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JFK - Attentataufdeckung

31.775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

19.08.2019 um 23:29
@bredulino
@Nikto
Also seid ihr euch zu 100% sicher, dass LHO es nicht gewesen sein kann, oder wie darf ich das verstehen? Was macht euch da so sicher?


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JFK - Attentataufdeckung

19.08.2019 um 23:55
Zitat von AniaraAniara schrieb:Also seid ihr euch zu 100% sicher, dass LHO es nicht gewesen sein kann, oder wie darf ich das verstehen?
Ja.

Lies dir doch mal den Artikel zu LBJ durch:

http://www.patspeer.com/chapter-21-things-that-make-me-say-hmmm (Archiv-Version vom 23.06.2019)


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JFK - Attentataufdeckung

19.08.2019 um 23:59
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Ja.
Ui, ok, aber kannst du den alternative Täter näher beschreiben und vielleicht sogar verdächtige Personen nennen?
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Lies dir doch mal den Artikel zu LBJ durch:
Ungern, weil ich lieber mit Leuten und deren eigener Meinung diskutiere und nicht mit Artikeln...


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JFK - Attentataufdeckung

20.08.2019 um 00:06
Zitat von AniaraAniara schrieb:Ungern, weil ich lieber mit Leuten und deren eigener Meinung diskutiere und nicht mit Artikeln...
Meine eigene Meinung ist, dass LBJ log. Wenn der Autor "fast sicher" schreibt, ist das seine Meinung, nicht meine.
Meine MEinung basiert auf dem im Artikel präsentierten Material (Memoiren, Presseberichte, Dokumente, Interviews z.B. des LBL Library u.a.)

Deswegen schrieb ich:
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Wie sich die Quellenlage im Artikel darbietet, hat LBJ in mehreren Punkten gelogen.
Und nein, ich werde nichts vorkauen und scheibchenweise präsentieren. Wenn du ein paar Seiten zurückgehst, wirst du Anhaltspunkte finden.


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JFK - Attentataufdeckung

24.08.2019 um 21:30
@Nikto
@Nemon

Wie meine Quellen aufgezeigt haben, war LBJs Karriere am 22. November 1963 vor den Schüssen im freien Fall. Das lag auch daran, dass der Korruptionsskandal um Bobby Baker ins Rollen gekommen war. Am Tag des Attentats sagte ein Zeuge aus, der Bestechungsgelder für LBJ bestätigte. Das LIFE-Magazine bereitete, mit RFK hinter den Kulissen, eine Artikelserie über den Skandal und LBJ vor. Als Folge des Attentats wurde die Zeugenaussage unter Verschlus gehalten und die belastende Artikelserie auf Eis gelegt.

https://insidethearrb.livejournal.com/547.html


Jack Ruby implizierte in einem Interview, dass Personen in hohen Positionen die Aufdeckung der Hintergründe zum Attentat nicht wollten, in einem anderen implizierte er LBJ:
https://www.youtube.com/watch?v=Cxx2SZs4dig (Video: Jack Ruby claims LBJ responsible in Kennedy Death)

Ruby implizierte LBJ auch in einem Brief:
...you must believe me that I know what is taking place, so please with all my heart, you must believe me, because I am counting on you to save this country a lot of blood-shed. As soon as you get out you must read Texan looks at Lyndon (A Texan Looks at Lyndon by J. Evetts Haley) , and it may open your eyes to a lot of things. This man is a Nazi in the worst order.
... isn't it strange that Oswald who hasn't worked a lick most of his life, should be fortunate enough to get a job at the Book Building two weeks before the president himself didn't know as to when he was to visit Dallas, now where would a jerk like Oswald get the information that the president was coming to Dallas? Only one person could have had that information, and that man was Johnson who knew weeks in advance as to what was going to happen, because he is the one who was going to arrange the trip for the president, this had been planned long before the president himself knew about, so you can figure that one out. The only one who gained by the shooting of the president was Johnson, and he was in a car in the rear and safe when the shooting took place. What would the Russians, Castro or anyone else have to gain by eliminating the president? If Johnson was so heartbroken over Kennedy, why didn't he do something for Robert Kennedy? All he did was snub him.

