JFK - Attentataufdeckung
15.08.2014 um 18:07sunlay schrieb: Aber es ist das "Assassination Records Review Board", das die Quellen ausweist und daher mit Sicherheit im Netz zu finden.ja, jetzt wo ich weiß, was ARRB bedeutet bestimmt. :D
sunlay schrieb: Aber es ist das "Assassination Records Review Board", das die Quellen ausweist und daher mit Sicherheit im Netz zu finden.ja, jetzt wo ich weiß, was ARRB bedeutet bestimmt. :D
sunlay schrieb:Hier nochmals mal 1-2 Quellen zu der Verletzung am Hinterkopf bzw. über dem Auge:Diese Quellenangabe ist schon einmal falsch, die entsprechende Stelle im ARRB ist MD 231!
ARRB MD 177:
sunlay schrieb:Joe O´Donnell ein Fotografen-Kollege von Robert Knudsen (Fotograf im Auftrag des Weißen Hauses) beschrieb die Wunde so.Moment, wie hattest Du doch geschrieben?
"Es gab eine kreisrunde Verletzung mit einem Durchmesser von etwa 10 mm über dem rechten Auge Kennedy´s. Auf der Kopfrückseite war ein großes Loch, von der Größe einer Grapefruit erkennbar. Haare und Knochen waren auf der Kopfrückseite nicht mehr vorhanden."
sunlay schrieb:Die Eintrittswunde wurde von etlichen Medizinern (Dallas) 10 Zentimeter über dem rechten Augen bestätigt.O'Donnell ist weder Mediziner, zudem sagt O'Donnell nichts über eine Eintrittswunde, sondern er interpretiert die Wunde lediglich als von einem Gewehrschuss kommend:
Another one of the photographs showed a hole in the forehead above the right eye which was a round wound about 3/6” in diameter which he interpreted as a gunshot wound.Übrigens (auch @Groucho ): Ich hatte den folgenden Link bereits einmal gepostet:
sunlay schrieb:ich habe hier mal ein interessantes Video aufgestöbert, welches recht gut demonstriert, was für technische Tricks möglich waren, um den Zapruderfilm zu modifizieren. Das ist kein Hightech-Hokus-Pokus sondern simple Tricktechnik.Nun habe ich es mir in Ruhe angesehen.
Kannst du mal sagen wo ich da was finde, dass deine Theorie stützt?Dann spul mal vor , bei dem gepostetem Filmchen ab der 28.00 Minute, wo von Splittermunition die Rede ist und dort gesagt wird : Splittergeschosse sind dafür da, um das zu tiefe Eindringen des Geschosses zu minimieren. Sie sollen ihre Energie im weichen Gewebe ,auf engsten Raum entfalten.
Genau genommen muss die Frage lauten: Wo ist dann die Austrittswunde.
Beim Schuss von vorne sollja die große Wunde die Eintrittswunde sein.
Die dann als kleine normale Kugel am Hinterkopf wieder raus kommt, oder wie?
Moment, wie hattest Du doch geschrieben?Naja die 10 mm beziehen sich auf die Einschusswunde, die 10 cm auf die Einschusshöhe, wo ist da jetzt der Widerspruch? "Über" dem Auge sind ja nun mal 10 cm Platz bis zum Haaransatz.
Sunlay schrieb:
Die Eintrittswunde wurde von etlichen Medizinern (Dallas) 10 Zentimeter über dem rechten Augen bestätigt.
Groucho schrieb:Mit den im Video vorgestellten Tricks kann man unser besprochenes Problem nicht lösen.Jaaa, so eindimensional kann man natürlich auch wieder argumentieren.
Da waren keine Tricks mit denen man eine Wunde an Kennedys Kopf an eine andere Stelle versetzen könnte.
sunlay schrieb:Es geht vielmehr darum, dass das Zerfetzen des Hinterkopfes maskiert wurdeÄh, wie denn?
sunlay schrieb: Wer sich natürlich komplett von vornherein vor allen Theorien und möglicherweise neuen Erkenntnissen verschließt, wird niemals seine bisherigen Ansichten und Denkprozesse überdenken. Vielleicht auch gar nicht überdenken wollen.Genau das ist mein Eindruck von dir.
sunlay schrieb:Nenn mir nur ein Beispiel des Films, eine Technik die nicht umsetzbar wäre im Jahr 1963Ich habe mich beim Anschauen deines Clips allein auf die Frage konzentriert, ob man mit den vorgestellten Tricks eine Wunde am Hinterkopf hätte wegretuschieren können.
sunlay schrieb:Es geht nicht immer nur um die Kopfwunde.Doch erstmal geht es mir nur um die Kopfwunde.
sunlay schrieb:Hier nochmals mal 1-2 Quellen zu der Verletzung am Hinterkopf bzw. über dem Auge:So, ichhabe mir das mal angesehen.
