Africanus
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JFK - Attentataufdeckung
03.09.2016 um 17:34@sunlay
@bredulino
Die Veröffentlichung der Routen in den Zeitungen drei Tage vorher reichen aus, um alle diese Aussagen als falsch auszuweisen.sunlay schrieb:Die Aussagen von Curry und anderen Polizei-Beamten reichen aus, um erkennen zu können, dass die Route geändert wurde und es mehrere mögliche Routen gab. Also gab es auch einen "Change" der Strecke.
@bredulino
Nun, die Ereignisse von damals zeigen, dass @Rick_Blaine mit dieser Unterscheidung richtig liegt. Zudem lösen sich die genannten Argumente in Luft auf, wenn man bedenkt, dass Kennedy damals auf Wahlkampftour in Texas war. Und das schließt immer Veranstaltungen mit Menschenmassen ein. Wenn man das vom Sicherheitsaspekt betrachtet, dürften Politiker überhaupt keine Massenveranstaltungen besuchen, da dort immer ein Attentat passieren kann und dort immer wieder Attentate geschehen (vgl. die Attentate auf Lafontaine und Schäuble).bredulino schrieb:Du gehst von einem Gegensatz zwischen "Sicherheitsmensch" und "politisch denkenden Menschen", der in der Form nicht existiert. Die GENAUE Routenplanung mit 90 oder 120-Grad-Kurven, die mangelnde Überwachung von Gebäuden, die Ausdünnung der Zahl und Anordnung der Polizeiräder, das Nichtmitfahren von Agenten mit der Präsidentenlimousine, die Tatsache, dass Kennedys Leibarzt zum ersten Mal NICHT bei Kennedy mitfuhr, sondern in einem anderen Wagen viel weiter hinten, das ALLES geht auf das Konto das Secret Service.