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JFK - Attentataufdeckung

31.775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

05.09.2019 um 14:47
Zitat von AniaraAniara schrieb:Was machen wir mit eventuellen Haaren, die die Wunde einfach nur bedecken?
der war gut...


Autopsiebericht:
In this region there is an actual absence of scalp and bone



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JFK - Attentataufdeckung

05.09.2019 um 14:51
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Autopsiebericht:
Ja, und? Wurde die Autopsie direkt nach dem Schuss im fahrenden Wagen durchgeführt?


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05.09.2019 um 14:55
Da steht doch "laceration", d.h. Platzwunde


tb136f9e8dc27 Bo Bo1


Wie sollte der Kopf hinten nach dem Schuss noch aufplatzen?


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05.09.2019 um 15:03
Zitat von AniaraAniara schrieb:Hast du einen anderen Z-Film vorliegen, als ich?
Also dass ich einmal proteus zustimmen würde, hätte ich nie gedacht.

Natürlich sieht man im Zapruder Film einen intakten Hinterkopf.
Jedenfalls bezogen auf die Aussagen der VTler,, die von einer großen Wunde im Hinterkopf reden.

'intakter Hinterkopf' ist immer bezogen genau auf die Aussage "große Wunde".
Natürlich hat der Hinterkopf ein Einschussloch, welches man im Zapruder Film nicht sehen kann.
Und subkutane Bruchlinien kann man natürlich auch nicht sehen, insofern ist der Hinterkopf natürlich nicht wirklich intakt. Aber es gab eben keine große Wunde, wie sie die VTler beschreiben. das kann man durchaus sehen.


Allerdings verstehe ich nicht, warum er das nun behauptet, widerspricht es doch seinem Mantra von der großen Wunde im Hinterkopf.
Aber ich verstehe auch nicht, warum er von Sägearbeiten schwadroniert, die eine Wunde ja vergrößern würden, wo sie doch laut VTlern verkleinert werden musste um angeblich der VT gerecht zu werden.


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JFK - Attentataufdeckung

05.09.2019 um 15:07
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Natürlich hat der Hinterkopf ein Einschussloch, welches man im Zapruder Film nicht sehen kann.Und subkutane Bruchlinien kann man natürlich auch nicht sehen, insofern ist der Hinterkopf natürlich nicht wirklich intakt. Aber es gab eben keine große Wunde, wie sie die VTler beschreiben. das kann man durchaus sehen.
Aber eine Wunde (KEINE subkutanen Frakturen!), die in den Hinterkopf hineinreicht, wie es der Autopsiebericht beschreibt?

Wie viele Jahre willst du noch Vogel Strauß bei den 17 cm "missing scalp and skull" spielen?

Beitrag von bredulino (Seite 1.486)
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Allerdings verstehe ich nicht, warum er das nun behauptet, widerspricht es doch seinem Mantra von der großen Wunde im Hinterkopf.Aber ich verstehe auch nicht, warum er von Sägearbeiten schwadroniert, die eine Wunde ja vergrößern würden, wo sie doch laut VTlern verkleinert werden musste um angeblich der VT gerecht zu werden.
Du verwechselst mich mit sunlay
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:die eine Wunde ja vergrößern würden, wo sie doch laut VTlern verkleinert werden musste um angeblich der VT gerecht zu werden.
wieso verkleinert? DIe Zapruder-Wunde hätte nach hinten vergrößert werden können, deswegen reichte sie laut Autopsiebericht bis zur kleinen Wunde im Occiput.


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05.09.2019 um 15:10
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Aber es gab eben keine große Wunde, wie sie die VTler beschreiben.
Die beschreiben ja nicht nur die VTler, sondern auch die Parkland-Crew.

Aaaber: Gerade zu diesem Thema gibt es genug Material, dass diese Aussagen von Mc Clelland et al. relativiert.
Man sollte davon ausgehen, dass die große Wunde - in verschiedenen Betrachtungen - jene ist, die in allen Fällen besprochen wurde. Und die kleinere klaffende Wunde "sprung open" von McClelland trifft ja gerade auf den Haut- und Knochenlappen zu, den die große Wunde kennzeichnet.

etc. pp. gerade wieder keine Zeit, genauer drauf einzugehen.

