar) the same thing: “The defect – the wound of entrance was at the base of that defect and the shelving on the inner surface of the bone was half on the intact portion of the skull and half on that fragment that we received from Dallas and replaced.”

Thus, detecting the point the fatal bullet struck the head required some reconstruction of JFK’s skull, and perhaps a little imagination, too. Because the presence of a bullet hole was evidently only detected after two pieces of JFK’s shattered occipital bone were pieced together and a gap, showing internal beveling, could be made out between them.
Dr. Michael Baden asked Boswell about the diagram for the HSCA:

Baden: “Could you explain the diagram on the back [of Boswell’s face sheet]?”

Boswell: “Well, this was an attempt to illustrate the magnitude of the [skull] wound again. And as you can see it’s 10 centimeters from right to left, 17 centimeters from posterior to anterior.”[359]

The problem with Boswell’s testimony is the same problem with his face sheet diagram: it says JFK’s gaping skull wound measured 17-cm. while the autopsy report said it was 13-cm.



The autopsy face sheet prepared by Dr. Boswell during the autopsy.
(see ARRB MD #1)

How did a 17-cm skull defect on the night of the autopsy shrink in the autopsy report? Boswell told the HSCA, [360] the ARRB, and one of the authors (Aguilar, in a recorded call)[361] that it all had to do with the aforementioned beveled bone fragment. The skull defect started out at 17-cm., but after the fragment was replaced into the backside of JFK’s skull, the remaining gap then measured “only” 13-cm., the dimension cited in the autopsy report. Given that the larger number was taken down at the time of the autopsy, it carries even greater weight as evidence than the smaller figure in the autopsy report.
http://www.history-matters.com/essays/jfkmed/How5Investigations/How5InvestigationsGotItWrong_6.htm
Das ist wirklich sehr interessant und aufschlussreich über die menschliche Psyche.
Dein Narzissmus, deine kontinuierliche Aggressivität, deine Unfähigkeit, Menschen mit diametral entgegengesetzte Meinung als Individuen zu sehen und deine Projektionen auf mich und andere zeugen nicht gerade von überdurchschnittlicher psychologischer Sensibilität
Du solltest das Boswell und danach das Humes Interview lesen - einfach mal so, ganz unvoreingenommen wie ein Theaterstück.
Natürlich tun sie das! Gerade die Skizzen kommen ja nicht ohne Interpretation aus und dabei zeigt sich das eigentliche Problem der Erinnerung!
Die Auagen beider vor dem ARRB muss man selbstverständlich mit ihren früheren Aussagen und vor allem mit den von ihnen selbst verfassten Dokumenten von 1963/1964 abgleichen. Auf die im Autopsiebericht und in der Skizze enthaltenen Infos trifft die Erinnerungsproblematik NICHT zu- wir wären da schon im Bereich der Bewusstseins- bzw. Wahrnehmungsstörungen.

Zu Humes:

Hier unterscheiden sich in der Tat einige Angaben die er macht von den in Echtzeit entstandenen bzw. noch nicht so sehr von der Erinnerungsproblematik betroffenen entstandenen Informationen und Dokumenten von 1963/1964.

Q Okay. Let me try another question. Can you describe generally where there was any missing bone from the posterior portion, to the best of your recollection?
A There basically wasn't any. It was just a hole. Not a significant missing bone.
Q So a puncture hole--
A Puncture hole.
Q And no bone missing--
A No.
Q --anywhere in the occipital--
A No, no. Unless maybe--you know, these drawings are always strange. Unless the part of this wound extended that far back. I don't think it did, really. Most of it was parietal temporal.
Q So on the scalp of President Kennedy here, still in View No. 4, [above] that underneath the scalp the bone was all intact with the exception of the puncture wound--
A Yeah.
Q --and perhaps some fragment--
A In the back of the skull, back, yes, sir.
Q Are you able to identify whose arm that is holding the President's head?
A No.
Q When that photograph was taken, was the scalp being pulled forward, that is, towards the eyes of the President, in order for that photograph to be taken?
A It's possible. I'm not sure. It looks like that's what's happening. The edge of the defect is up there. The edge of the defect is adjacent to where the fingers and thumb of the person appear on the photograph.
Q I asked you a similar question with another view, but I'd just like to try the same question again. Looking at the posterior skull here, the portion that is below the ear--so if we were to draw a line from between the top of the ear and the top of the ruler down, is it your understanding that the skull behind that scalp would be intact?
A Reasonably intact.


in der Tat sagt hier Humes, dass die große Wunde doch nicht so weit nach hinten ging wie hier, ansonsten seine Antworten etwas vage

Boswell


Das kann verschiedene Gründe haben.

