JFK - Attentataufdeckung
29.05.2016 um 20:03Groucho schrieb:Wenn du auch nur den leisen Hauch einer Ahnung davon hättest, wie Erinnerungsprozesse (vor allem wenn sie falsche Erinnerungen hervorbringen) funktionieren, würdest du nicht zu Ironie oder diesen Formulierungen greifen, sondern zu : Argumenten.Das sagt jemand, dem ich mindestens 5x die Aussage Dr. Boswells gepostet habe und sich wie ein Aal darum gewunden hat sie einfach mal zu lesen? Der sich weigert, Quellen zu lesen, sie aber sofort abtut?
ich habe sogar Argumente gebracht- ich fragte, wie deine Argumentation sich auf das Beispiel mit den widersprüchlichen Zeitangabe der Kugel anwenden lässt- und hast dann einen Rückzieher gemacht als dir klar war dass sich das nicht so leicht auf dieses Beispiel anwenden lässt- dann wären wir im Bereich der Wahrnehmungsstörungen, wenn jemand die Uhr nicht mehr richtig lesen kann
Es ging nicht um eine Wahrnehmungsproblematik, sondern um eine Erinnerungsproblematik.Wenn Pathologen mehrere Stunden JFKs Leichnam untersuchten, d.h. qualifizierte die Wunden in Echtzeit vermaßen,skizzierten und notierten und einen großes Loch im Schädel das in den grünen Bereich hier hineinreicht (occipital bone), ist das keine "Erinnerungsproblematik", sondern eine Frage der Wahrnehmung.
Original anzeigen (0,2 MB)
Dann müssten die Pathologen und ihre Assistenten enorme Wahrnehmungsstörungen während der Autopsie gehabt haben- eine neurologische Erkrankung, Halluzinationen, Demenz (das auch mit geisitger Umnachtung einhergeht) .... deswegen die Ironie
Ich habe die Erinnerungspproblematik also mindestens genauso gut verstanden wie du.
vielleicht sogar besser als du- im Gegensatz zu dir werfe ich nicht alles in einen Topf und tue es dann mit dem Totschlagargument "Erinnerungsproblematik, Zeugen irren sich" ab