P.S.:
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Also dass ich einmal proteus zustimmen würde, hätte ich nie gedacht.
Hier habe ich mir mal einen Bookmark gesetzt: ;) ;)
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Ja



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05.09.2019 um 15:11
Zitat von NemonNemon schrieb:Aaaber: Gerade zu diesem Thema gibt es genug Material, dass diese Aussagen von Mc Clelland et al. relativiert.
Eben
Zitat von NemonNemon schrieb:Hier habe ich mir mal einen Bookmark gesetzt: ;) ;)
Fies. :D


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05.09.2019 um 17:29
Zitat von NemonNemon schrieb:Es ist nicht so klar, wie ein Lineal da an welcher Stelle angelegt wird.
Nicht nur das. Aus keiner "Zeichnung" geht hervor ob die Länge direkt auf dem Schädel gemessen wurde - also mit Kopfrundung (das alte 2D/3D 4.Klasse Problem) oder zweidimensional direkt auf der 2D Abbildung. Da helfen auch irgendwelche Normen nichts, die ohnehin an diesem Thema vorbeigehen.

Stand jetzt sind alle Maßangaben diesbezüglich nicht verwendbar und vergleichbar.


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05.09.2019 um 20:58
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Nicht nur das. Aus keiner "Zeichnung" geht hervor ob die Länge direkt auf dem Schädel gemessen wurde - also mit Kopfrundung (das alte 2D/3D 4.Klasse Problem) oder zweidimensional direkt auf der 2D Abbildung. Da helfen auch irgendwelche Normen nichts, die ohnehin an diesem Thema vorbeigehen.Stand jetzt sind alle Maßangaben diesbezüglich nicht verwendbar und vergleichbar.
Dann informiere Dich über die in der Anatomie gebräuchlichen Richtungen, Achsen und Ebenen.

Draufsichten sind auch in der Medizin gebräuchlich



800px-Villa Schoeningen4

Wikipedia: Aufsicht (Darstellung)
menschlicher schädel draufsicht
menschlicher-schaedel---draufsicht 04430


https://bildagentur.panthermedia.net/m/lizenzfreie-bilder/4430793/menschlicher-schaedel--draufsicht/
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:also mit Kopfrundung (das alte 2D/3D 4.Klasse Problem)
bei Draufsicht ist Kopfrundung irrelevant.


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06.09.2019 um 07:46
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:tand jetzt sind alle Maßangaben diesbezüglich nicht verwendbar und vergleichbar.
Der Abgleich mit den Röntgenbildern zeigt, dass die Nagabe zur rekonstruierten Länge von 13 cm korrekt war.
Zitat von AniaraAniara schrieb:Ich kann selbst nicht nachvollziehen, warum der ganze Autopsie-Bericht an vielen Stellen so vage und schwammig formuliert wurde.
Wenn z.B. die Erhebung Fingerabdrücke oder die "Dokumentation" der Papiertüte unter diesem Gesichtspunkt betrachtet, was bleibt dann als Beweis für Oswalds Schuld übrig. Wenn sogar der Autopsiebericht vage und schwammig ist, wie kann man dann Oswald für DEN Täter?

Wenn eine Leiche hergerichtet und fotografiert wurde und die Fotos als "Autopsiefotos" präsentiert werden?
Zitat von AniaraAniara schrieb am 08.08.2019:Nicht schlimm, aber dann kannst du auch nicht behaupten, dass die Verletzung auf diesem Foto sichtbar sein sollte. Sie wurde womöglich schon "hergerichtet", das wäre eine valide Erklärung.
Zitat von AniaraAniara schrieb am 08.08.2019:Dieser Beruf nennt sich Thanatopraktikerhttps://web.de/magazine/geld-karriere/berufsbild-thanatopraktiker-9681204
Zitat von AniaraAniara schrieb am 08.08.2019:Du kannst das Foto nennen, wie du willst...
Wenn ich ein Foto einer präparierten Leiche als Autopsiefoto ausgebe, ist das irreführend, besser gesagt: eine Manipulation.


