Aniara schrieb:Aber da "beißt sich die Katze doch selbst in den Schwanz". Ohne Mord an JFK gab es auch keine LBJ-Regierung und ohne eine LBJ-Regierung konnten die Verschwörer doch gar nicht den Mord planen, ohne aufzufallen? Verstehst du, worauf ich hinaus will und warum das also nicht funktionieren kann?
Zum Zeitpunkt der Autopsie und zur Zeit des Clark-Berichts 1968 war JFK noch Präsident? Im Übrigen gab es innerhalb der JFK-Regierung genügend Elemente, die JFK feindselig gegenübergestellt waren und hinter dessen Rücken so etwas planen konnten.
passato schrieb:Also ich war letzte Woche in Dallas und da durfte ein Besuch des Sixth Floor Museums natürlich nicht ausbleiben. Also zunächst mal kann ich sagen dass das ganze unglaublich bewegend ist. Durch die ganzen Exponate und Einspielungen wird man unweigerlich in der Zeit zurückversetzt und es ist für jeden schwer, die Tränen der Erschütterung zu unterdrücken.
Danke für den Bericht! Man sollte nicht vergessen, dass die CIA zumindest bei der Gründung des Sixth Floor Museum ihre Finger mit im Spiel hatte:
https://jfkfacts.org/cia-man-assisted-in-the-creation-of-the-sixth-floor-museum/ (Archiv-Version vom 23.10.2020)passato schrieb:Natürlich bin ich auch zum Grassy Knoll gegangen und stand an der selben Stelle wie der potentielle 2. Schütze. Was einem dort auffällt ist die Tatsache dass es zum Schiessen tatsächlich ein sehr guter Platz gewesen wäre, allerdings fragt man sich wie jemand von da aus hätte unerkannt entkommen können, bzw. überhaupt erst schiessen konnte ohne dass es jemandem aufgefallen wäre.
Die ursprünglichen Aussagen der uns bekannten Zeugen, die vor dem Zaun standen, widersprechen keinem schützen hitner dem zaun.
passato schrieb:Ganz sicher mussten irgendwo Menschen gewesen sein die Einblick auf den Parkplatz hatten und somit auch auf den Zaun.
Die gibt´s auch. Mir fällt J.C. Prize ein:
J. C. Price was watching the motorcade from the top of the Terminal Annex Building in Dealey Plaza. From that location, he had an excellent view of the plaza and of the area behind the grassy knoll. Immediately after the shots were fired, Price's attention was drawn to the area behind the grassy knoll. He saw a man running across the railyard, toward "the passenger cars on the railroad siding." Price said the man "was running very fast, which gave me the suspicion that he was doing the shooting." This man, Price added, "was carrying something in his hand," which "could have been a gun" or "a head piece" (a hat).
Groucho schrieb am 05.09.2019:Aber es gab eben keine große Wunde, wie sie die VTler beschreiben. das kann man durchaus sehen.Allerdings verstehe ich nicht, warum er das nun behauptet, widerspricht es doch seinem Mantra von der großen Wunde im Hinterkopf.
Der Autopsiebericht beschreibt auch ein Riesenloch.
Nehmen wir mal an, der Zapruder Film ist authentisch. Er zeigt einen intakten Hinterkopf. dDnn wäre der Autopsiebericht der Beweis, dass die Wunde vergrößert wurde.
Veränderung von...
zu
Oder, wenn man die Parkland-Zeugen Ernst nimmt:
Egal, wie man´s dreht und wendet, deutet es auf Manipulation hin