http://www.jfkmurdersolved.com/ruby.htm (Archiv-Version vom 15.08.2019)



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JFK - Attentataufdeckung

26.08.2019 um 16:03
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Wie meine Quellen aufgezeigt haben, war LBJs Karriere am 22. November 1963 vor den Schüssen im freien Fall. Das lag auch daran, dass der Korruptionsskandal um Bobby Baker ins Rollen gekommen war. Am Tag des Attentats sagte ein Zeuge aus, der Bestechungsgelder für LBJ bestätigte. Das LIFE-Magazine bereitete, mit RFK hinter den Kulissen, eine Artikelserie über den Skandal und LBJ vor. Als Folge des Attentats wurde die Zeugenaussage unter Verschlus gehalten und die belastende Artikelserie auf Eis gelegt.
Also auf Deutsch, dass Attentat hat ihm so gut wie alles gerettet?
Langsam blättert der Lack ab und die Wahrheit scheint ans Licht zu kommen.


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JFK - Attentataufdeckung

26.08.2019 um 16:52
Zitat von NiktoNikto schrieb:und die Wahrheit scheint ans Licht zu kommen.
Sollte man nicht vergessen:
Das Kernstück der Innenpolitik Johnsons war die Great Society (Große Gesellschaft), ein großangelegtes sozialpolitisches Reformprogramm. Im Rahmen der Great Society wurden unter Johnsons Führung etliche bürgerrechtliche und soziale Reformen in den Vereinigten Staaten vorangetrieben:

Die Gleichberechtigung der Afroamerikaner wurde in einem nie da gewesenen Maße vorangetrieben, indem die Rassentrennung im gesamten Land gesetzlich für illegal erklärt und jegliche Diskriminierung von Schwarzen verboten wurde.
Durch den Civil Rights Act von 1964, den Voting Rights Act und den Civil Rights Act von 1968 wurde der schwarzen Bevölkerung erstmals vollständige Gleichberechtigung verfassungsrechtlich zugesprochen.[...]
Historiker erkennen vor allem Johnsons innenpolitische Leistungen an. Seine Reformen brachten etliche und nachhaltige Verbesserungen bei den Bürgerrechten und im Sozialwesen mit sich
Wikipedia: Lyndon B. Johnson


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JFK - Attentataufdeckung

26.08.2019 um 16:58
Zitat von NiktoNikto schrieb:Langsam blättert der Lack ab und die Wahrheit scheint ans Licht zu kommen.
Du solltest Dinge wie Spekulation und Interpretation nicht mit Wahrheit verwechseln. ;)


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JFK - Attentataufdeckung

26.08.2019 um 18:35
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Sollte man nicht vergessen:
Ein Mensch kann in einem Gebiet Gutes vollbringen und in einem anderen Schlechtes.

Nicht vergessen:

Die Innenpolitik Johnsons, sowohl die Bürgerrechtspolitik als auch die "Great Society" basierten auf Iniativen der Kennedy-Regierung.

Teil 1 behandelt die Geschichte der Bürgerrechte bis 1960. Es zeigt sich,dass das Thema so umfassend von der Kennedy-Regierung Bürgerrechte gleich nach Amtsantritt in Angriff genommen wurde, es aber anegsichst der politischen umstände schwierig war, sie durchzusetzen

Die TEile 2 und 3 beschäftigen sich mit der Bürgerrechtspolitik der Kennedy-Regierung.
Teil 4 beschäftigt sich mit JFKs Ideen zur Armutsbekämpfung, die LBJ übernahm und als seien eigenen ausgab.