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06.09.2019 um 07:47
Zitat von NemonNemon schrieb:Wollen wir die Abläufe in der AF1 einkreisen?
Meiner Kenntnis nach wurde während der Vereidigung von LBJ der hintere Bereich des Flugzeuges vom Secret Service "blockiert".

Ein Blick vom Cockpit aus und damit direkten Zugang zum Sarg war damit für einige Minuten nicht mehr gegeben bzw. diejenigen die Kennedy umbetten wollten hatten damit recht einfaches Spiel.

Das rote X stellt den Bereich da, der vom Secret-Service geblockt wurde...

baff6274c7327175 AFO


All das muss in einem Zeitfenster von ca. 15 Minuten statt gefunden haben. z.B. zischen 14:18 Uhr - 14:32 Uhr... (laut David Lifton)


Das setzt natürlich voraus das diejenigen Geheimdienstler, die das umgesetzt haben einen klaren Handlungsplan bekommen haben, von wem auch immer.

Es war also ein ganzer "Personenkreis" bei der Sargtrickserei dabei, um überhaupt erstmal Kennedy aus den Sarg und aus der Air Force One zu bekommen. Weitere "Eingeweihte" waren dann auch erforderlich um das ganze Cover-Up durchführen zu können.

Wer dabei oberster Befehlgebender gewesen ist, entzieht sich (noch) meiner Kenntnis.

Die Dokumente und Aussagen (Zeitlicher Rahmen der Abläufe) rund um das Bethesda Hospital sprechen hier aber mMn eine recht eindeutige und lückenlose und in sich schlüssige Sprache....


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06.09.2019 um 07:52
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb am 02.09.2019:Es wurde ein Einschussloch um 10cm versetzt? Wo das denn?
Du weißt sicherlich, dass der Clark-Ausschuss die Kopfwunde (Einschussloch) höher platzierte (10 cm) als die Pathologen während der Autopsie...


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06.09.2019 um 08:01
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Wer dabei oberster Befehlgebender gewesen ist, entzieht sich (noch) meiner Kenntnis.
Was uns zum Verhalten LBJs führt, der unbedingt auf der AF1 mit der Leiche fliegen wollte.
Let's recall that in our long and winding discussion of Johnson's behavior in the aftermath of 11-22-63, in Chapter 1, and in this chapter, we have uncovered that Johnson almost certainly
1) lied about his reasons for wanting to fly back on Kennedy's plane;
2) lied about Kenneth O'Donnell's telling him to fly back on Kennedy's plane;
3) lied about telling Kenneth O'Donnell he would wait for Mrs. Kennedy and the body on Kennedy's plane;
4) lied about the first time he saw Mrs. Kennedy on the plane;
5) lied about his being told by Robert Kennedy on 11-22-63 that he should be sworn in on the plane;
6) lied when he indicated he only called Judge Hughes after being told he should be sworn in by Robert Kennedy;
7) lied when he indicated he'd spoken to Judge Hughes personally and asked her to drive out to the plane;
8) lied when he made out that Mrs. Kennedy could have left her husband's body at Parkland Hospital, should she have wished to; and
9) lied when he subsequently claimed the assassination of President Kennedy was thoroughly investigated by Robert Kennedy.
http://www.patspeer.com/chapter-21-things-that-make-me-say-hmmm (Archiv-Version vom 23.06.2019)