ARRB MD 177:
Joe O´Donnell ein Fotografen-Kollege von Robert Knudsen (Fotograf im Auftrag des Weißen Hauses) beschrieb die Wunde so.
Within the week after President Kennedy’s assassination, on two occasions Robert Knudsen showedWenn ich das richtig verstehe, hat sich die CIA erst nach einer Woche überlegt, mal die kompromittierenden Fotos verschwinden zu lassen?
him autopsy photographs of President Kennedy.
Groucho schrieb:Genau das ist mein Eindruck von dir.Also, dass es eine Verschwörung gab, davon bin ich schon überzeugt. Wer aber den finalen Schuss abgab und wie viele Schützen es wirklich gab, kann ich nur erahnen. Ob Oswald jemals geschossen und auch getroffen hat steht ebenso in den Sternen.
Keine große Wunde am HInterkopf? Egal, irgendwie drehen wir das schon so, dass eine Verschwörung bei rum kommt.
Within the week after President Kennedy’s assassination, on two occasions Robert Knudsen showedAlso ich schrieb, dass Knudsen Fotos zu Gesicht bekam, die eine große Hinterkopfwunde zeigen, was er auch vor dem Sonderausschuss am 11.08.1978 aussagte. Was Du anbringst kann ich weder bestätigen noch dementieren, und entzieht sich meiner Kenntnis. Ich habe Knudsen und seinen Kollegen O´ Donnell doch nur als weitere Zeugen angeführt, die eine große Wunde am Hinterkopf Kennedys bestätigen.
him autopsy photographs of President Kennedy.
Wenn ich das richtig verstehe, hat sich die CIA erst nach einer Woche überlegt, mal die kompromittierenden Fotos verschwinden zu lassen?
Während der Fotograf einfach mal so Top secret Material rum zeigt?
sunlay schrieb:Was Du anbringst kann ich weder bestätigen noch dementieren, und entzieht sich meiner Kenntnis. Ich habe Knudsen und seinen Kollegen O´ Donnell doch nur als weitere Zeugen angeführt, die eine große Wunde am Hinterkopf Kennedys bestätigen.Ja, und ich habe ein Argument angebracht, warum ich diese Aussagen mehr als unglaubwürdig finde (mit entsprechendem link).
Groucho schrieb:Ich habe mich beim Anschauen deines Clips allein auf die Frage konzentriert, ob man mit den vorgestellten Tricks eine Wunde am Hinterkopf hätte wegretuschieren können.Werter Gaucho,
Hätte man nicht.
(Ob die restlichen Behauptungen dieses Films stimmen, darauf habe ich gar nicht geachtet - mein Schweigen diesbezüglich also bitte nicht als Zustimmung werten)
sunlay schrieb:Fixiere Dich bitte nicht nur auf den Kopfschuss,Es ist sehr hilfreich für eine übersichtliche Diskussion, wenn man die Punkte nacheinander abhakt und nicht alles kreuz und quer durcheinander.
sunlay schrieb:sondern freunde Dich mit dem Gedanken an, dass unabhängig davon, Teile des Z-Films verändert wurden sein KÖNNTEN.Siehe oben.
sunlay schrieb:Ich verstehe nicht, wo da das Problem ist, zumindest einmal dieses Gedankenspiel zu zulassen. So wie ich auch Gedanken zulasse, dass es Schüsse von hinten und vorne gab.Wieso?
sunlay schrieb:Hier mal ein Frame des Z-Films, das auf jeden Fall interpretationswürdig erscheint. Ein fleißiger Mensch hat die Konturen von Jackie nachgezeichnet um die Kopfposition besser nachvollziehen zu können. Sieht doch schon mal eher nach Hinterkopfverletzung aus.Sei mir nicht bös @sunlay , aber ich sehe da nichts, was jetzt eindeutig darauf schließen läßt, woher der Schuss kam. Oder seh ich nicht richtig?http://i75.photobucket.com/albums/i286/niteprowler147/zap0.gif
sunlay schrieb:Ich glaube nicht, dass Pareidolie wirklich beweiskräftig ist.
Das Schwarze hinten könnte ein fehlender Schädelteil sein.
Für Dich ist das Thema durch, das habe ich verstanden. Ich bin immer noch gewillt Beweise für eine Hinterkopfverletzung als gegeben anzusehenIch misstraue einer Quelle, von mir auch noch 2-5 anderen, Wenn aber nachweislich über 30 Personen eine Hinterkopfverletzung bestätigen, dies sogar unter Eid aussagen. Was sie nichtm mussten, kann es kein Zufall oder bewusste Falschaussage sein. Zumal diese Beobachtungen, wie schon häufig erwähnt habe zu völlig unterschiedlichen Zeiten, an völlig unterschiedlichen Orten gemacht wurden.