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JFK - Attentataufdeckung

31.775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

15.12.2015 um 11:11
@sunlay
Werter Kollege.
Es passen so viele Dinge nicht zusammen. Autopsie, Röntgenbilder, Autopsiefotos und vieles mehr.
Zu der Warren - Kommission kann nur der Spruch zählen Was NICHT passt wird Passend gemacht.

Bin gerade am lesen eines sehr Interessantem Buches.
LABYRINT DER WAHRHEITEN.
Untertitel:
TODESSCHÜSSE AUF KENNEDY.
Das Buch wurde von Lothar Buchholz geschrieben.
Im Kapitel: DIE AUTOPSIE spricht Lothar Buchholz explizit von 2 Serien von Autopsiefotos.
Die 1. Serie stammt aus dem Parkland Memorial Hospital in Dallas Texas.
Die 2. Serie stammt aus dem National Naval Medical Center in Maryland.

Lothar Buchholz schreib auch das NUR die 2. Serie an Autopdsiefotos von der Warren - Kommission anerkannt wurde.
Will heissen das die Warren - Kommission die Autopsiefotos der 1. Serie aus dem Parkland Memorial Hospital in Dallas Texas gar nicht anerkannte. Jetzt mach Dir mal gedanken darüber warum die 1. Serie nicht anerkannt wurde, bzw von der Warren - Kommission ignoriert wurde.


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15.12.2015 um 12:04
@sunlay
@Africanus
@Groucho
Frage. Warum wurde Kennedy widerrechtlich aus Dallas nach Maryland zur Autopsie gebracht?


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15.12.2015 um 13:02
Zitat von EC145EC145 schrieb:Warum wurde Kennedy widerrechtlich aus Dallas nach Maryland zur Autopsie gebracht?
Damit dort die in die Verschwörung eingeweihten Ärzte die Kopfwunde(hinten) vertuschen konnten, während der Zapruder Film manipuliert wurde.


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JFK - Attentataufdeckung

15.12.2015 um 13:12
Zitat von EC145EC145 schrieb:Frage. Warum wurde Kennedy widerrechtlich aus Dallas nach Maryland zur Autopsie gebracht?
Ich habe dazu ausführlichst meine Meinung kund getan. Nur so konnte die Autopsie in gewünschte Bahnen gelenkt werden. Wäre die Autopsie in Dallas erfolgt, wäre ein Cover-Up unmöglich gewesen. Dann wäre bekannt geworden, dass Kennedy auch von vorne getroffen wurde und seine Wunden eben nicht ausschließlich von Kugeln aus einer hinteren und oberen Position gekommen sind. Nur wegen dieser Entführung des Leichnams konnte man das Märchen vom Einzeltäter Oswald beleben und aufrecht erhalten.
Zitat von EC145EC145 schrieb:Im Kapitel: DIE AUTOPSIE spricht Lothar Buchholz explizit von 2 Serien von Autopsiefotos.
Die 1. Serie stammt aus dem Parkland Memorial Hospital in Dallas Texas.
Ja wo sind sie nur, die Bilder aus dem Parkland Hospital? Das im Bethesda-Hospital allerdings viel mehr Bilder geschossen wurden, als wir bisher zur Ansicht bekamen, ergibt sich aus den Stellungnhamen der Personen, die die Fotos machten. Die 10-15 Fotos die wir alle kennen sind ganz sicherlich nicht alle, die jemals von der Leiche Kennedys gemacht wurden sind. Das ist so sicher, wie die Tatsache , dass das Attentat in Dallas stand fand.
Und auch hier stellt sich die Frage, warum man uns nicht allumfänglich sämtliches Bildmaterial zur Verfügung stellt, sondern eine "Auswahl" an Bildern veröffentlicht hat?


