Also auch nach meinem Urlaub stelle ich fest: es hat sich Nichts hier im Chat verändert:
unveränderliche statements der der eingefleischten Verfechter des WR auf der einen Seite
und
berechtigt an diesem WR Zweifelnde auf der anderen Seite.
Es gelten hier nur die Unterlagen der offiziellen Untersuchungen, die alle auf den Einzeltäter LHO focussiert sind!
Es soltte nachdenklich machen, dass dies die bewiesene und einzige Zielrichtung der WK gewesen ist. Von daher ist nicht von einer
unabhängigen und ergebnisoffenen Untersuchung auszugehen, sondern LHO als Einzeltäter musste als Quintessenz herauskommen.
(siehe hierzu: Tel.-Transcript JEH to LBJ 24.11.1963) ebenso Katzenbachs Äußerung, es müsste der Öffentlichkeit ein Einzeltäter (LHO) präsentiert werden)
Grund für LBJ war Furcht vor einem 3. Weltkrieg, wenn die Mexico-City Verwicklung eines LHO-Doubels im Oktober 63 (Visumbegehren Russische und Kubanische Botschaft) in Verbindung mit dem JFK-Attentat gebracht werden würde und die amerikanische Öffentlichkeit eine erneute Militäroperation gegen Kuba fordern würde. Die möglichen folgen eines atomaren Krieges hatte er ja VP im Oktober 1962 (Kubakrise) sehr anschaulich erlebt.
Ob dies von der CIA arrangiert wurde, um den größtmöglichen Nutzeffekt aus dem bevorstehenden JFK-Attentat zu ziehen (ZR/Rifle und Operation Nortwoods (
General Lyman Lemnitzer, who was Chairman of the Joint Chiefs of Staff when Operation Northwoods was developed in early 1962.
Quelle:
Operation Northwoods Marry Farrell foundation
General Lyman Lemnitzer, who was Chairman of the Joint Chiefs of Staff when Operation Northwoods was developed in early 1962. Photo taken 2 Jan 1963 after his appointment as Supreme Allied Commander Europe.
General Lyman Lemnitzer, who was Chairman of the Joint Chiefs of Staff when Operation Northwoods was developed in early 1962. Photo taken 2 Jan 1963 after his appointment as Supreme Allied Commander Europe.
In the spring of 1962, a few months after the launch of Operation Mongoose with General Edward Lansdale at its head, an incredible proposal was put forth by the Joint Chiefs of Staff. Operations Northwoods called for faked and actual terrorist actions against the U.S. to be conducted by the U.S., but done in such a way that they could be blamed on Cuba. This would provide a pretext for launching a full-scale military invasion of the island nation, and the removal of Fidel Castro.
Here are excerpts from the ideas put forth in a March 13 1962 proposal for U.S.-initiated actions which could be falsely blamed on Cuba:
"A series of well coordinated incidents will be planned to take place in and around Guantanamo to give genuine appearance of being done by hostile Cuban forces."
"A 'Remember the Maine' incident could be arranged in several forms: a. We could blow up a US ship in Guantanamo Bay and blame Cuba..."
"We could develop a Communist Cuban terror campaign in the Miami area, in other Florida cities, and even in Washington."
"The terror campaign could be pointed at refugees seeking haven in the United States. We could sink a boatload of Cubans enroute to Florida (real or simulated)..."
"Use of MIG type aircraft by US pilots could provide additional provocation. Harassment of civil air, attacks on surface shipping and destruction of US military drone aircraft by MIG type planes would be useful as complementary actions..."
Other ideas included simulating a shootdown of a US civilian airliner in a convincing way, and contriving "Cuban" subversion of neighboring countries.
Quelle: s.o.
Zudem darf ein ominöser Telefonanruf in einer Zeitungsredaktion in Cambridge nicht vergessen werden, in dem der anonyme Anrufer
ca. 25 min vor dem Attentat ein "grosses Ereignis" ankündigte, von dem der Redakteur erfahren würde , wenn er die amerikanische Botschaft in London anrufen würde. Soll diesen Anruf etwa LHO getätigt haben ?
