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JFK - Attentataufdeckung

31.775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

22.11.2015 um 17:46
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Es ist wirklich grotesk, dass ausgerechnet Finck, seines Zeichens Experte für Wundballistik, als inkompetent hingestellt wird.
Finck sagte vor Gericht aus, dass er und seine Kollegen von einem ranghohen Miltär angewiesen wurde, JFKs Wunde am Hals nicht zu untersuchen

http://22november1963.org.uk/pierre-finck-jfk-back-throat-wounds (Archiv-Version vom 27.01.2016)
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Offensichtlich, da die damaligen Waffen kaum Rauch absonderten.
Wirklich?

Youtube: 1967 - Riots, USA: Newark, New Jersey 250210-23 | Footage Farm
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Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Ja, denn weder für das Eine, noch für das Andere gibt es irgendeinen Beweis.
Auf den Tapes der Air Force 1 gibt es Beweise für die Verwendung von 2 Fahrzeugen (eins zur Ablenkung, eins zum Transport der Leiche)

https://www.lewrockwell.com/2013/07/douglas-p-horne/jfks-phonied-up-autopsy/
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Dabei haben wir z.B. festgestellt, dass die Aussagen der Ärzte aus Dallas nicht glaubwürdig ist, weil sie Kennedys Körper nie gewendet haben, und deswegen nie sicht auf dessen Hinterkopf hatten.
Diese Feststellung ist falsch
Although only in Trauma Room One for 3-5 minutes, she did see the head wound. After asking Dr.
Perry “where is the wound,” she said he turned the President’s head slightly to the President’s anatomical
left, so that she could see a right rear posterior head wound
, which she described as occipital in both her
oral remarks, and in her drawings;
-She said she could see brain and spinal fluid coming out of the wound, but could not tell what type of
brain tissue it was;
-She said it was her recollection that the right side of the President’s head, and the top of his head,
were intact, which is why she had to ask Dr. Perry where the wound was in the first place."(04/l 4/97 Summary of ARRB interview)

" the second was a larger wound in the right parietal region (which he characterized as an
exit wound) that was not an open hole in the cranium, but rather a plate of bone, about 6 cm in longest
dimension, lifted up from the inside, which could really only be seen when Dr. Clark lifted up some of the
President’s hair"
( Grossman ARRB interview)

PAT HUTTON, RN : "Mr. Kennedy was bleeding profusely from a wound in the back of his head, and was lying there unresponsive." (Price Exhibit V21 H 216). While helping with resuscitation efforts a physician asked her to apply a pressure dressing to the head wound, she observed, however, that, "This was no use, however, because of the massive opening in the back of the head."
http://www.paulseaton.com/jfk/boh/parkland_boh/parkland_wound.htm
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Aber trotz dieser Echos haben die wenigsten Zeugen mehr als drei Schüsse gehört.
Die meisten Zeugten sagten, dass die letzten beiden Schüsse sehr schnell aufeinanderfolgten, fast gleichzeitig. Die Frge wäre auch, ob es gut herauszuhören gewesen wäre, wenn Schützen gleichzeitig abfeuern, z.B. in Salven. Obwohl angeblich alles vom ersten Tag hinsichtlich der Schüsse klar war gewesen sein soll, war das FBI verwirrt über die Anzahl, o

http://22november1963.org.uk/single-bullet-theory-jfk-assassination


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JFK - Attentataufdeckung

22.11.2015 um 18:39
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Da finde ich es umso merkwürdiger, wenn du es nicht schaffst ähnliches abzuliefern.
@sunlay

Dein Problem ist (und das meine ich todernst auch bezogen auf die VT Thematik): Du liest nicht, was in einem Text steht, du liest, was du darin lesen willst.

Bestes Beispiel dein Zitat oben: Ich habe nicht gesagt, ich schaffe es nicht. Ich habe gesagt: Ich will nicht.

Oder glaubst du - das ist mein Eindruck - es gibt diese wissenschaftlichen Erkenntnisse, von denen ich mehrfach sprach nicht?


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22.11.2015 um 19:00
@bredulino
Haben Deine Clips auch ein Datum?


@all
Kann mir mal wer sagen, was "cyber fire" sein soll?