Der Funkvverkehr der AF1 sprichtfür eine Beteiligung der im Situation Room verantwortlichen Personen- Gerald Behn vom Secret Service und McGeorge Bundy.#
Af1-Tapes:
And guess what? There is a reference in the new Clifton version of the Air Force One
tapes to something going on with the body prior to takeoff.
I will quote below from the
verbatim transcript I made in 2012, from a radio conversation between Roy Kellerman
(code name “Digest”) and his boss at the White House Situation Room, the Head of the
White House Secret Service Detail, Gerald Behn (code name “Duplex”), at time 32:21 on
the GPO/NARA MP3 sound file:
Digest: ...we’re at the airport, 26000, everybody aboard.
Duplex: OK, go ahead.
Digest: We’re waiting for the swearing-in at the plane before takeoff.
Duplex: Of the---that’s of Volunteer [LBJ’s code name]?
Digest: Roger.
Duplex: Say again, Roy, say again.
Digest: We are waiting for judge to appear for swearing-in.
Duplex: That is for Volunteer, is that right?
Digest: Yes, we are having one, ah [garbled] to have it done here before we take off,
Jerry.
Duplex: That’s affirmative. Do you have any idea yet what, ah, Lace (Jackie Kennedy)
wants to do and what Volunteer wants to do on their arrival here?
Digest: No. I will call you back. Suggest---we have a 2 hour 15 flight into Andrews.
We have a full plane of at least 40.
Duplex: OK, go ahead.
[b]Digest: I’ll have to call you again after---after the, ah, body.[/b] Ah, however, I’m sure
the, ah, Volunteer boys will go over his car and so forth. We will need [garbled] and
several others.
https://midnightwriternews.com/1154-2/ (Archiv-Version vom 20.11.2018)
The President Has Been Shot, Charles Roberts (p. 141) A reporter for Newsweek, Roberts was on Air Force One and saw McGeorge Bundy at Andrews Air Force Base, where AF1 landed.<quote on> I remember looking at (McGeorge) Bundy because I was wondering if he had any word of what had happened in the world while we were in transit, whether this assassination was part of a plot. And he told me later that what he reported to the president during that flight back was that the whole world was stunned, but there was no evidence of a conspiracy at all.<quote off>

https://deeppoliticsforum.com/forums/showthread.php?12892-The-Origin-History-of-the-term-quot-Hardcore-Punk-Rock-quot&p=125637#post125637


Theodore H. White, in his book The Making of the President, 1964, told us that on the afternoon of November 22, 1963, the Presidential party on Air Force One “... learned that there was no conspiracy, learned of the identity of Oswald and his arrest ...” Air Force One had landed at Andrews Air Force Base, at 5:59 P.M. on November 22, 1963. In correspondence with me, Mr. White stated that this message was sent to the Presidential party from the Situation Room of the White House.This same message was confirmed by Pierre Salinger in his book With Kennedy. Mr. Salinger received that same message while on the Cabinet Plane which was flying over the Pacific Ocean. Mr. Salinger tried to get those data to me and had instructed the National Archives to provide them for me, but they disappeared from the National Archives. My inquiries to the White House Communications Agency requesting a copy of the Air Force One Tapes were dismissed in a letter sent to me by James U. Cross, Armed Forces Aide to the President. He wrote on January 2, 1968, that the logs and tapes of the radio transmissions “... are kept for official use only. These tapes are not releasable, nor are they obtainable from commercial sources.” ...The first announcement of Oswald as the lone assassin, before there was any evidence against him, and while there was overwhelmingly convincing evidence of conspiracy, had come from the White House Situation Room. Only the assassins could have made that premature declaration that Oswald was the assassin. This announcement had been made while back in Dallas District Attorney Henry Wade was stating that “preliminary reports indicated more than one person was involved in the shooting ...”[20]I have asked and ask again, can there be any doubt that for any innocent government, taken by surprise by the assassination – and legitimately seeking the truth concerning it – the White House Situation Room message was sent too soon? The government could not have known at that time that Oswald was the killer and that there was no conspiracy. The persons on Air Force One and the plane carrying the cabinet members over the Pacific who heard that message and who do not come forward at this time to fill in the now deleted portion of the tape from the Situation Room of the White House, are they not accessories after the fact?The person who on November 22, 1963 had been in direct control of the White House Situation Room, the President’s Assistant for National Security Affairs, was McGeorge Bundy. Bundy was a hard-liner on foreign policy. He had been a student of CIA’s covert operations chief, Richard Bissell, who had been fired by President Kennedy after the Bay of Pigs. Bundy in 1948 had worked for Bissell on the Marshall Plan. Bundy was a man of considerable intelligence. He did not out of stupidity inform the Presidential party that Oswald was the lone assassin before there was any evidence against him and while there was compelling evidence of conspiracy. Did he not do this to inform the Presidential Party who had been in the motorcade that this was a matter of state, the importance of which rose higher than Anglo-Saxon principles of justice? https://www.ratical.org/ratville/JFK/FalseMystery/COPA1998VJS.html#s29 (Archiv-Version vom 15.06.2019)



