Na viel getan hat sich nicht in den 3 Jahren wo ich weg war 😊
Die üblichen Verdächtigen wie Groucho, off peack, Nemo und Co sind wohl alle noch an Board.
Und wenn ich die letzten Seiten so interpretiere, wird immer noch an der OT festgehalten.
Respekt für die integre Haltung, auch wenn ich anderer Meinung bin, so wie die 65% Amerikaner welche die OT in Frage stellen.
Zur magischen Kugel gibst was Neues, was ich so beiläufig aufgeschnappt hab.
Die ist wohl noch magischer geworden.
JFK-Mord: Gab es einen weiteren Schützen?
Landis dagegen erzählt eine andere Geschichte. Sollte sie stimmen, bringt sie die Ein-Kugel-Theorie mächtig ins Wanken: Er selbst habe das Projektil in der Präsidenten-Limousine gefunden und später auf Kennedys Bahre gelegt. „Es war ein Beweisstück‘“, sagte der 88-Jährige jetzt der New York Times, „und ich wollte nicht, dass es verschwindet.“
In all dem Chaos habe er eine schnelle Entscheidung treffen müssen. Also habe er sich die Kugel geschnappt. Wie sie später auf Connallys Bahre gelangen konnte, wisse er nicht. Stimmen Landis’ Behauptungen, könnte die Eine-Kugel-Theorie also falsch sein. Ebenso gut könnte eine weitere Kugel abgefeuert worden sein, die dann Connally traf.
Warum Landis 60 Jahre geschwiegen hat? „Ich hatte Angst, dass ich etwas falsch gemacht haben könnte und dass ich nicht darüber reden sollte.“ Lange habe er geglaubt, dass Oswald der einzige Schütze war. „Jetzt beginne ich daran zu zweifeln.“ Bestätigen oder widerlegen lassen sich seine Behauptungen indes nicht. Und so reihen sie sich ein in die ohnehin lange Liste der Mordtheorien rund um das JFK-Attentat.
Quelle:
https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2023/10/kennedy-attentat-ex-leibwaechter-bringt-neue-mordtheorie-ins-spielUnd in einem anderen Artikel haben 5 Ärzte aus dem Parkland Memorial ausgesagt, dass sie neben der Kopfwunde und der Wunde am Hals eine zweite Eintrittswunde ausgemacht hatten, aber aus Angst davor, dass sie ermordet werden würden sich nichts sagen trauten.
Auch Notärzte aus dem Krankenhaus nähren die Spekulation über einen zweiten Schützen
In exakt diese Kerbe schlägt auch eine frische TV-Dokumentation, in der neben Robert McClelland und Donald Seldin fünf weitere Ärzte umfangreich zu Wort kommen, die Kennedy seinerzeit auf der Intensivstation des Parkland-Krankenhauses auf dem Operationstisch behandelten. Aus Angst vor den Killern, so sagt der inzwischen pensionierte Mediziner Joe Goldstrich, habe man jahrzehntelang darüber geschwiegen, dass JFK neben der verheerenden Schusswunde am Hinterkopf auf der Halsvorderseite in Höhe des Schlips-Kragens eine zweite Eintrittswunde aufwies. Dafür gebe es nur eine logische Erklärung: ein zweiter Schütze.
Quelle:
https://www.morgenpost.de/politik/article240650030/Mord-an-Kennedy-Neue-Theorie-um-zweiten-Schuetzen.htmlEin ehemaliger SS-Agent der wohl am nächstem am Geschehen war und 5 Ärzte reichen um das Oswald Konstrukt zu Fall zu bringen.
Schade nur, dass es erst nach 60 Jahren an die Oberfläche kommt, aber aus den genannten Gründen wohl auch verständlich.
Jungs – die OT ist ausgelutscht.