JFK - Attentataufdeckung
20.11.2014 um 22:22@Africanus
Ich glaube, eh nicht, dass sie als Beweis taugen würden , ob Oswald nun zur fraglichen Zeit anwesend sein konnte oder er es von der Zeit nicht geschafft hätte, Tippet niederzuschießen.
Wenn überhaupt hat Oswald Tippet aus der Panik heraus erschossen, anders kann ich mir den Mord an einen Polizisten nicht erklären.
Weshalb er aber danach ohne zu zahlen ins Kino verschwindet und da noch hofft , nicht erwischt und gefasst zu werden , dass kann ich nicht mehr nachvollziehen, das wirkt völlig unlogisch.
An die Annahme ihm sei in der Panik nicht besseres eingefallen, möchte ich nicht glauben, da das völlig unlogisch erscheint.
Irgendwie will das nicht passen.
Africanus schrieb:Siehst Du, genau das ist das Problem, Zeugenaussagen sind nicht zuverlässig. Gerade deswegen sollte man nach Anhaltspunkten suchen, die eindeutig sind. Das hat z.B. die Warren Commission gemacht, indem sie den Zeitpunkt der Schießerei anhand des Funkspruches, den Domingo Benavides abgegeben hat, festgelegt hat. Dies geschah gegen 13:16 Uhr, woraus gefolgert wurde, dass dies etwa der Zeitpunkt des Vorfalles gewesen sein muss.Gut in der Hinsicht taugen freilich die Zeugenaussagen nichts, erstrecht dann, wenn sie unterschiedliche Zeiten aussagen und sie nicht präzise und gleich sind.
Ich glaube, eh nicht, dass sie als Beweis taugen würden , ob Oswald nun zur fraglichen Zeit anwesend sein konnte oder er es von der Zeit nicht geschafft hätte, Tippet niederzuschießen.
Wenn überhaupt hat Oswald Tippet aus der Panik heraus erschossen, anders kann ich mir den Mord an einen Polizisten nicht erklären.
Weshalb er aber danach ohne zu zahlen ins Kino verschwindet und da noch hofft , nicht erwischt und gefasst zu werden , dass kann ich nicht mehr nachvollziehen, das wirkt völlig unlogisch.
An die Annahme ihm sei in der Panik nicht besseres eingefallen, möchte ich nicht glauben, da das völlig unlogisch erscheint.
Irgendwie will das nicht passen.