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15.12.2015 um 13:25
Zitat von EC145EC145 schrieb:Bin gerade am lesen eines sehr Interessantem Buches.
LABYRINT DER WAHRHEITEN.
Untertitel:
TODESSCHÜSSE AUF KENNEDY.
Das Buch wurde von Lothar Buchholz geschrieben.
Ich habe das Buch bereits zweimal gelesen. Wir können uns dazu gerne mal austauschen.
Allerdings setze ich das Buch von Lifton untopbar höher an, als dieses Werk von Buchholz. Soll nicht heißen, dass es oberflächig ist, aber an den Gehalt von "Best Evidence" kommt es nicht im Ansatz heran. Buchholz bedient sich nahezu komplett der Recherche-Arbeiten anderer und schreibt dann recht plakativ seine eigene Meinung dazu, während echter Hintergrund Mangelware ist. Natürlich decken sich seine Schlussfolgerungen mit denen der Fachleute, nur eben nicht so detailverliebt, wie in anderen englisch-sprachigen Werken. Zudem gefallen mir viele seiner Quellenangaben nicht, da sie teilweise sehr ungenau sind, nach dem Motto: Lieber Leser, hier hast Du die Angabe eines Links der 5000 Seiten umfasst, macht Dir aber bitte selber die Mühe, den einen Satz herauszusuchen, den ich für eine These verwendet habe. Das ist mir schon zu verschwörerisch, auch wenn das Buch top zu lesen ist und durchaus Spannung und einen Sog erzeugen konnte. Allerdings halte ich die Eigenleistung von Buchholz für recht überschaubar.


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15.12.2015 um 13:49
Zitat von EC145EC145 schrieb:Bin gerade am lesen eines sehr Interessantem Buches.
LABYRINT DER WAHRHEITEN.
Untertitel:
TODESSCHÜSSE AUF KENNEDY.
Das Buch wurde von Lothar Buchholz geschrieben.
Im Kapitel: DIE AUTOPSIE spricht Lothar Buchholz explizit von 2 Serien von Autopsiefotos.
Die 1. Serie stammt aus dem Parkland Memorial Hospital in Dallas Texas.
Die 2. Serie stammt aus dem National Naval Medical Center in Maryland.
Das kann schon alleine deswegen nicht stimmen, weil keine Autopsie im Parkland-krankenhaus durchgeführt wurde. Buchholz schreibt also kompletten Unsinn.


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15.12.2015 um 14:02
@sunlay
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Jenkins beschreibt diese Wunde im Rückenbereich als “shallow” und damit als nicht tief genug, um von einem Durchschuss sprechen zu können
Hmm, nein, nicht unbedingt. „Shallow“ heißt zwar „flach“, aber das heißt nicht, dass es kein Durchschuss war. Das „flach“ bezieht sich darauf, wie tief der Schuss in den Brustraum dran. Wenn die Kugel oberhalb des Brustraums nur durch die Muskulatur um das Schienbein drum herum ging, dann wäre er am eigentlichen Brustraum (dem Raum, in dem die Lunge sitzt) „flach“ vorbei gegangen.
Und könnte immer noch ein Durchschuss gewesen sein.

Es könnte natürlich auch bedeuten, dass es eben kein Durchschuss war.

Allerdings frage ich mich jetzt schon lange, warum es so wichtig sein sollte, ob der Schuss durchging oder nicht. Was soll mit dieser Diskussion nun eigentlich belegt werden?


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15.12.2015 um 14:05
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Allerdings frage ich mich jetzt schon lange, warum es so wichtig sein sollte, ob der Schuss durchging oder nicht.
Wenn der Schuss nicht durch ging, dann müsste die Wunde vorne von einem Schuss von vorn kommen und somit wäre die Verschwörung bewiesen.


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15.12.2015 um 14:22
@Groucho
Ah, daher weht der Wind.

Tja, nur müsste dann die vermutete vordere Wunde eben auch wie ein Einschuss, und nicht wie eine Austrittswunde aussehen. Aber das tut sie ja nicht, nicht wahr?