A British newspaper received an anonymous phone call about “big news” in the United States 25 minutes before President John F. Kennedy was shot in 1963, one file says.
A batch of 2,800 declassified documents includes a Nov. 26, 1963 memo from the CIA to FBI director J. Edgar Hoover about a call received by the Cambridge News on Nov. 22, the day Kennedy was killed in Dallas, Texas.
The memo from deputy CIA director James Angleton says the caller said “the Cambridge News reporter should call the American Embassy in London for some big news, and then hung up.” Anna Savva, a current Cambridge News reporter, said Friday there’s no record of the call. “We have nobody here who knows the name of the person who took the call,” she said.
Quelle: WHYY-News
Quelle:
The memo was released by the U.S. National Archives in July.
Es darf hier gerätselt werden, wer der anonyme Anrufer war. Dabei sollte bedacht werden, dass im Januar 1963 der KGB-Agent Kim Philby
(Cambridge Five) enttarnt worden war. Dieser hatte schon 1944 in Bletshley Park James Jesus Angleton in gegenspionage ausgebildet.
Er war danach als hochrangiger MI6-Counter-Intelligence Offizier sowohl der langjährige britische MI5-Verbindungsoffizier zum FBI und zur CIA gewesen. Er war 19 jahre lang ein "treuer Freund und Ratgeber" von JJA gewesen. Während vieler Whisky-Abende in der Wohnung von Guy Burgess in Washington gab es sicherlich auch viele geheime Themen zu Unternehmungen der CIA im Ausland (Albanien/Nordkorea/Russland/Berlin-Tunnel (Lieblingsprojekt von Berlin-Sationsleiter: William King Harvey)
JJA war zutiefst erschüttert und möglicherweise auch der Anrufer in Cambridge (kleine Rache an den Rekrutierern im Trinity College?)
So nun eine kleine ballistische Studie zum Frontschuß durch die WS-Scheide der X100 Limousine und wie wenig Verformung bei einer solchen Durchschußkugel geschehen kann s. beigefügte Dissertation des Kollegen Kunz, S
Aus dem Institut für Rechtsmedizin
Der Universität München
Wundballistische Untersuchungen über die Wirkung und Wirksamkeit von Geschossen
(beachte hierbei, dass die Durchschußproben bei KFZ-Seitenfenstern und mit relativ Vo schwachen (220 -400 m/sec) Pistolen durchgeführt wurden. Die MC 1941 hatte ca. 2000 y/sec was ca 1660 m/sec entspricht. Paul Landis hat ja dann auch die passende rel. unverformte Durchschusskugel hinter der re Rückenseite von JFK bei dessen Bergung (nach der von JC !) geborgen.
Quelle Dallas morning News 10.09.2023
Ballistische Studie nach CE 560 Zeichnung von WC-Assistent Councel Melvin Eisenberg
In einem Dreieck sind die Summen aller Innenwinkel immer 180 ° Nach dieser Zeichnung war die Höhe des Schützen im 6. Stock des TSBD
68 ft = 20,72 m. Die Entfernung des zielobjektes (18 km/h) eingerechnet wird hier mit ca. 78 + 4 ft = 53-58 m eingerechnet.
Hieraus ergibt sich ein fast rechtwinkliges (- ElmStreet Neigung - 3°) Dreieck mit 93 ° und eine Kathete (TSBD zu Limo) von ca 22-20 °
sowie eine Hypothenuse (Schußbahnwinkel!) von verbleibenden 67 °.
Dies ist der ab TSBD-Vertikale zu Grunde zu legende Schußwinkel, in dem auch JFK von oben und vertikal (!!!) sitzend von der CE 399 Kugel getroffen sein musste. (Dies ist der ballistisch einzig korrekt anzunehmende antegrade Einschußwinkel bei dieser einfachen Parallelverschiebung)
Der zur Stützung der SBT angenommene retrograde Schußwinkel von ca. 20° minus 3° Elmstreet = 17 ° ist ballistisch grob fehlerhaft, auch wenn er meßtechnisch korrekt ermittelt wurde (siehe Dreiecksberechnung)
Er wird als retrograder wundballistischer Winkel dann genommen, wenn von der Austrittswunde über die Eintrittswunde die externe (unbekannte !) Schützenposition ermittelt werden muß.