Humes Aussage über 30 Jahre später wird aber nicht von seinem Autopsiebericht gedeckt, der besagt, dass der Defekt nicht nur in den temporalen Bereich hineinreichte, sondern nach hinten in den occipitalen

Occipital bone posteriorOriginal anzeigen (0,1 MB)


Das entspricht GROB der künstlerischen Darstellung, die er für die WC anfertigen ließ- dort geht der große Defekt auch sehr weit nach hinten

rydberg

Die Darstellung Boswells vor dem ARRB und die unter Aufsicht von Humes entstandene Darstellung sind sich sehr ähnlich- im Gegensatz zu der HSCA-Darstellung. Die rote Linie stellt die Lambdanaht dar
Lambdanaht:
Lambdoid-SutureOriginal anzeigen (0,4 MB)


rydberg comparo


Im Grunde genommen bestätigen diese Darstellungen, dass die Kopfhaut in den uns bekannten Hinterkopffotos hinten zurück in die ursprüngliche Position gezogen wurde. Und was sagen Humes und Boswell vor dem ArrB zu diesem aspekt ?

Boswell: Ja, Kopfhaut wurde zurückgezogen bzw. wieder in ursprüngliche Position gebracht
Humes: Es ist möglich, ich bin mir nicht (mehr) sicher, sieht wohl auf dem Hinterkopffoto so aus...

Das sieht man im Vergleich zu deinem Lieblingsfoto.


te2f928ffe tc19cd4 JFKAutopsyMorphsmalle
td77955b6c t653625f4c t85c5f2 mistake.jp

Zu Boswell:

da wurde eigentlich alles schon zur Hinterkopf gesagt:

Beitrag von bredulino (Seite 548)
Mein Argument aber war, dass die im Autopsiebericht genannten 13cm tatsächlich komplett auf dem Bild dargestellt sind, wenn Kennedy nicht den Kopf eines Hobbits hatte (- dazu aber gleich noch mehr) und schon allein deshalb nicht mehr viel Spielraum für weitergehende Öffnungen bleibt.
Da ist nicht unbedingt ein Widerspruch- mit den 13 cm war vielleicht die Strecke bis zum unteren bzw. "hinteren" Rand einer Schädelobersicht erreicht. Und da wäre man schon im Occiput bzw. dem "occipital bone"

image002

bims hintersten Punkt wurde vielleicht dann nicht mehr horizontal entlang der Längsachse gemessen, sondern vertikal , da es sich ja am steil abfallenden Hinterkopf befand, und einfach zu den 14 cm addiert bzw. das Schädelfragment separat gemessen und einfach zu den 13 cm hinzuaddiert
Q. Yes. While you're doing that, let me try a question. Would the measurement for the 17 centimeters begin at the entrance wound and go forward?

A. I think it goes--it's right here, yes.
Interessant, oder? Ein 14cm-Loch OBEN im Kopf
du lieferst ja die Erklärung selbst:
Zu Beginn des ARRB-Gesprächs, bevor die Skizzen oder Fotos genauer betrachtet wurden, beschreibt Boswell die Eintrittswunde am Kopf so:
<Du solltest auch bedenken, dass sich Boswell und Humes der nach dem "JFK"-Film entfachten Diskussionen und freigebenen akten sich der Implikationen einer größeren Kopfwunde bewusst waren und sich bei den ARRB-Interviews in manchen Aspekt eher bedeckthielten bzw. nur Auskunft gaben, wenn sie explizit darauf angesprochen wurden.
NEIN, es könnte NICHT am Ende der Autopsie aufgenommen worden sein, oder siehst Du das Loch in der Brust, wo die Brustplatte entnommen worden ist? Oder ähnliches?
Nur weil es nicht am Ende war muss es nicht am Anfang gewesen sein
Wenn dort, wo Du meinst, ein "Loch" wäre, dann könnte der Schädel nicht auf dieser Auflage liegen, ohne nach rechts zu rollen. <- das ist meine These, die ich als Diskussionsgrundlage einstelle, nicht als Tatsachenbehauptung.
Warum sollte der Kopf nach rechts rollen, wenn er in einer halbRUNDEN Metallfassung liegt, die den Hinterkopf umklammert?
Warum sollte das Foto VOR dem Einsetzen des Fragments aufgenommen worden sein?