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15.12.2015 um 14:50
Falls es einen Schuss von vorne je gegeben hätte, dann müsste ja auch vorne ein Einschuss- und hinten ein Austrittsloch sein. Auch das gibt es nicht.

Natürlich könnte auch eine von vorne eingedrungene Kugel stecken geblieben sein, aber in dem Fall hätten wir nach wie vor eine vordere Eintrittswunde und zusätzlich eine Kugel im Körper.

Sollte die vordere Halswunde diejenige sein, die einige als Eintrittswunde für eine ominöse „dritte“ Kugel betrachten, dann ergäben sich weitere Probleme, die mit den Fakten nicht übereinstimmen:
Die vordere Wunde müsste eine Eintrittswunde sein (aha, es dämmert mir, daher die Perseveration der VTler, "die Ärzte hätten die Halswunde nicht untersuchen dürfen"). Wie aber schon erwähnt, müsste diese Kugel dann ja am Rücken wieder raus gekommen sein - was sie aber nicht ist, wie man auf dem echten Foto erkennen kann.
OK, bliebe auch hier die Behauptung, diese Kugel stecke ebenfalls im Körper fest.
Nun, dann wären ja schon zwei Kugeln dort versteckt, und beide wurden bei der Autopsie nicht entdeckt, und das, obwohl diese Autopsie sehr wohl so gründlich war, dass sie erkannte, dass der Brustraum gar nicht verletzt worden war.

Im Übrigen gibt es eine einfache Erklärung dafür, dass eine Kugel nicht im Körper steckt: sie ist durch geschlagen.
(Das kann man aber an Einschuss- und Austrittswunden sehen, welche ja auch in diesem Falle für exakt zwei Kugeln vorliegen.)

Faszinierend, aber typisch VTler: diesselben Argumente („der Brustraum wurde nicht verletzt“ & „es wurde keine Kugel im Körper gefunden“) werden zwar auf der einen Seite dazu verwendet, um zu demonstrieren, dass die Rückenkugel ja gar nicht durch geschlagen haben kann (obwohl wie ich schon ausführte, diese Überlegung nicht unbedingt zutreffen muss, da diese Kugel ja nicht unbedingt durch den Brustraum gegangen sein muss), aber auf der anderen Seite wird diese Überlegung flugs ignoriert, wenn man mit derselben Überlegung eigentlich auch die verschwörerisch herauf beschworene „dritte“ Kugel widerlegen könnte.

Alleine dieser doppelte Maßstab ist leider ein Zeichen, dass es nicht um Aufklärung, sondern ums Bullshitten geht.
Na, wenn das mal selbst keine Verschwörung ist … :)


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15.12.2015 um 15:08
@Africanus
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb: keine Autopsie im Parkland-krankenhaus durchgeführt wurde
Aber es wurden Fotos gemacht Du Schlaumeier.


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15.12.2015 um 15:28
@off-peak
@Groucho
@Africanus
@sunlay
Und wie sollte Oswald ein bewegliches Ziel punktgenau treffen können mit einer Carcano die eine Streuung von 30 cm auf 90 Meter hat ? tz tz.

@Groucho
Zitat von GrouchoGroucho schrieb: Damit dort die in die Verschwörung eingeweihten Ärzte die Kopfwunde(hinten) vertuschen konnten, während der Zapruder Film manipuliert wurde.
Ich vermute das wenn es eine Autopsie in Dallas gegeben hätte die Ergebnisse eine andere Geschichte erzählt hätten, wie die Autopsie in Maryland. Und wie Ich schon geschrieben habe wurde Kennedy Gesetzteswidrig aus Dallas ausgeflogen.


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15.12.2015 um 15:31
@EC145

Könntest Du einfach mal sachlich bleiben? Oder ist Dir nicht klar, dass ad hominem Äußerungen demonstrieren, dass der Betreffende eben sachlich und fachlich nichts zu sagen hat?
Vom Benehmen einmal ganz zu schweigen.

