Groucho schrieb:In der Wissenschaft gilt: Zeugenaussagen die bekannten Fakten widersprechen sind falsch.
Hier gilt bei einigen: Zeugenaussagen, die eine Verschwörung insinuieren, sind IMMER richtig, egal was die Fakten sagen.
Man Groucho, das ist doch wirklich zu scheuklappenmäßig angelegt und kommt S/W-Malerei sehr nahe.
Man soll natürlich nicht alle Zeugen die etwas zur OT Gegenteiliges gesehen haben für bare Münze nehmen und vorschnell nue Fakten schaffen.
Wenn die Anzahl aber nicht mehr mit „punktuell“ und „zufällig“ oder „vereinzelnd unregelmäßig auftretend“ beschrieben werden kann, sondern sowohl in Dallas als auch in Washington vor, während und nach dem Attentat ihren Ursprung haben, gilt es dieser Masse an Widersprüchen zur OT auf den Grund zu gehen und sich näher diesen Aspekten zu widmen. Odre man ist an einer sachdienlichen Aufklärung der Vorgänge nicht vollends interessiert und möchte botähnlich immer die gleichen STandart-Antworten aus der Schublade ziehen. Vergnüglich kann das allerdings nicht sein...
Und der Zapruderfilm zeigt keine Hinterkopfwunde, weil sie entweder überdeckt wurde (geschwärzt wurde,) oder man sie nun mal ob der grottigen Bildqualität nicht messerscharf und pixelneutral erkennen kann, oder sie einfach niemals vorgelegen hat. Es muss aber eine zufriedenstellende und sachliche Erklärung für dermaßen viele unterschiedliche Aussagen und Beobachtungen geben. Der Zapruderfilm kann echt sein, die X-Rays ganz sicher nicht, weil diese mit Fotos der Autopsie nicht im Einklang sind.
Ich erinnere da an einen meiner letzten Posts, auf den speziell Du bisher mit keiner Silbe eingegangen bist. Und wenn doch verzeih mir das Überlesen deiner Antwort darauf...Ansonsten ganz du ja ruhig noch nachbessern.
Man kann es auc umformulieren: Könnt ihr euch vorstellen, dass alle Belege für die OT echt sind?
Mit echt meinst du sicherlich "wahr" und "authentisch" und basierrend auf den wirklich vorliegenden Tatsachen (Fakten)?
Nein alle belege sind ganz sicher nicht "echt". Die Autopsiefotos und X-Rays halte ich für teilweise verfälscht.
Alleine diese beiden Motive stellen für mich einen Widerspruch da:
Der vordere Teil von Kennedy´s Schädel sieht intakt aus keine Auffälligkeiten sind zu erkennen (z.B. eingefallene Haut aufgrund der Schädeldeformationen), die sich mit dem X-Ray decken.
Nur der V-Cut ist rechts oben sichtbar. Hier passen Foto und X-Ray mMn nicht stimmig zusammen.
Laut des Röntgenbildes( links) wurde ein großer Anteil des Schädels auf der rechten Seite bis nach ganz vorne weggerissen.
Wie ist dann aber das Foto von Kennedy´s nahezu unbeschädigter rechter Kopfseite und besonders auch der vorderer Teil zu erklären? Bis auf den "V-Cut" sieht man auf diesem Foto keine Schädel-Beeinträchtigungen des vorderen rechten Schädelbereiches. Es wirkt alles nahezu intakt.
Aber das X-Ray vermittelt einen ganz anderen Eindruck.
Für mich sind diese beiden Bilder überhaupt nicht stimmig, wenn beide "echt" sein sollen. Wie kann ein X-Ray einen zerfetzten Schädelbereich eindeutig zeigen, aber Kennedy´s Kopf so völlig unverbeult und nicht deformiert auf dem Foto nebenan zu sehen sein?
Wenn beide Aufnahmen "real" sind, wovon die OT´ler ja absolut ausgehen, stimmt hier doch etwas nicht. Oder lag es am Licht oder der Perspektive, oder der Kamera? Der kleine V-Cut spiegelt jedenfalls nicht im Ansatz das wieder, was das X-Ray allzu deutlich zeigt.