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JFK - Attentataufdeckung

31.775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

23.06.2019 um 21:10
@behind_eyes

Was genau wünscht Du den in welcher Hinsicht untersucht zu haben? Was versprichst Du Dir davon?


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JFK - Attentataufdeckung

23.06.2019 um 21:14
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Du müsstest mal aufzeigen, was für "stabile Säulen" die Einzeltätertheorie hat. Da kam trotz mehrmaliger Nachfrage nichts.
Diese Nachfrage ist albern, zumal du bislang auf Nachfrage nichts vorgelegt hast. Du kennst genau die Punkte, die ich dir nennen würde.
Ich habe aber aktuell keine Lust mehr, dir als Stichwortgeber für die nächste Bilder- und Zitatenwand zu dienen.

Warum legst du kein Szenario vor?


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JFK - Attentataufdeckung

23.06.2019 um 21:22
Zitat von NemonNemon schrieb:Diese Nachfrage ist albern, zumal du bislang auf Nachfrage nichts vorgelegt hast. Du kennst genau die Punkte, die ich dir nennen würde.
Welche denn? Du meints doch nicht etwa dieses "er konnte schießen, war vor Ort und hatte ein Motiv- ich habe twar ein Motiv genannt und eine Zeugen parat, die im Zeitpunt der Schüsse im Schützennest gesehen haben, aber egl, passt schon alles, irgendwie..."?
Zitat von NemonNemon schrieb:Warum legst du kein Szenario vor?
Weil viele Szenarien möglich sind.
Außerdem fehlen Frames beim Z-Film, was du ja nicht bestreitest, folglich ist nicht gesichert, dass alle Reaktionen auf Schüsse in der uns bekannten Verson zu sehen sind.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:"Oswalds DNA wurde an der Waffe platziert" und das belegt man mit Links über Verstrickungen der veröffentlichenden Behörde zu Bannister (der ja quasi schon historisch überall mit drin hängt).

Mir würde es was geben. Ich muss nicht jedem Mumpitz hinterher hecheln.
Guy Banister hatte doch mit Oswald zu tun...


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JFK - Attentataufdeckung

23.06.2019 um 21:27
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Weil viele Szenarien möglich sind.
Dann nur das, das dir mit deiner umfassenden Kenntnis am plausibelsten erscheint.


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JFK - Attentataufdeckung

23.06.2019 um 21:29
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Dank der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) werden keine großen Mengen genetischen Materials mehr für eine DNS-Untersuchung benötigt, es reichen geringe Mengen DNS-haltigen Materials für einen genetischen Fingerabdruck aus.
Damit ich es richtig verstehe eine Beispielfrage:
Man wäre heute also in der Lage zb. einen Blutfleck der vor 10 Jahren als DNA mässig zu schwach angesehen wurde um ihn einem Menschen zu zuordnen, heute zuordnen können?
Hat sich die DNA Forensik in den letzten Jahren so verbessert?
Und wäre es tatsächlich möglich aus Mikrokautpartikel, Rückschlüsse ziehen zu können?
Danke im voraus für deine Antwort, Africanus.


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23.06.2019 um 21:40
Zitat von NemonNemon schrieb:Dann nur das, das dir mit deiner umfassenden Kenntnis am plausibelsten erscheint.
Das wäre mehr als ein Schütze, von verschiedenen Positionen.
Wir können uns ja mal dem Szenario des Zurechtslegens der Indizien widmen...


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JFK - Attentataufdeckung

23.06.2019 um 21:46
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Wir können uns ja mal dem Szenario des Zurechtslegens der Indizien widmen...
Mach, was du meinst, aber bleib am Kern der Sache.
Tödlicher Schuss, tödliche Wunde, mögliche Schussposition etc.


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JFK - Attentataufdeckung

23.06.2019 um 21:51
Zitat von NemonNemon schrieb:Mach, was du meinst, aber bleib am Kern der Sache.
Tödlicher Schuss, tödliche Wunde, mögliche Schussposition etc.
Gerade dort herrscht ja die große Verwirrung:

Beitrag von bredulino (Seite 1.411)
Beitrag von bredulino (Seite 1.400)
Beitrag von bredulino (Seite 1.386)

Da kann ich mich nicht festlegen.