Ist das wirklich der Eindruck, den Du hinterlassen möchtest?
Zitat von EC145EC145 schrieb:Aber es wurden Fotos gemacht
Das beweist aber nicht, wo sie gemacht wurden.


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15.12.2015 um 15:35
@EC145
Zitat von EC145EC145 schrieb:Und wie sollte Oswald ein bewegliches Ziel punktgenau treffen können mit einer Carcano die eine Streuung von 30 cm auf 90 Meter hat ?
Genauso, wie er eben getroffen hat. Oder wie eben getroffen wurde.

Oder gedenkst Du zu leugnen, dass JFK eine Kugel am Hinterkopf traf? Denn nur in diesem Falle würde Deine Frage einen Sinn ergeben.

Und selbst, wenn Du Dir nicht erklären kannst, wie jemand so gut schießen kann, belegt das immer noch nicht die Annahme, der Präsident wäre auch von vorne mit einem Schuss getroffen worden.

Und das sollte aber jemand, der das meint, auch belegen. Was konnte bisher aber noch keiner tat.


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JFK - Attentataufdeckung

15.12.2015 um 15:40
Zitat von EC145EC145 schrieb:Und wie sollte Oswald ein bewegliches Ziel punktgenau treffen können mit einer Carcano die eine Streuung von 30 cm auf 90 Meter hat ? tz tz.
genau genommen konnte man mit dem Carcano gar nichts treffen,was weiter als einen Meter entfernt war.
Das Gewehr hatte nur eine Reichweite von 110 cm.
Zitat von EC145EC145 schrieb:Ich vermute das wenn es eine Autopsie in Dallas gegeben hätte die Ergebnisse eine andere Geschichte erzählt hätten, wie die Autopsie in Maryland.
1963 konnten Ergebnisse noch keine Geschichten erzählen - das passierte das erste Mal 1984.
Zitat von EC145EC145 schrieb:Und wie Ich schon geschrieben habe wurde Kennedy Gesetzteswidrig aus Dallas ausgeflogen.
man sollte in dem Zusammenhang auch nicht vergessen, dass auch seine Erschießung gesetzeswidrig war - wird gern verschwiegen.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Und das sollte aber jemand, der das meint, auch belegen.
nein, nein, das ist ein tragisches Missverständnis, Belege sind nicht nötig.
Es reicht alle zwei Tage gegen den Warren Report zu reden.


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15.12.2015 um 16:24
@EC145
Zitat von EC145EC145 schrieb:Aber es wurden Fotos gemacht Du Schlaumeier.
Aber nicht im Parkland-krankenhaus! Wer hätte diese auch machen sollen? Es war kein Fotograf anwesend.


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16.12.2015 um 07:19
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wenn der Schuss nicht durch ging, dann müsste die Wunde vorne von einem Schuss von vorn kommen und somit wäre die Verschwörung bewiesen.
BÄM! So sieht´s aus.
Der Durchschuss durch Rücken und Hals war die Grundlage für die Single-Bullet-Theorie, ohne Ihn hätte man die Wunden von Kennedy und Connally nicht plausibel erklären können, innerhalb der überschaubaren Schussmenge und damit Kugelanzahl. Nur so war es möglich die Schussfolge zeitlich und stimmig zum Einzeltäter Oswald ausweisen zu können.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Tja, nur müsste dann die vermutete vordere Wunde eben auch wie ein Einschuss, und nicht wie eine Austrittswunde aussehen. Aber das tut sie ja nicht, nicht wahr?
Schlüsselfrage.

Das ist genau einer der Aspekte, die wohl niemals final geklärt werden können.
Laut Dr. Perry, Dr. Crenshaw und anderen Ärzten aus Dallas, gab es eine kleine runde Einschusswunde am Hals mit scharfen Rändern. Laut Autopsie-Team des Bethesda-Hospitals gab es eine aufgerissene, hässliche und viel größere Wunde, wie man sie von den Autopsiefotos her kennt. Beides also völlig gegensätzliche Wundbeschreibungen, ähnlich wie bei der vorhandenen oder nicht vorhandenen Hinterkopfverletzung.