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22.11.2015 um 19:02
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Haben Deine Clips auch ein Datum?
wer lesen kann ist klar im Vorteil


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22.11.2015 um 19:04
@bredulino

Und wer korrekte Quellenangaben macht, muss sich nicht mit Unhöflichkeiten aufwarten, um zu vertuschen, dass er eben keine korrekten Angaben gemacht hat.

Deine Clips sind nicht datiert.


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JFK - Attentataufdeckung

22.11.2015 um 19:04
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Kann mir mal wer sagen, was "cyber fire" sein soll?
Meinst du "sniper fire"?


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22.11.2015 um 19:05
@bredulino

Hmm, werde noch mal reinhören.


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22.11.2015 um 19:08
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Und wer korrekte Quellenangaben macht, muss sich nicht mit Unhöflichkeiten aufwarten, um zu vertuschen, dass er eben keine korrekten Angaben gemacht hat.

Deine Clips sind nicht datiert.
Es gibt Jahresangaben. Im Übrigen kannst du auch selbst recherchierchen, wenn die Riots und das UT Clock Tower Shooting (Amoklauf von Charles Whitman) stattfanden. Die Jahresangaben sind korrekt


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22.11.2015 um 19:10
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Hmm, werde noch mal reinhören
In der Videoschreibung steht "sniper fire"


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22.11.2015 um 19:18
@bredulino
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Im Übrigen kannst du auch selbst recherchierchen,
Ein korrektes Belegen ist die Aufgabe des Behaupters. Schließlich möchstest ja Du belegen, dass "damals" Waffen Rauchwolken produzierten. Wenn Du das nicht kannst oder gar nicht willst, kann man Dich als Diskussionspartner nicht ernst nehmen.

Mit so einer billigen Taktik beweist Du eben nur, wie Verschwörer ticken und wie eben Verschwörungen entstehen. Keine korrekten Angaben, nur Showeffekte, kein anständiges Diskussionsverhalten (wenn man nachfragt, wird man blöde angeredet), und, noch besser, keine echten Belege.

Nicht, dass dieses Benehmen jetzt neu wäre.


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JFK - Attentataufdeckung

22.11.2015 um 19:26
Ich dachte du bist intelligent genug selbst in Erfahrung zu bringen wann diese Shootings passierten. wenn du schreibst, die Videos hätten keine Datumsangaben, obwohl jedem die Jahreszahlen 1966 und 1967 sofort ins Auge springen wirkt das irgendwie...seltsam.
Es ist deine Sache, wenn du Archivmaterial aus den 1960ern nicht als Belege akzeptierst.
Wenn es dich nicht interessiert, dass Oswald offenbar nicht auf Walker schoss und er vielleicht nicht so gestört war, bitte, es ist deine Entscheidung. Im Übrigen gebe ich prinzipiell konkrete Quellen an- aber die liest ja keiner.


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JFK - Attentataufdeckung

22.11.2015 um 19:36
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Und wer korrekte Quellenangaben macht, muss sich nicht mit Unhöflichkeiten aufwarten, um zu vertuschen, dass er eben keine korrekten Angaben gemacht hat.
Ich bzw. diejenigen die die Filme hochluden haben keine falschen Angaben gemacht (1966, 1967) Ich nehem dir auch nicht übel, dass du auf meine Belege, dass das Bild Oswalds als Sozio-/Psychopath in der Form nicht stimmt nicht eingegangen bist.
Aber es ist interessant, dass du gar nicht leugnest, dass Schusswaffen "damals" Rauchwolken produzierten. Africanus´ Behauptung, für die er keine Belege gebracht hat, stimmt also nicht


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JFK - Attentataufdeckung

22.11.2015 um 22:35
@bredulino
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Aber es ist interessant, dass du gar nicht leugnest, dass Schusswaffen "damals" Rauchwolken produzierten. Africanus´ Behauptung, für die er keine Belege gebracht hat, stimmt also nicht
Das habe ich nie behauptet, lass also gefälligst diese Verdrehungen meiner Aussagen!


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22.11.2015 um 23:48
@bredulino
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Aber es ist interessant, dass du gar nicht leugnest, dass Schusswaffen "damals" Rauchwolken produzierten.
Warum sollte ich? Den Punkt hatte ich noch gar nicht berührt, da Du ja das Datum noch nicht verraten hattest.