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JFK - Attentataufdeckung

06.09.2019 um 09:24
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Meiner Kenntnis nach wurde während der Vereidigung von LBJ der hintere Bereich des Flugzeuges vom Secret Service "blockiert".
Es ist nun aber so, dass die Kennedy-Entourage inkl. "Irish Mafia" hinten mit dem Sarg einstieg und niemals durch die Staff Area in den State Room hätte vordringen müssen. Die waren von Anfang bis Ende beim Sarg.
Zitat von NemonNemon schrieb:2:14 PM Sarg kommt an

Joining the crowd behind the hearse is President Kennedy's so-called Irish Mafia, his close network of Boston advisors: Ken O'Donnell, Larry O'Brien, and Dave Powers, a conspicuous bloodstain on his brown suit. Dr. George Burkley, Kennedy's personal physician, and General McHugh also gather around the back of the car. So does another of Kennedy's military aides, General Ted Clifton, one more member of this mobile army. Together they pull out the dead president's casket, shining bronze in the sun. Minutes before, it was the subject of a drawn-out fight at Parkland, pushed and pulled between Kennedy's men and county officials citing unbreakable Texas laws regarding the autopsies of murder victims. The casket's sudden presence on the ramp is proof of a hollow northern victory.The men smash off the casket's long handles in order to fit it through the plane's door and settle it into the empty space in the aft cabin, where the two rows of seats had been.

Jackie Kennedy, who had ridden in the back of the hearse with her husband's body, follows the casket up the steps and heads for the bedroom. (...) The Johnsons tell Jackie about their plans for the swearing in. Then they take their leave. Jackie stays in her spot on the bed.

2:28 PM Das Flugzeug wäre allmählich bereit für den Start, aber der Amtseid soll am Boden stattfinden, es werden noch Reporter reingebracht.

2:37 PM
Jackie wird von JFKs rechter Hand, O'Donell, aus dem Bedroom geholt.
(Anmerkung: Und wo kam der wohl her?)





Neues Zitat:
Unfortunately for Lifton, the actual evidence contradicts his charges at every point.

First, no opportunity to steal the body existed on the plane. Lifton omits from his account that the body was wet, dripping in blood and other fluids that, when lifted from the coffin, would have left telltale signs and alerted aides, crew, and guards. Endnote Parkland hospital nurse Doris Nelson testified that when placing the corpse in the casket “extensive bleeding from the head [occurred] and they had wrapped four sheets around it but it was still oozing through.” Endnote The cloth beneath the president was soaked, and a plastic form was laid on it to prevent seepage through the casket. Further, when the pallbearers placed the coffin on board, steel wrapping cables were placed around it and its lid to prevent shifting during takeoff and landing and in case of air disturbances in flight, as must be done to cargo on airplanes for safety. Removing and replacing such cables would have required time and opportunity that were unavailable to any would-be conspirators.

In addition, the casket was under ample armed guard at all times during the flight, a fact that Lifton neglects to mention." Endnote Secret Service agent Richard Johnsen discreetly stood a few feet away in the hallway entrance, Endnote while Brigadier General Godfrey McHugh, JFK's aide, stood at attention beside the casket throughout the trip and during the swearing-in ceremony. Endnote

Lifton, however, states that soon after the casket was placed on board, McHugh left it to check on why the plane had not departed, allowing conspirators to steal the body. But immediately upon the publication of Best Evidence, McHugh wrote a letter to Time magazine in which he denied Lifton's claim that he had left the body unattended. Endnote