https://kennedysandking.com/reviews/the-kennedys-and-civil-rights-how-the-msm-continues-to-distort-history-part-1
https://kennedysandking.com/reviews/the-kennedys-and-civil-rights-how-the-msm-continues-to-distort-history-part-2
https://kennedysandking.com/reviews/the-kennedys-and-civil-rights-how-the-msm-continues-to-distort-history-part-3
https://kennedysandking.com/reviews/the-kennedys-and-civil-rights-how-the-msm-continues-to-distort-history-part-4


Die Punkte werden im letzten Teil so zusammengefasst:
A Summary of Major Points Made by this Essay
1. Reconstruction ended up as a failure for the liberated slaves of the South. And due to several odd and adverse Supreme Court decisions afterwards, the Reconstruction laws and amendments were neutralized. (Part 1, section 1)

2. From 1876 to 1932, no president did anything to alleviate what had occurred in the South thanks to the rise of the Redeemer movement. In fact, some of them clearly sided with that movement. (Part 1, section 2)

3. Franklin Roosevelt and Harry Truman, respectively, passed the FEPC law and integrated the military under pressure from the prominent civil rights leader Philip Randolph. But they were constricted from doing much else by the southern bloc in Congress and the threat of a filibuster. (Part 1, section 3)

4. Charles Hamilton Houston began the modern civil rights movement by initiating a systematic challenge to the Supreme Court decision in Plessy v Ferguson. This ended in the epochal Brown v Board decision. (Part 1, section 3)

5. Because of the Brown decision, Dwight Eisenhower had an opportunity to move in a major way on the issue, since he won two resounding victories in 1952 and 1956. For political purposes, he and Richard Nixon largely avoided the issue. (Part 1, section 3)

6. Senator John Kennedy was not enthralled by southern interests on the race issue. This is shown by his 1956 public statement of support for Truman’s civil rights bill; his speech declaring his support for the Brown decision in 1957; his vote for Title III of the civil rights bill, also in 1957, and his reference to the issue in several speeches in the 1960 campaign. (Part 2, section 1)

7. Senator Kennedy addressed the issue during the 1960 campaign several times, accentuating its moral dimension. He spent several moments criticizing the Eisenhower administration on their performance during his second debate with Richard Nixon. (Go to the 13:45 mark here)

8. President Kennedy did not delay in addressing the problem once he got into office. In fact, he got to work on it his first day, originating an affirmative action program that would eventually spread across the entire expanse of the federal government. (Part 2, section 3)

9. It was not possible to pass an omnibus civil rights bill in 1961. The evidence in support of that conclusion is overwhelming. (Part 2, section 1)

10.It was also not possible to alter the filibuster rules in 1961. The Democrats had tried to do this prior to Kennedy, and they tried to do it several times after Kennedy’s death. It was not achieved until 1975. (See pages 6 and 7 of this paper)

11. Attorney General Robert Kennedy took on school desegregation within weeks of entering office and did things in that regard in New Orleans and Prince Edward County, Virginia that Eisenhower had never done. (Part 3, section 1)

12. The Kennedys worked closely with the Fifth Circuit Court of Appeals in order to ensure voting rights, integrate colleges and enforce the Brown decision. Again, this had not been done prior to 1961. (Part 3, sections 2 & 5)

13. JFK extended fair hiring practices to contracting companies who did work for the federal government and private colleges which got research grants from Washington. This helped integrate business and higher education in the South. (Part 3, section 3)

14. The Kennedy administration did more to advance civil rights in three years than the prior 18 did in nearly a century. This is simply a matter of record. (See the chart at the end of Part 3.)

