geeky schrieb:Hast du es denn je vernünftig versucht? Hier auf Allmy ist jedenfalls nichts derartiges zu finden.
Komisch, dass du nur Zitate von mir bringst, die in die Zeit nach deinem Einstieg in die Diskussion fallen. Du leist nicht die Quellen.
geeky schrieb:Nur mal der Komplettness wegen - damit auch der flüchtige Mitleser sieht, mit welch dümmlichen Mitteln du die Logikbrüche in deinen Behauptungen zu kaschieren versuchst.
Warum schluckst du bedingungslos das Ergebnis der offiziellen Untersuchung, dass Oswald der Täter war, gibst
dich aber offen und kritisch zu den offiziellen Untersuchungsergebnissen des NSU?Selbst wenn Oswald der Täter gewesen wäre, wäre die Inszenierung in Mexico City relevant, da sie Vorwissen und Insiderwissen von Geheimdienstlern beweist.
Und da bei Ruth Paine sowohl "Beweise" für Beweise mit den Mexico-Trip mit "Beweisen" für Oswalds Täterschaft zusammenfallen kannst du die beiden Themen nicht voneinander trennen.
Es haben ja noch nach dem Attentat in Dallas mit Phillips verbundene Personen Desinformationen zu Oswald und der kubanischen Botschaft verbreitet.
Oswald soll im April angeblich einen Attentatsversuch auf Edwin Walker verübt haben. Was glaubst du, was der Poliuzei nach dem missglückten Attentat zugetragen wurde?
Auch bei "Oswalds" Attentatsversuch auf Walker finden wir gebrochene Beweismittelketten. ALLE vor dem JFK-Attentat verfassten Untersuchungsdokumente sprechen von einem Stahlmantelgeschoss. Als Oswald für das JFK-Attentat verantwortlich gemacht wurde, war die Walker-Kugel auf einmal eine mit Kupferummantelung, vom selben Typ, der auch bei JFK verwendet worden sein soll.
http://www.whokilledjfk.net/Walker.htmWarum du so persönlich wirst, ist mir unverständlich. Was ist genau dein Problem? Dass der Mexico-Trip eine Inszenierung war? Oder dass man ihn in den Zusammenhang mit dem JFK-Attentat bringt?
Warum sollte Oswald bei JFK der Täter, die ihn belastenden beweise "echt" gewesen sein, wenn Beweise bei Walker und Mexico City fingiert waren?
Durchsuche mal meine Posts nach "Papiertüte", "Fingerabdrücke", "Gegenüberstellung", "Lt. Day"- da wirst du erkennen, dass es auch bei JFK keine sauberen Beweismittelketten und Zeugenbefragungen gab.