Finally, most of JFK's aides and clerical staff were in the rear of the plane, with key aides sitting close by the casket from the moment it was secured at the rear of the plane. Endnote But Lifton does not mention this. Endnote In fact, he asserts the Kennedy people all went forward to the swearing-in ceremony, thus leaving the casket without protection. That assertion, however, runs counter to evidence provided by LBJ’s secretary, Marie Fehner, Endnote and by the Secret Service, Endnote both of whom were ordered to record the names of all attendees at the swearing-in ceremony. Both lists show that the majority of JFK’s aides and staff were not present, a fact also confirmed by Cecil Stoughton, White House photographer, who snapped over a dozen photographs of the ceremony. Endnote Especially given the tiny size of the forward cabin, how could it have been otherwise? Endnote
http://mcadams.posc.mu.edu/wrone.htm

Ich hatte auch noch ein Originalzitat aus 1. Hand, das Lifton entscheiden widerspricht - weiß nicht mehr, ob es auf einer verlinkten Seite war oder ich es direkt gepostet habe.

Der Leichen-Coup wäre was für Bruce Willis und Kumpanen aber nicht für die Wirklichkeit.


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06.09.2019 um 11:05
Also ich war letzte Woche in Dallas und da durfte ein Besuch des Sixth Floor Museums natürlich nicht ausbleiben.

Also zunächst mal kann ich sagen dass das ganze unglaublich bewegend ist. Durch die ganzen Exponate und Einspielungen wird man unweigerlich in der Zeit zurückversetzt und es ist für jeden schwer, die Tränen der Erschütterung zu unterdrücken. Das ganze ist so hautnah und realistisch als wäre es eben erst passiert wie z.B. das Fenster an dem Oswald stand mit den Kartons davor zur Deckung. Man hat selber genau den selben Blick auf die Strasse den Oswald hatte.

Was einem besonders auffällt ist die Tatsache, wie kurz die Strecke vom School Book Depository bis zur Unterführung in Wahrheit ist. Auf den bekannten Aufnahmen und Simulationen sieht das immer ziemlich weit aus, aber in Wirklichkeit ist es tatsächlich nur ein Katzensprung.

Sehr bedrückend sind natürlich die beiden Kreuze auf der Strasse die den ersten und den letzten Schuss markieren. Ich bin die Strecke selber im Auto abgefahren und dachte noch dass ist also das letzte was Kennedy sah, und hier war er bereits tot.

Was einem aber schlagartig klar wird ist, wie ideal dieses Stelle für das Attentat ist, da es exakt der Punkt ist an dem die Kolonne auf die niedrigste Geschwindigkeit abbremsen musste, denn sie näherten sich ja von der S Houston Street und mussten dann fast einen U-turn machen, genau unter dem Fenster an dem Oswald stand, um auf die Elm street zu gelangen.

Was sich jedoch ein jeder gefragt hat: warum hat Oswald nicht bei der Annäherung der Kolonne von der S Houston Street her geschossen, also quasi von vorne auf Kennedy. Das wäre unserer Meinung nach viel sicherer gewesen als der Kolonne von hinten hinterherzuschiessen als sie sich wieder entfernte.

Allerdings ist auch so, wie gesagt, die Entfernung wirklich nicht sehr gross, also für einen Durchschnittsschützen absolut kein Problem, man muss halt nur schiessen bevor sie in der Unterführung verschwinden. Unsere Überlegung war, das Oswald wahrscheinlich dachte es wäre leichter für ihn zu entkommen wenn er erst schoss als die Kolonne sich entfernte als wenn sie noch auf das Gebäude zufuhr in dem er sich selbst befand. Oder er wollte eigentlich schon bei der Annäherung schiessen, hat dann zuerst Angst vor der eigenen Courage bekommen und sich im letzten Moment dann doch noch überwunden bevor die Chance in der Unterführung vertan war.

Natürlich bin ich auch zum Grassy Knoll gegangen und stand an der selben Stelle wie der potentielle 2. Schütze. Was einem dort auffällt ist die Tatsache dass es zum Schiessen tatsächlich ein sehr guter Platz gewesen wäre, allerdings fragt man sich wie jemand von da aus hätte unerkannt entkommen können, bzw. überhaupt erst schiessen konnte ohne dass es jemandem aufgefallen wäre. Ganz sicher mussten irgendwo Menschen gewesen sein die Einblick auf den Parkplatz hatten und somit auch auf den Zaun.