Er wäre somit nur dann korrekt anzuwenden, wenn JFK in Fahrtrichtung der Limo mit dem Gesicht auf der Elstreet gelegen hätte und man dann von der Ausschußwunde rückwärts über den Winkel zur Einschußwunde ermitteln müsste.
Der vermeintliche Sniperort war ja aber bekannt und unstrittig.
Damit fällt noch vor der magischen Kugelwirkung und ihrem abenteuerlichen, physikalisch-ballistisch unmöglichem Verlauf mit 7 Körperverletzungen bei 2 Personen, die ballistische Grundkonzeption der SBT in sich zusammen.
S. Zeichnung nach CE 560:
Welche topografisch-anatomischen wundballistische Auswirkungen ein Einschußwinkel von annähern 67° in Höhe des 3 Brustwirbels bei JFK bewirkt hätte sei durch den nachfolgenden Thoraxquerschnitt und die masstabsgerechte Positionierung von JC dargestellt.
Bei Höhe 3 BWK ca 4-5 cm re neben der WS-Mitte und zudem Einschußwinkel in einem Inklinationswinkel um 6-7° nach li verlaufend, wäre der Ausschuß li unter dem Brustbein ausgetreten und wäre in kennedys li mittlerem Oberschenkel steck geblieben.
s. anatomische Zeichnung (wer hier die Güte und Sorgfalt dieser Zeichnung bestreitet, sollte keinem Architekten mehr trauen!)
Dateianhang: Ballistische Schu�analyse JFK.docx (59 KB)Der korrekt eingerechnete Einschußwinkel übertragen auf den Trefferstandort der Limousine ergibt sich aus folgender Fotoskizze:
Dateianhang: Ballistischer Schu�winkel von TSBD und alternativer Frontschu� von 3 fach Unterf�hrung.docx (425 KB)Damit wären wir bei der Alternative Frontschuß von der 3 fach Überführung. Hier passt im Gegensatz zur SBT die komplette Schußbahn
in allen Winkeln sehr gut zusammen:
1. Kugelaustritt re Thorax 4 cm paramedian in Höhe BWK 3 mit Inklination von ca. 5-6 ° von li kommend.
2. Schreifschußspuren über dem Pleurablatt der oberen Lunge (siehe hierzu Obduktionsergebnis re Lunge/Pleurastreifschußspuren Humes)
3. Kugeleintritt etwas li nd unterhalb des " Adamsapfels" von JFK, der Krawattenknoten wird etwas li der mitte teilgesprengt.
4. Durchtritte der CE 399 durch die Windschutzscheibe der Limousine li neben dem Rückspiegel und unterhalb des oberen Fensterrahmens
5. eine Laserlinie retrograd durch diese wundballistischen Fixpunkte ergibt je nach zeitgleicher Fahrzeugpositionsausrichtung auf der Elm-
Street den Standpunkt des Schützen.
5 Zeugen(2 Polizisten und 2 Journalisten sowie eine Medizinstudentin direkt vor dem PL-Hospital) für das Loch in der Scheibe habe ich bereits benannt. Ebenso den Abteilungsleiter der Fordwerke, der mit der Beseitigung der Originalscheibe ebenso beauftragt wurde wie mit der herstellung einer von innen demolierten Version für die WC und das Nationalarchiv ( diese Scheibe zersprang leider beim ersten Versuch, so dass eine 3. Scheibe in Handarbeit hergestellt werden musste . Zudem eine neue Ersatzscheibe für die X100 Limousine.
So für die so fachkundigen WR-Entusiasten: Quellen hierzu findet man leider nicht im WR, aber dafür in vielen gut rechgerchierten
Themenbüchern zahlreicher Autoren.
Vielen dank für Eure Umsicht!