15. Kennedy tried to get a civil rights bill on voting rights in 1962 but he could not defeat the filibuster. (Part 3, section 3)

16. In February of 1963, Kennedy announced he had gone as far as he could through executive orders and the judiciary, and that he was submitting an omnibus civil rights bill to Congress. (Part 3, section 6)

17. The implications of the encounter between RFK and James Baldwin in May of 1963 have been wildly distorted and pulled out of context. The discussion Kennedy wanted to have with those attending that meeting concerned what he had been working on with David Hackett: ways to approach racism and discrimination in the north. Baldwin and Jerome Smith hijacked the agenda and thereby wasted a golden opportunity. The danger of an eruption of inner-city violence, which Kennedy predicted and wished to talk about, was confirmed 27 months later with the Watts riots. (Part 2, section 3; Part 3, section 4; Part 4, section 2)

18. Due to Fred Shuttlesworth’s highly publicized demonstrations in Birmingham, JFK’s confrontation with George Wallace in Tuscaloosa, and his televised speech on the subject, the February 1963 bill was redrawn and strengthened. It eventually passed in 1964 due to the efforts of RFK, Hubert Humphrey and Thomas Kuchel, not LBJ. This eliminated Jim Crow. (Part 3, sections 5 & 6)

19. John Kennedy was working on an attack on poverty before his civil rights bill was sent to Congress. This effort had begun in 1961 with the research of David Hackett on the issues of poverty and delinquency. (Part 4, sections 1 & 2)

20. LBJ appropriated that program as his own, and retired Hackett. He started it up before the research was completed. It ended up being taken over by interests who did not center it on the people it was designed for. The mishandling of this program, it could be argued, exacerbated the issue, and, as Bobby Kennedy predicted, America descended into a nightmare of riots and killings for four straight summers, 1965-68. (Part 4, section 5)

21. Republican strategists Kevin Phillips and Pat Buchanan advised candidates on how to use this violence to manipulate white backlash and break up the Democratic Party coalition. Richard Nixon and Ronald Reagan did so, and this strategy, which has been used ever since, has risen to new heights under Donald Trump. (Part 4, section 5)
Und nicht vergessen:
In fact, Kennedy’s feelings about Vietnam went beyond mere qualms: he had already reached a decision and acted on it. In National Security Action Memorandum 263, dated October 11, 1963, Kennedy articulated his decision to withdraw all US military forces from Vietnam by the end of 1965 — with the withdrawal to be completed after the 1964 election. This was the formal policy of the United States government on the day he died.
Evidence of JFK’s Decision to Withdraw from Vietnam
.
The evidence is massive and categorical. It includes:
* Robert McNamara’s instructions to the May 1963 SecDef Conference in Honolulu to develop the withdrawal plan.
* A detailed account of the McNamara-Taylor mission to Vietnam that returned with the withdrawal plan, drafted in their absence in the Pentagon by a team under Kennedy’s direct control.
* An audiotape of the discussion at the White House that led to the approval of NSAM 263 (National Security Action Memorandum), which implemented the plan; this audio was released by the Assassination Records Review Board at my request.
* The precise instructions for withdrawal delivered by Maxwell Taylor, Chairman of the Joint Chiefs of Staff, to his fellow Chiefs on October 4, 1963, in a memorandum that remained classified until 1997.
Taylor wrote:
“On 2 October the President approved recommendations on military matters contained in the report of the Secretary of Defense and the Chairman of the Joint Chiefs of Staff. The following actions derived from these recommendations are directed: … all planning will be directed toward preparing RVN forces for the withdrawal of all US special assistance units and personnel by the end of calendar year 1965. The US Comprehensive Plan, Vietnam, will be revised to bring it into consonance with these objectives, and to reduce planned residual (post-1965) MAAG strengths to approximately pre-insurgency levels… Execute the plan to withdraw 1,000 US military personnel by the end of 1963…”
https://whowhatwhy.org/2017/09/26/jfk-ordered-full-withdrawal-vietnam-solid-evidence/


Dieser Rückzugsbefehl wurde von LBJ nicht weiter ausgeführt und ins Gegenteil verkehrt.

http://bostonreview.net/us/galbraith-exit-strategy-vietnam


Und wer glaubt, dass JFK glaubte, dass der Rückzug auf Optimismsu basierte, sollte die Quellen lese