Da diese Filmaufnahmen alles andere als das Kennedy Attentat zeigen und daher auch nicht die Tatwaffe, lässt sich das Verhalten der Tatwaffe nicht durch das Verhalten einer anderen, Jahre später abgefeuerten, vergleichen.
Diese Filme sind somit für das in Frage kommende Attentat irrelevant.

Da Du außerdem einen Strohmann bekämpfst, denn in der Tat hast Du in Deinem Beitrag den von @Africanus entweder aus Versehen oder mit Absicht falsch interpretiert, trägt Dein Beitrag nicht zur Klärung der Ungenauigkeiten bei.


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JFK - Attentataufdeckung

23.11.2015 um 16:52
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Tut mir leid, aber Deine Argumentationen sehen nicht danach aus, als würdest Du ein Problem lösen wollen, sondern danach, als ginge es Dir darum, andere Ansichten lächerlich zu machen, wobei es Dir komplett egal zu scheint, ob Deine eigenen dabei faktisch richtig und konsistent sind.
Na dann check doch z.B. mal die Aussagen dieser Personen aus:
O`Connor, David, Boyajian, Bird, Sibert und O´Neill und Custer.
Du wirst feststellen, dass diese keinen Widerspruch zueinander aufweisen, sondern konsistent sind und dabei die Abläufe rund um das Bethesda-Hospital am 22. Nov. 1963 stimmig ineinander greifend abrunden bzw. widerspiegeln.

Es geht um dabei u.a. um die Tatsachen:

Das der Leichnam Kennedy´s in einem schwarzen Leichenwagen angeliefert wurde und nicht mit dem grauen Wagen, der den prunkvollen Sarg an Bord hatte und auf dem Flughafen von Washington eingeladen wurde. Der Konvoi mit Jacki Kennedy kann demnach nicht den toten Präsidenten mitgebracht haben, weil er vorher schon auf dem Autopsietsich lag und Röntgenaufnahmen gemacht wurden sind, die Jerrol Custer zum Entwickeln brachte und genau dabei auf die eintreffende Jacki Kennedy traf.

Der Leichnam wurde aus einem Leichensack mit Reißverschluss geholt. Siehe Aussage Paul O´Connor.

Es gab 2 Särge die zu 3 unterschiedlichen Zeiten, von 3 unterschiedlichen Teams entgegengenommen wurden.

Vergleiche die Aussagen von David, Boyajian, O`Connor, Bird, Sibert und O´Neill.

Wenn Du diese Aussagen der Hauptakteure liest, sollte dir an den Abläufen einiges seltsam erscheinen. Wenn nicht bitte ich dich die Aussagen nochmals durchzugehen...;-)

Ich ziehe eure Ansichten ganz sicherlich nicht ins Lächerliche, aber empfinde die von euch generalisierte Bewertung von gegenläufig zur OT stehenden Zeugenaussagen, schon als recht skurril.
Warum befasst ihr euch denn nicht mit der Individualität und damit Qualität der unterschiedlichen Aussagen der betroffenen Personen, anstatt sie von vornherein mit der großen Pauschalkeule aus dem Weg zu räumen und sie alle mit der gleichen Erinnerungsproblematik zu behaften?
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Zunächst muss man mal sagen, dass alle diese Zeugenaussagen (oder wenigstens die meisten davon) bekannten Fakten (Zapruder Film/Autopsie Fotos) widersprechen.
Was macht denn einen nach dem Attentat entwickelten Film gleich zu einem Fakt?
Und warum sollte dieser ein höheren Wert haben, als die Aussage von Dennis David, dem Tagesverantwortlichen des Bethesda-Hospitals am 22. November.
Oder die des medizinisch/technischem Assistenten Paul O´Connor, der als einer der ersten den Leichnam von Kennedy entgegennahm und ihn dabei aus dem Leichensack holen musste?

Oder dem Marine Sergeant Robert Boyijan, dessen Matrosen unter seiner Aufsicht den „Shipping Casket“ aus dem schwarzen und nicht grauen Leichenwagen ausgeladen haben.