Aber es war ja nicht nur Jenkins, oder O´Connor, die andere Wunden sahen, auch die FBI Leute Sibert und O´Neill beschreiben andere Wunden und eben auch eine Rückenverletzung die „shallow“ war und nicht passierbar zum Hals war. Das Durchführen von Dr. Humes misslang, er erreichte keine Verbindung zwischen Rücken und Hals, obwohl später dann aber dennoch im Autopsiebericht ein Durchschuss dokumentiert wurde.

Warum findet also Dr. Humes erst keinen Schusskanal zwischen Rücken und Hals, aber später wo der Körper Kennedy´s und damit auch seine Muskulatur „noch ausgehärteter“ war als am Anfang der Autopsie, final dann doch noch den Durchschusskanal? Das verstehe ich nicht.

Je länger ein Leichnam verweilt, desto steifer wird er doch, also müsste es doch gerade am Anfang einer Untersuchung leichter gewesen sein, durch Muskulatur, Sehnen und Gewebe usw. durchzukommen, als etliche Stunden später. Und genau das gibt ja auch der FBI-Report und eben auch z.B. Jenkins wieder. Es war nicht möglich den Rücken und Hals am Anfang der Autopsie zu passieren. Zwischen Dallas und Washington vergingen Stunden, da war der Körper Kennedy´s bereits im Leichenstarre-Modus, so oder so war es schwer den Durchgang zu finden, aber warum wurde dieser Schusskanal eben später und nicht sofort gefunden als man versuchte eine Sonde oder eine Finger durch die Rückenwunde zu bohren?


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16.12.2015 um 07:34
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Zwischen Dallas und Washington vergingen Stunden, da war der Körper Kennedy´s bereits im Leichenstarre-Modus, so oder so war es schwer den Durchgang zu finden, aber warum wurde dieser Schusskanal eben später und nicht sofort gefunden als man versuchte eine Sonde oder eine Finger durch die Rückenwunde zu bohren?
Es ist echt lustig zu sehen, wie phantasievoll ihr VTler seid, wenn es darum geht noch den absurdesten Fakt als HInweis für eine VT zu sehen, aber umgekehrt fahrt ihr eure Phantasie auf NULL. :D

Könnte es vielleicht alleine daran gelegen haben, dass man in Washington mehr Zeit und Muße für eine Wund/-Schusskanaluntersuchung hatte?

Ich bin jetzt schon auf deine phantasievolle Antwort gespannt, wo du mir erklärst, warum das nicht sein kann. :D


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16.12.2015 um 08:09
@Africanus
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb: Wer hätte diese auch machen sollen? Es war kein Fotograf anwesend
Dann werde ich Dir das Kapitel im Warren - Report suchen müssen, wo genau dies behandelt wurde.
Und warum die Warren - Kommission die Fotos aus den Parkland Memorial NICHT Anerkannte und Ignorierte.


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16.12.2015 um 17:06
@sunlay
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Das ist genau einer der Aspekte, die wohl niemals final geklärt werden können.
Laut Dr. Perry, Dr. Crenshaw und anderen Ärzten aus Dallas, gab es eine kleine runde Einschusswunde am Hals mit scharfen Rändern. Laut Autopsie-Team des Bethesda-Hospitals gab es eine aufgerissene, hässliche und viel größere Wunde, wie man sie von den Autopsiefotos her kennt. Beides also völlig gegensätzliche Wundbeschreibungen, ähnlich wie bei der vorhandenen oder nicht vorhandenen Hinterkopfverletzung.
Ja, das sind genau jene klaren Aussagen, die ich so liebe ... :D

Gibt es eigentlich Fotos davon?


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