Fazit: sehr empfehlenswert für jeden, der sich für die Materie interessiert und ein Augenöffner in Bezug auf die Tatsache wie ideal das School Book Depository eigentlich für das Attentat bei der bekannten Route der Kolonne war.


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06.09.2019 um 12:47
Zitat von passatopassato schrieb:Was sich jedoch ein jeder gefragt hat: warum hat Oswald nicht bei der Annäherung der Kolonne von der S Houston Street her geschossen, also quasi von vorne auf Kennedy. Das wäre unserer Meinung nach viel sicherer gewesen als der Kolonne von hinten hinterherzuschiessen als sie sich wieder entfernte.
Das war hier auch schon Thema und das:
Zitat von passatopassato schrieb:Oder er wollte eigentlich schon bei der Annäherung schiessen, hat dann zuerst Angst vor der eigenen Courage bekommen und sich im letzten Moment dann doch noch überwunden bevor die Chance in der Unterführung vertan war.
ist auch meine Theorie. Möglicherweise hat er gezögert beim direktem Anblick von Kennedys Gesicht oder hatte Angst das jeden Moment einer der Insassen nach oben schaut oder war allgemein gehemmt.

Danke für deinen Erfahrungsbericht.


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06.09.2019 um 13:08
Zitat von NemonNemon schrieb:Es ist nun aber so, dass die Kennedy-Entourage inkl. "Irish Mafia" hinten mit dem Sarg einstieg und niemals durch die Staff Area in den State Room hätte vordringen müssen. Die waren von Anfang bis Ende beim Sarg.
"Mit dem" Sarg? Das stimmt so nicht. Der Sarg wurde von USSS-Agenten die Rampe hochgetragen, dann aoch einem unbestimten Zeitraum, folgen Jackie und die "Irish Mafia".
Merkwürdig ist auch, dass überhaupt Fotos von diesem Ereignis existierten, hatte Jackie doch angeordnet, dass Fotografen ferngehalten werden sollten...

https://books.google.de/books?id=YA4CBAAAQBAJ&pg=PT297&lpg=PT297&dq=jfk+palamara+cascet+stoughton&source=bl&ots=A7K7ik4i1b&sig=ACfU3U1jUMwykdBVHKMUFlD95QpWy6gsFQ&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjHgcWXg7zkAhUoMewKHTcxAiMQ6AEwFHoECAgQAQ#v=onepage&q=jfk%20palamara%20cascet%20stoughton&f=false


Wann die anderen dem Sarg die Rampe hoch folgten, ist nicht gesichert. Die Bilder, die wir von dem Ereignis haben, entstanden unter Kontrolle Secret Service. In diesem Zusammenhang sind auch die Lügen LBJs darüber, wann er Jackie auf der AF1 begegnete, von Belang.
Zitat von NemonNemon schrieb:First, no opportunity to steal the body existed on the plane. Lifton omits from his account that the body was wet, dripping in blood and other fluids that, when lifted from the coffin, would have left telltale signs and alerted aides, crew, and guards. Endnote Parkland hospital nurse Doris Nelson testified that when placing the corpse in the casket “extensive bleeding from the head [occurred] and they had wrapped four sheets around it but it was still oozing through.”
Schade, dass du unsere Quellen ignorierst. In seinem Vortrag von 2013 erwähnt Lifton die Hinweise auf eine Blutspur auf der AF1. Er erwähnt u.a. blutbefleckte Kleidung bei einigen Teilnehmern.
Zitat von NemonNemon schrieb:That assertion, however, runs counter to evidence provided by LBJ’s secretary, Marie Fehner, Endnote and by the Secret Service,
Zitat von NemonNemon schrieb:Lifton, however, states that soon after the casket was placed on board, McHugh left it to check on why the plane had not departed, allowing conspirators to steal the body. But immediately upon the publication of Best Evidence, McHugh wrote a letter to Time magazine in which he denied Lifton's claim that he had left the body unattended.
McHugh (Texas-Connections, Anti-JFK), Fehmer (CIA, Dallas-DeMohrenschildtt-Connection) und natürlich der Secret Service, der durch seine Sicherheitsmängel, Passivität während der Schüsse, Zeugenbeeinflussung und Lügen bei der Rolle JFK bei den Sicherheitspannen aufgefallen ist...