Oder Jeroll Custer der auf Jackie Kennedy im Eingangsbereich des Bethesda´s traf, nach dem er Röntgenaufnahmen entwickeln sollte, die von Kennedy´s Leichnam gemacht wurden sind, noch bevor eben jener Konvoi mit Jacki und dem prunkvollen Sarg im Bethesda-Hospital ankam?
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Wer sagt eigentlich, dass es sich dabei um unerfahrene Mediziner handelte? Die Lügner, die Du als Quelle zitierst? Auf welche Quelle beziehen sich diese Lügenbolde eigentlich? Ich finde, wir sollten die beteiligten Ärzte Humes und Finck selbst zu Wort kommen lassen, Boswell sagt selbst aus, dass er keine Erfahrung in "forensic pathology" hat:

Experten, Profis und Fachleute auf dem Gebiet des Attentates auf JFK, halte ich für die viel passendere Umschreibung von Leuten wie Lifton und Horne.
Allerdings geht es diesen nicht nur um die grundsätzliche Qualität der eingesetzten Mediziner, dass sie welche hatten ist unbestritten. Aber ob diese wirklich erfahren genug waren eine derartige Autopsie durchzuführen und warum gerade diese Leute eingesetzt wurden sind, und 2 Ärzte davon, noch bevor Dr. Finck als Ballistik-Experte eintraf, schon mit der Autopsie beginnen durften, ist doch ein überdenkenswerter Aspekt. Wie ich Gestern schon geschrieben hatte, es bestand kein Zeitdruck, der Präsident war schon tot, diese halbe Stunde hätte man dann auch noch warten können bzw. müssen, bis Dr. Finck anwesend ist.
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Ich finde es eher traurig, dass Du nicht in der Lage bist, kritisch mit Zeugenaussagen umzugehen, und zudem anscheinend nicht willens bist, diese auf ihre Glaubwürdigkeit zu untersuchen. Was Du hier anführst, haben wir bereits ausführlich diskutiert. Dabei haben wir z.B. festgestellt, dass die Aussagen der Ärzte aus Dallas nicht glaubwürdig ist, weil sie Kennedys Körper nie gewendet haben, und deswegen nie sicht auf dessen Hinterkopf hatten.
Ja dann lass doch Dallas mal außen vor.
Es gibt genügend andere Beobachtungen und Aussagen von Personen, die sich eben überhaupt nicht mit der OT decken. Diese aber alle mit der gleichen Argumentation förmlich abzustrafen, halte ich für vorschnell und unangemessen.


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23.11.2015 um 17:05
Was macht denn einen nach dem Attentat entwickelten Film gleich zu einem Fakt?
Und warum sollte dieser ein höheren Wert haben, als die Aussage von Dennis David, dem Tagesverantwortlichen des Bethesda-Hospitals am 22. November.
Oder die des[...]
@sunlay bei dir ist wirklich Hopfen und Malz verloren.....

Diese Frage wurde dir hier schon von mehrfach erklärt, dass du sie wieder und wieder stellst, bedeutet, dass du die Wahrheit gar nicht erfahren willst, sondern eine schöne VT konstruieren willst.


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23.11.2015 um 21:51
@bredulino
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Finck sagte vor Gericht aus, dass er und seine Kollegen von einem ranghohen Miltär angewiesen wurde, JFKs Wunde am Hals nicht zu untersuchen
Und das hat jetzt was mit Dr. Fincks Kompetenz zu tun?
Zitat von GrouchoGroucho schrieb am 14.11.2015:Wirklich?
Wirklich.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Diese Feststellung ist falsch
Die Feststellung ist richtig, sie wird von den übereinstimmenden Aussagen der Ärzte des Parkland-Memorial-Hospital bestätigt. Dr. Perry erwähnt in seiner Aussage vor der Warren Commission nicht, dass er Kennedys Kopf bewegt hat, ebenso seine Kollegen.

@sunlay
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Experten, Profis und Fachleute auf dem Gebiet des Attentates auf JFK, halte ich für die viel passendere Umschreibung von Leuten wie Lifton und Horne.
Es ist mir vollkommen klar, dass Du Leute, die absurde Theorien vertreten als Fachleute ansiehst.
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Es gibt genügend andere Beobachtungen und Aussagen von Personen, die sich eben überhaupt nicht mit der OT decken. Diese aber alle mit der gleichen Argumentation förmlich abzustrafen, halte ich für vorschnell und unangemessen.
Tja, wer die harten Beweise aus der Welt zu schaffen, muss man eben gute Argumente haben und sich nicht auf Wunschdenken berufen.