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JFK - Attentataufdeckung

26.08.2019 um 18:55
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Nicht vergessen:
Dass das hier alles ziemlich ot ist. ;-)


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JFK - Attentataufdeckung

26.08.2019 um 19:05
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Dass das hier alles ziemlich ot ist. ;-)
Sei doch mal dankbar für die neue Info.
Und Vietnam kann durchaus im Zusammenhang mit dem Attentat gesehen werden


@Groucho
@Nikto

Aus den Quellen geht klar hervor, dass JFK schon seit 1961 mehrmals gedrängt wurde, Kampftruppen nach Südostasien zu schicken. JFK war manchmal der einzige, der Zweifel an den Erfolgsaussichten solcher Militäraktionen hatte.
https://kennedysandking.com/content/blight-james-virtual-jfk-part-1

Seine Sicht des Indochinakonflikts wurde in den 1950ern während seiner Zeit als Senator gepflegt:
Edmund Gullion, JFK, and the Shaping of a Foreign Policy in Vietnam
Written by James Norwood
Print

The history of the Vietnam War is invariably delineated by historians as a continuum of escalating involvement from the administrations of Eisenhower through Nixon. This essay by Prof. Norwood challenges that notion by demonstrating how the vision of John F. Kennedy was consistently and vehemently opposed to conventional warfare there.
https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/edmund-gullion-jfk-and-the-shaping-of-a-foreign-policy-in-vietnam


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JFK - Attentataufdeckung

26.08.2019 um 20:59
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Dass das hier alles ziemlich ot ist. ;-)
Das denke ich nicht, denn mMn nach geht es hier nicht nur um den Zapruder Film und dem Autopsiebericht, sondern auch um die Hintergründe die zum Attentat geführt haben könnten.


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JFK - Attentataufdeckung

26.08.2019 um 21:02
Zitat von NiktoNikto schrieb:sondern auch um die Hintergründe die zum Attentat geführt haben könnten.
Ist schon klar, aber bislang ist das nur Spekulation in die hohle Hand.


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JFK - Attentataufdeckung

26.08.2019 um 21:14
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ist schon klar, aber bislang ist das nur Spekulation in die hohle Hand.
Was genau denn nun bitte?


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JFK - Attentataufdeckung

26.08.2019 um 21:20
Zitat von NiktoNikto schrieb:Was genau denn nun bitte?
Was denn nicht? :D


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26.08.2019 um 21:27
@Groucho
Sind die Hintergründe für dich Spekulation?


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JFK - Attentataufdeckung

26.08.2019 um 21:36
Zitat von NemonNemon schrieb am 06.08.2019:Nein, das ist keine Propaganda. Es ist ein Lehrbeispiel dafür, das man Fotos (echt oder Fake man dahingestellt) nicht ohne weiteres in eine faktenbasierte Argumentation einbauen darf. Du bist hiermit komplett auf der emotionalen Schiene mit guter JFK, böser LBJ. Das kommt bei schlichteren Gemütern schon an. Man darf es aber nicht mit Logik oder Beweisführung verwechseln.
Die Frage wäre, inwiefern Argumente wie, dass alle unter Schock standen, Schuldgefühle hatten, "Gefühl der Schande", Mitgefühl mit der Witwe und dem Bruder etc. nicht auf der emotionalen Schien liegen?
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ist schon klar, aber bislang ist das nur Spekulation in die hohle Hand.
Inwiefern? Bei der Sargtrickserei, der Leichenmanipulation und den Sicherheitsausfällen Dallas kommen nur Angehörige des Militärs, der Secret Service und LBJ in Frage, in größerem Kontext CIA und Angehörige des außenpolitischen Establishments und die Medien
First, we now have an insider from LIFE who confirms the longstanding rumors that the top management of Time, Inc. [read: C.D. Jackson and Henry Luce] were closely linked to the U.S. intelligence establishment, and did their bidding from time to time. Public opinion is all too often molded and generated by the major media organs in the United States, and this proves that point.

