emodul schrieb:Das spielt aber keine Rolle, denn du weisst nicht, ob hier vielleicht einfach nur schlampig gearbeitet wurde. Fehler passieren nun mal und nicht immer steckt ein Plan dahinter
emodul schrieb:Das Gewehr und die Art und Weise wie Oswald in den Besitz dieses Gewehres gekommen sein, ist tatsächlich ein Mysterium, aber auch hier kann man nicht sagen, ob geschlampt oder manipuliert wurde.
ich schließe nicht aus, dass Fehler passiert sind- nur lassen sich ALLE Anomalien nicht mit Schlampigkeit erklären.
Laut den veröffentlichten Dokumenten soll Oswald das Gewehr zu einem Zeitpunkt bestellt haben, als dieser bei auf seinem Arbeitsplatz Jaggar Chiles Stovall befand. Es wurde in einem Dokument auch eingetragen, welche Aufträge er in jenem Zeitraum erledigte. Die Bestellung wurde auch nicht nebenan abgeschickt, sondern in einem anderen district. Entweder beherrschte Oswald die Fähigkeit der Bilokation oder es wurde manipuliert.
http://harveyandlee.net/Mail_Order_Rifle/Mail_Order_Rifle.htmlBei der Autopsie wurde surgey of the head area registriert. Es gibt nicht nur Zeugen, sondern auch zeitgenössische Dokumente, die belegen, dass der Leichnam in einem anderen Sarg in Bethesda, Washington ankam, als in dem Sarg, in dem er in Dallas gelegt und zur AF1transportiert wurde. Offenbar wurde der Leichnam in einen anderen Sarg umgebettet und bearbeitet.
emodul schrieb:Darauf gebe ich nicht so viel, denn wer erinnert sich denn nur schon einige Wochen später so detailliert daran?
In den Archiven wurde ein Umschlag gefunden mit der Aufschrift:
Shell 7.65 found in Dealy Plaza 12/02/63 DETERMINED OF NO VALUE AND DESTROYED
https://www.maryferrell.org/showDoc.html?docId=48684&relPageId=41&search=DETERMINED_OFDie Pathologen, die auch die Daten über die Kugelsplitter bei JFK und Connally hatten, sagten vor der WC beim Anblick der "magic Bullet" aus, dass es für dieses ein fast intakte Kugel zu viele Fragmente seien- too much fragments. Folglich kann die single alleine nicht sämtliche Fragmente in beiden opfern hinterlassen haben.
Laut einem Dokument konnte einer der Pathologen das Ende der Rückenwunde mit dem Finger erfühlen- was heißt, dass diese Kugel NICHT vorne am Hals austrat.
emodul schrieb:Und dann hat man noch immer das Problem, wo diese Kugel abgefeuert wurde und wo die dann letztendlich endete. Dafür habe ich noch keine halbwegs vernünftige Erklärung gefunden.
Für mich ist das kein Problem- das hätten die zuständigen Behörden ermitteln müssen. Es gibt genügend andere Orte, wo man Schüsse hätte abgeben können.
Original anzeigen (1,0 MB)emodul schrieb: Um Oswald als Täter ausschliessen zu können, müsste man (mehrere) Zeugen haben, die ihn zum Zeitpunkt des Attentats irgendwo gesehen hätten. Das ist aber nicht der Fall.
Man müsste mehrere Zeugen haben, die ihn das Gewehr abfeuern sahen. Und dass ursprünglich eine Mauser dokumentiert wurde würde Oswald zusätzlich entlasten
emodul schrieb:Dass der Nitrattest nicht besonders aussagekräftig ist, das war schon damals bekannt und diesem Test wurde auch kein grosses Gewicht beigemessen.
Warum hat man ihn dann überhaupt durchgeführt, wenn er keinen Nutzen hat? Es scheint eher so zu sein, dass, als sich die Nitrattests bestenfalls als "inconclusive" herausstellten, von offizieller Seite, die ja der Öffentlichkeit Oswald als Einzeltäter verkaufen wollte, zurückgerudert und der Test als nicht aussagekräftig heruntergespielt wurde
@GrouchoGroucho schrieb:Bei dir klingt das wie: Fingerabdrücke Oswald auf Hülse definitiv nein.
Weder bei der Live round noch bei den Hülsen wurden Fingerabdrücke gefunden. Am Magazin wurde etwas gefunden, jedoch konnte es nicht "deinitively to Oswald" zugeordnet werden
Beitrag von bredulino (Seite 438)Groucho schrieb:Das ist ein - im Zweifelsfall - dramatischer Unterschied
Inwiefern? Ein fingerabdruck, der oswald nicht zugeordnet werden kann, ist als Beweis bestenfalls "inconclusive"- auf so einer Basis kann man niemanden verurteilen