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JFK - Attentataufdeckung

23.06.2019 um 22:24
@Nikto
Damit ich es richtig verstehe eine Beispielfrage:
Man wäre heute also in der Lage zb. einen Blutfleck der vor 10 Jahren als DNA mässig zu schwach angesehen wurde um ihn einem Menschen zu zuordnen, heute zuordnen können?
Was die Menge des benötigten Materials angeht, ja, das wäre möglich.
Hat sich die DNA Forensik in den letzten Jahren so verbessert?
Was heißt denn in den letzten Jahren? Ich habe im Rahmen meines Chemie-Studiums im Jahr 2002 oder so ein Biochemiepraktikum gemacht. Schon damals war die PCR standard!
Und wäre es tatsächlich möglich aus Mikrokautpartikel, Rückschlüsse ziehen zu können?
Sofern geeignetes Material vorliegt, ja.


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23.06.2019 um 22:25
@Nemon
@Nikto
@off-peak
@behind_eyes
@Africanus
@Taln.Reich
@McMurdo
@Aniara
@Narrenschiffer
@Groucho




Wie passt nun die Angabe des Autopsieberichts, dass die große Kopfwunde ins Hinterhauptbein hineinreichte, mit dem Z-Film zusammen?

Beitrag von bredulino (Seite 1.411)

Das ist auch eine für OTler fundamentale Frage...


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JFK - Attentataufdeckung

23.06.2019 um 22:29
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Wie passt nun die Angabe des Autopsieberichts, dass die große Kopfwunde ins Hinterhauptbein hineinreichte, mit dem Z-Film zusammen?
Autopsiebericht und Zapruder Film passen sehr gut zusammen.
Ich sehe da keine Widersprüche.


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23.06.2019 um 22:31
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Was genau wünscht Du den in welcher Hinsicht untersucht zu haben? Was versprichst Du Dir davon?
Kein Wunsch. Eher der Versuch einen Lichtblick zu haben, der es anderen ermöglicht mit dem Thema abzuschließen.
Es ist mehr als offensichtlich das es einige Menschen gibt die über der Frage "who killed JfK" etwas die Orientierung in ihrem Leben verloren haben.
Einfach eine Frage der psychischen Gesundheit.

Ein zweiter Punkt ist die Rehabilitierung der ermittelnden Behörden, die welche zweifellos durch die Magic bullet sich nicht mit Ruhm bekleckert haben. Nicht das ich denke das die Magic bullet nicht existiert, aber diese Theorie wird schon oftmals alleine aufgrund der Art und Weise ihrer Schilderung ins Lächerliche gezogen.


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23.06.2019 um 22:35
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Ein zweiter Punkt ist die Rehabilitierung der ermittelnden Behörden, die welche zweifellos durch die Magic bullet sich nicht mit Ruhm bekleckert haben. Nicht das ich denke das die Magic bullet nicht existiert, aber diese Theorie wird schon oftmals alleine aufgrund der Art und Weise ihrer Schilderung ins Lächerliche gezogen.
Sie wird von OTlern lächerlich dargestellt, siehe die Simulation der Haags. Da wird geprahlt, dass man mit modernstem Equipment Dealey Plaza vermessen hätte, aber gleichzeitig die Rückenwunde viel zu hoch darstellen...


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23.06.2019 um 22:43
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Gerade dort herrscht ja die große Verwirrung:

Beitrag von proteus, Seite 1.411
Beitrag von proteus, Seite 1.400
Beitrag von proteus, Seite 1.386

Da kann ich mich nicht festlegen.
Es geht um das Durchspielen vom Szenarios. Eine kybernetische Betrachtung wäre eigentlich nötig. Wo ein Punkt nach dem anderen abgefragt wird und über Abzweigungen entschieden werden kann. Ich gebe zu, das ist ein hoher Abstraktionsgrad ab einer gewissen Stufe, und das hätte eigentlich schon längst jemand ausrechnen, programmieren müssen.