Second, the fact that the President's brother, RFK (in his role as Attorney General), was engineering the public destruction of LBJ, provided LBJ with a strong motive to participate in an assassination plot hatched by others. [Seagrove informed Simkin that this was a poorly kept secret and that he is sure LBJ knew what was going on.]

Third, the proposed timing of the revelations (the week after JFK's Dallas trip) indicates to me how well the Kennedys were managing the news---arranging for the release of the expose on Lyndon Johnson only AFTER THE NOVEMBER 1963 TEXAS TRIP WAS OVER.

Fourth, as documented in my forthcoming book (in Chapter 14), it is clear that LIFE purchased the motion picture rights to the Zapruder film on Monday, November 25th, 1963 so that the film could be suppressed as a motion picture. After paying an additional $100,000.00 for the film on Monday (beyond the $50,000.00 for print rights that they had paid the previous Saturday), Time, Inc. never once permitted the public use of the film as a motion picture, for profit, thus confirming that the real intent of Time, Inc. in repurchasing it was suppression.

Fifth, no doubt C.D. Jackson (LIFE's publisher, and a CIA asset) and Henry B. Luce (editorial head of the Time, Inc. empire, and an avowed enemy of JFK) were involved in BOTH the decision not to run the LBJ expose after the assassination, AND to repurchase the Zapruder film for purposes of its suppression as a motion picture. Unfortunately, it seems that the Kennedy brothers' desire to delay publishing the LBJ expose until after the Texas trip was unwise, for it allowed the timing of the assassination to precede the publication of the article, thus ensuring that it would never see the light of day. So it now seems that LIFE not only suppressed the Zapruder film as a motion picture, but also prevented the ruin of LBJ by literally shredding its expose of the new President, immediately after JFK's assassination.

Sixth, it seems likely to me that because of Henry B. Luce's hatred of JFK and his policies, he (or C.D. Jackson) likely tipped off LBJ about the impending expose. Luce was undoubtedly playing both sides of the fence, with the Kennedy brothers the losers. The true story of the deep politics in America in 1963 is not an uplifting one, but we need to face it head on, if we are to understand our real history, and regain our self respect as as a people.
https://insidethearrb.livejournal.com/547.html



Man schaue sich den eingeschworenen Kreis an:

https://spartacus-educational.com/JFKgeorgetown.htm
https://ratical.org/ratville/JFK/FalseMystery/ModelOfExplanation.html#s13

Wie viele angehörige dieses Kreises waren nicht nur Architekten der US-Außenpolitik, sondern auch JFKs Politik gegenüber feindselig eingestellt? Wie viele trtaten im Zusammenhang mit dem Attentat, der Warren Commission und der Rückgängigmachung von JFKs Außenpolitik in Erscheinung?


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JFK - Attentataufdeckung

26.08.2019 um 21:51
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Bei der Sargtrickserei, der Leichenmanipulation und den Sicherheitsausfällen
Das sind übrigens drei gute Beispiele für Dinge, die es de facto gar nicht gab. Sie beruhen auf Spekulationen, Vermutungen und Fehlinterpretationen.


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26.08.2019 um 22:07
Zitat von AniaraAniara schrieb:Das sind übrigens drei gute Beispiele für Dinge, die es de facto gar nicht gab. Sie beruhen auf Spekulationen, Vermutungen und Fehlinterpretationen.
Amen!

Dass die Leiche in einem anderen Sarg ankam und Kopfchirurgie betrieben wurde ist durch Dokumente belegt, die du alle, da du seit Jahren fleißig mitliest, kennst.
Und Sicherheitsmängel gab es de facto gar nicht? Donnerwetter! Sag das mal den Anhänger der OT, laut denen Kennedy keine Agenten auf der Limousine haben wollte


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26.08.2019 um 22:19
Gibt's nicht sogar ein Bild wo man erkennen kann, dass sich LBJ schon vor dem ersten vermeintlichen Schuss geduckt haben soll?


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