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15.07.2016 um 16:19
Zitat von Balthasar70Balthasar70 schrieb:Ich weiß nicht ob ich es schon mal verlinkt hatte :-), hier ist die Denke des Verschwörungstheoretiker/Gläubigen ganz gut beschrieben, ob nun JFK, 911, chemtrail oder Reptiloide.
Was ist mit der OAS? Den Attentaten auf Castro? Lumumba? Wie kann das mit Chemtrails gleichsetzen?

Die OAS war eine Gruppe hochrangiger ranzösischer Militärs, die de Gaulles Algerienpolitik sabotieren wollten- dabei scheuten sie auch vor Attentaten auf de Gaulle nicht zurück.
Was ist mit den Artikeln in der New York Times und der Washington Post vom Oktober 1963, also nur einen Monat vor dem JFK-Attentat?
The story of the Central Intelligence Agency's role in South Viet Nam is a dismal chronicle of bureaucratic arrogance, obstinate disregard of orders, and unrestrained thirst for power.

Twice the CIA flatly refused to carry out instructions from Ambassador Henry Cabot Lodge, according to a high United States source here.

In one of these instances the CIA frustrated a plan of action Mr. Lodge brought with him from Washington because the agency disagreed with it.

This led to a dramatic confrontation between Mr. Lodge and John Richardson, chief of the huge CIA apparatus here. Mr. Lodge failed to move Mr. Richardson, and the dispute was bucked back to Washington. Secretary of State Dean Rusk and CIA Chief John A. McCone were unable to resolve the conflict, and the matter is now reported to be awaiting settlement by President Kennedy.

It is one of the developments expected to be covered in Defense Secretary Robert McNamara's report to Mr. Kennedy.

Others Critical, Too

Other American agencies here are incredibly bitter about the CIA.

"If the United States ever experiences a 'Seven Days in May' it will come from the CIA, and not from the Pentagon," one U.S. official commented caustically.
("Seven Days in May" is a fictional account of an attempted military coup to take over the U.S. Government.)

....

"They represent a tremendous power and total unaccountability to anyone,"

http://www.jfklancer.com/Krock.html (Archiv-Version vom 24.10.2016)



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15.07.2016 um 16:31
Zitat von EC145EC145 schrieb:Text
Zitat von Balthasar70Balthasar70 schrieb:Es geht auch Hauptsächlich um die Denkweise von Wutbürgern, Truthern, Wahnwichteln.
Zweifeln aus der Lust am Zweifeln, ohne Ansatz den Zweifel beseitigen zu wollen und der Glaube an geheime Eliten die im Hintergrund die Welt beherrschen, natürlich auch ohne sie zu benennen.
Wir sollen also die BEhauptungen in "Inside the Target Car" einfach schlucken und im guten Glauben die Augen davor verschließen, dass in der ersten Hälfte zwei Positionen A und B auf der grassy knoll präsentiert werden, aber nur A mit Dummies experimentell überprüft wird?


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15.07.2016 um 17:40
@bredulino
....Du sollst nur irgendwann mal ein Ende finden, vorallem bei Dingen die niemals mehr 100ig zu klären sind und über die Aussagen zu treffen eben reine Spekulation ist, wenn reale Menschen dabei sind dann auch gerne mal reine Verleumdung.


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15.07.2016 um 18:05
Zitat von Balthasar70Balthasar70 schrieb:....Du sollst nur irgendwann mal ein Ende finden, vorallem bei Dingen die niemals mehr 100ig zu klären sind und über die Aussagen zu treffen eben reine Spekulation ist, wenn reale Menschen dabei sind dann auch gerne mal reine Verleumdung.
Warum musst du mich jetzt auf einmal persönlich attackieren und beleidigen?


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15.07.2016 um 19:57
@bredulino
...ich attackiere nicht Dich persönlich, sondern sehe Dein Verhalten kritisch.


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15.07.2016 um 20:06
@Balthasar70

Wie wär´s wenn du, anstelle deine VTler-Klischees mir überzustülpen, auf meine ARGUMENTE eingehst? Zur Kritik an "Inside the Target Car"? Zu der OAS und warum man das JFK-Attentat eher in dieser Schiene betrachten sollte als in Verbindung mit Reptilien und Chemtrails?
Und warum bin ich ein "Wutbürger"?


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15.07.2016 um 20:21
@bredulino
...ich hab das schon mal geschrieben, ich schau mir gerne mal einen Frame vom z-Film genauer an, ansonsten hab ich Erden Muse noch Zeit mich da in 50 Jahre Verschwörungswahnsinn einzulesen, man muss auch mal loslassen können.


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