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JFK - Attentataufdeckung

24.11.2015 um 06:59
Laut OT wurde Kennedy in Leinentücher im Parkland-Hospital in Dallas eingewickelt und in einen massiven Sarg (400 Pfund schwer) gelegt, um ihn dann von Dallas nach Washington per Air Force One zu fliegen. Und genau in diesem Zustand soll Kennedy auch wieder im Bethesda-Hospital ausgeladen wurden sein, um dann mit der „offiziellen“ Autopsie zu beginnen.

Verfolgt man allerdings aufmerksam die Zeugenaussagen der Personen Rike, O´Connor, David, Custer, die aktiv bei Geschehnissen rund um das Attentat beteiligt waren, kann genau dieser Ablauf nicht stimmen.
Aubrey Rike bestätigt z.B. dass der Leichnam in den bekannten „ceremonial casket“ (prunkvollen Sarg) gelegt wurde, aber dabei niemals ein Leichensack Verwendung fand.
Und es ist laut OT ja auch nie die Rede davon gewesen, dass Kennedy´s Leichnam zusätzlich noch in einen Leichensack mit Reißverschluss gepackt wurde. Dabei handelt es sich um einen „Body-Bag“ der in Kriegen zum Einsatz kommt, um Todesopfer in einfacher Weise abtransportieren zu können.

Aber genau aus solch einem Body-Bag musste Paul O´Connor den Leichnam Kennedy´s mit einem Kollegen am Abend im Bethesda-Hospital herausholen, in dem er den Reißverschluss aufmachte, um den toten Präsidenten auf den Autopsietisch legen zu können.
Beim Abwickeln des Leinentuches vom Kopf bemerkte er dann das fehlende Gehirn Kennedy´s, und das nur noch in der Summe eine Handvoll Resthirnmasse in Einzelteilen verstreut vorhanden war.
Wie konnte aber ein Gehirn laut Autopsiebericht verwogen werden, dass gar nicht mehr vorhanden war?

In einem Video befragt David Lifton u.a. die beteiligten Personen Dennis David, Aubrey Rike, Paul O ´Connor, Jerryl Custer usw. zu den Abläufen rund um den Leichnam bzw. Leichentransport Kennedy´s. Und diese Aussagen sind zueinander stimmig, decken sich aber nicht mit der OT.

Wer Interesse hat, kann ab 09:17 Min in das Lifton-Video reinschauen, um diese Zeugen zu hören.

Youtube: Best Evidence The Research Video 37 min
Best Evidence The Research Video 37 min
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In diesem Video wiederholt Paul O´Connor sogar bei einer offiziellen Befragung auch nochmal das kein Gehirn mehr vorhanden war, als er Kennedy´s Leichnam sah, geht aber auch noch genauer auf die Abläufe im Bethesda ein.

Youtube: "ON TRIAL: LEE HARVEY OSWALD" (PART 19) (PAUL O'CONNOR)
"ON TRIAL: LEE HARVEY OSWALD" (PART 19) (PAUL O'CONNOR)
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ab ca. 5:30 Min geht es direkt um das Gehirn Kennedy´s.


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24.11.2015 um 07:27
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Diese aber alle mit der gleichen Argumentation förmlich abzustrafen, halte ich für vorschnell und unangemessen.
Mach dich endlich mit den allgemeinen Grundlagen von Erinnerung und Zeugenaussagen vertraut.

Und nun wirst du wieder fordern, dass man dir das in mundgerechten Happen serviert oder dich nicht drum kümmern und so jedem zeigen, dass du VTs stricken willst, aber keine Erkenntnisse haben möchtest


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JFK - Attentataufdeckung

24.11.2015 um 09:00
@Groucho
Zitat von GrouchoGroucho schrieb: Grundlagen von Erinnerung und Zeugenaussagen vertraut
Ich könnte Dir genau sagen was Ich vor genau 20ig Jahren getan habe.
Und könnte dies auch unter Eid bezeugen,.


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