kleinundgrün schrieb:Nein, es ging um die Frage, ob es ein Indiz für eine Verschwörung sein kann, wenn es eine solche Anweisung gegeben hat. Das ist etwas anderes.
Ich habe ursprünglich von Anweisungen gesprochen, Hinweisen auf eine Verschwörung nicht nachzugehen. Man könnte durchaus solche eine Vertuschung als eine Verschwörung bezeichnen, eine Verschwörung zur Vertuschung, nicht unbedingt zur Ermordung JFKs. Man sollte zwischen der Ermordung und der Vertuschung unterscheiden.
LBJ erfuhr von Hoover, dass sich jemand in Mexico City als Oswald ausgab, auch bei einem Telefonat, in dem ein KGB-Agent namentlich erwähnt wurde.
Africanus schrieb:Ärzte, die weder eine Ausbildung in (forensischer) Pathologie, noch in Wundballistik hatten, d.h. Ärzte, denen die nötigen Kenntnisse fehlen, um diesen Umstand kompetent zu beurteilen
Soweit ich weiß, hatten einige der Ärzte in Parkland schon Patienten mit Schussverletzungen behandelt. Jedenfalls hatten sie mehr Ahnung als der Laie Elmer Moore.
Parkland Trauma Room One Reunion
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Und, was du und andere getrost ignorieren, selbst bei der Autopsie durften die Pathologen die wunde an der Kehle nicht untersuchen.
Beitrag von sunlay (Seite 375)Wie kommt Elmer Moore dazu, aufgrund einer nicht vorhandenen Untersuchung die Ärzte in Parkland zu einer Austrittswunde an der Kehle zu drängen? Biased? eine Agenda?. Es ist auch zu bedenken, dass ihm ein "Kommunist" wie Oswald als Täter sehr gelegen kam.
As revealed in Probe (Vol. 4 No. 3, pp. 20-21), Moore told one Jim Gochenaur how he was in charge of the Dallas doctors testimony in the JFK case. One of his assignments as liaison for the Warren Commission seems to have been talking Dr. Malcolm Perry out of his original statement that the throat wound was one of entry, which would have indicated an assassin in front of Kennedy. But another thing Gochenaur related in his Church Committee interview was the tirade that Moore went into the longer he talked to him: how Kennedy was a pinko who was selling us out to the communists. This went on for hours. Gochenaur was actually frightened by the time Moore drove him home.
http://www.ctka.net/pr997-jfk.htmlAuch widerspricht Dir mindestens ein Mediziner aus Dallas, nämlich Dr. Carrico. Dieser vor der Warren Commission ausgesagt, was in diesem Fall Priorität hat:
Mr. SPECTER. Why did you not take the time to turn him over?
Dr. CARRICO. This man was in obvious extreme distress and any more thorough inspection would have involved several minutes-well, several-considerable time which at this juncture was not available. A thorough inspection
would have involved washing and cleansing the back, and this is not practical in treating an acutely injured patient. You have to determine which things, which are immediately life threatening and cope with them, before attempting to evaluate the full extent of the injuries.
Er spricht davon, dass nicht genügend Zeit war, den Körper komplett umzudrehen- was etwas anderes ist als ein Anheben bzw. Drehen des Kopfes! Und schwer verletzt war JFK am Kopf. Außerdem schließt das auch nicht ein flüchtiges, provisorisches Abtasten des Rückens nicht aus:
All this examination is designed to do is to establish the fact that there is no gross injury to the chest posteriorly.
Mr. SPECTER - Is that a routine type of examination, to ascertain whether the is a gross injury to the chest posteriorly?
Dr. CARRICO - Yes, sir
Seltsam dass du wieder folgendes ignorierst:
We opened his shirt and coat and tie and observed a small wound in the anterior lower third of the neck, listened very briefly, heard a few cardiac beats, felt the President's back, and detected no large or sucking chest wounds, and then proceeded to the examination of his head. The large skull and scalp wound had been previously observed and was inspected a little more closely. There seemed to be a 4-5 cm. area of avulsion of the scalp and the skull was fragmented and bleeding cerebral and cerebellar tissue
http://jfkassassination.net/russ/testimony/carrico2.htmWie gesagt: Wirklich schwer verletz war JFk am Kopf:
You have to determine which things, which are immediately life threatening and cope with them, before attempting to evaluate the full extent of the injuries.
Du hast obigen Satz aus dem Kontext gerissen
Da Kennedy weder am Hinterkopf, noch am Rücken verletzt war, musste das auch nicht behandelt werden.
Wie bitte? Es gab also deiner Meinung noch nicht mal eine Eintrittswunde am Hinterkopf? Es soll eine Rückenwunde gegeben haben, die Wunde soll "about the level of the third thoracic vertebra" befunden haben.
http://www.history-matters.com/archive/jfk/arrb/master_med_set/md6/html/Image1.htm"third thoracic vertebra"
Original anzeigen (0,2 MB)Und sobald ein Herzstillstand eingetreten ist, gibt es nur eine Priorität: Wiederbelebung.
SOBALD ein Herzstillstand eingetreten ist.
Auch schließt das nicht eine flüchitge Untersuchung und Behandlung der Kopfverletzung nicht aus. Wiederbelebung während das Hirn aus dem Schädel fällt ist nicht so optimal
Nein, das ist kein Strohmannargument, das ist genau das Argument, das du gebracht hast.
Nein, das stimmt nicht, und das weißt du.