Beitrag von bredulino (Seite 1.482)
Beitrag von bredulino (Seite 1.482)


Wie wär´s, wenn du mal usnere Quellen zur Kenntnis nehmen und aufhören würdest, nach dem Prinzip der drei Affen zu posten?


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JFK - Attentataufdeckung

06.09.2019 um 13:45
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Wie wär´s, wenn du mal usnere Quellen zur Kenntnis nehmen und aufhören würdest, nach dem Prinzip der drei Affen zu posten?
Ich poste ein paar andere Darstellungen als du, das ist alles.
Es ist ja nicht so, als wäre nicht jeder einzelne Punkt mal anders dargestellt worden, als du es tust.

Du hast dich bislang nicht darauf eingelassen, die vorgeschlagene Timeline zu "optimieren" und den Leichenraub plausibel einzubauen.
Von selbst wechselt der JFK nicht seinen Standort. Da muss schon noch ein bisschen Aktivität ins Protokoll:
Zitat von NemonNemon schrieb am 03.09.2019:Wollen wir die Abläufe in der AF1 einkreisen?



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06.09.2019 um 13:49
Zitat von passatopassato schrieb:Fazit: sehr empfehlenswert für jeden, der sich für die Materie interessiert und ein Augenöffner in Bezug auf die Tatsache wie ideal das School Book Depository eigentlich für das Attentat bei der bekannten Route der Kolonne war.
Das Dal-Tex-Gebäude wäre auch ideal gewesen:



tcb7dbb036fcb qJmkzvVOriginal anzeigen (0,2 MB)
wxEhnuM.jpg2

http://www.prayer-man.com/sniper-position-in-daltex-building-by-shell-hershorn/
Zitat von NemonNemon schrieb:Du hast dich bislang nicht darauf eingelassen, die vorgeschlagene Timeline zu "optimieren" und den Leichenraub plausibel einzubauen.
Das habe ich doch erklärt:
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Wann die anderen dem Sarg die Rampe hoch folgten, ist nicht gesichert. Die Bilder, die wir von dem Ereignis haben, entstanden unter Kontrolle Secret Service. In diesem Zusammenhang sind auch die Lügen LBJs darüber, wann er Jackie auf der AF1 begegnete, von Belang.
Formulierungen wie "Sie folgten dem Sarg" oder "sie kamen nach dem Sarg die Rampe hoch" sind vage, wie Formulierungen wie "kurz darauf". Das können wenige Sekunden bedeuten bis zu mehreren Minuten.

Mit Lügen wie sie LBJ von sich gab und kontrollierter Berichterstattung kannst du keine zuverlässige Timeline zusammenstellen.
Zitat von NemonNemon schrieb:Ich poste ein paar andere Darstellungen als du, das ist alles.
Selbst wenn du Darstellungen von Personen stammen, die nicht unbefangen sind oder sogar der Falschdarstellung überführt wurden?


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06.09.2019 um 13:58
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Mit Lügen wie sie LBJ von sich gab und kontrollierter Berichterstattung kannst du keine zuverlässige Timeline zusammenstellen.
Wie auch immer. Die Leiche wechselt nicht von selbst den Aufenthaltsort.
Es gilt hier, wie immer: Wer behauptet, belegt.
Wenn ein unmittelbarer Beleg nicht möglich ist, muss halt eine Menge an anderen Puzzlestücken zusammenpassen. Meine Meinung dazu habe ich geäußert. Vielleicht tauschen wir noch Bruce Willis gegen Clint Eastwood? Aber auch er hätte es m. E. nicht hinbekommen.


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