Gesetzt, dass a) das tödliche Einschussloch sich an b) dieser Stelle befand, kann der Schuss von c1) da und c2) dort aus abgegeben worden sein. Der d) Todesschütze muss sich dort aufgehalten haben zum entscheidenden Zeitpunkt. Er muss e) die Fähigkeiten gehabt haben, die zu tun. ... ... ...

Alles andere zählt da erst mal gar nicht. Cuba-Connections würden bspw. erst zählen, wenn die unterschiedliche Motivation zweier ansonsten gleichrangig bewerteter Schützen zum ausschlaggebenden Punkt würden.

Ein anderes Einschussloch wäre ein anderes Modell.

Wenn man es von der formal-logischen Seite angeht, kann es theoretisch unzählige Modelle geben. Aber gerade die stringente Logik vom entscheidenden Punkt, von mir aus dem Eintrittspunkt des tödlichen Projektils aus, schließt andererseits viele Optionen auch aus.


giphy


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23.06.2019 um 22:47
Zitat von NemonNemon schrieb:Wenn man es von der formal-logischen Seite angeht, kann es theoretisch unzählige Modelle geben. Aber gerade die stringente Logik vom entscheidenden Punkt, von mir aus dem Eintrittspunkt des tödlichen Projektils aus, schließt andererseits viele Optionen auch aus.
Viele heisst aber nicht, alle.
Zu diesen Gedankenmodellen, dass hat was für sich bloss scheitert das meistens daran, dass man sofort als VTler in Grund und Boden gestampft wird, sobald man auch nur einen Jota von der OT Variante des Geschehens abweicht.

Unsere Wissenschaft hat sich rasant weiter entwickelt im Vergleich zu damals, wer weiss was alles möglich wäre wenn man mit dem heutigen Wissen damals, unvoreingenommen auch wirklich ALLES in Betracht gezogen hätte.


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23.06.2019 um 22:56
Zitat von NiktoNikto schrieb:Zu diesen Gedankenmodellen, dass hat was für sich bloss scheitert das meistens daran, dass man sofort als VTler in Grund und Boden gestampft wird, sobald man auch nur einen Jota von der OT Variante des Geschehens abweicht.
Ach Gottchen. Jetzt aber keine Opferrolle bitte. Oder wolltest du sagen: "...als VTler sofort in Grund und Boden gestampft wird, ..." ;)

Nein, ganz falsche Auffassung von dem Ansatz. Es geht um ein fundamental logisches Herausarbeiten des plausibelsten Faktengerüstes.
Man kann dann ggf. noch eine Bewertungsebene mit zugewiesenen Wahrscheinlichkeiten einziehen.


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JFK - Attentataufdeckung

23.06.2019 um 22:59
Zitat von NemonNemon schrieb:Es geht um ein fundamental logisches Herausarbeiten des plausibelsten Faktengerüstes.
Man kann dann ggf. noch eine Bewertungsebene mit zugewiesenen Wahrscheinlichkeiten einziehen.
Na dann mal los, als Neuling bin ich ganz gespannt was dabei heraus kommen könnte.


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23.06.2019 um 23:43
Zitat von NemonNemon schrieb:Es geht um ein fundamental logisches Herausarbeiten des plausibelsten Faktengerüstes.
Was sind denn die "Fakten" des Einzeltätergerüsts?
Zitat von NemonNemon schrieb:Man kann dann ggf. noch eine Bewertungsebene mit zugewiesenen Wahrscheinlichkeiten einziehen.
Da steht die offizielle OT ziemlich schlecht, da sie nicht einfach das Schützenfenster wechseln kann
Zitat von NemonNemon schrieb:Alles andere zählt da erst mal gar nicht. Cuba-Connections würden bspw. erst zählen, wenn die unterschiedliche Motivation zweier ansonsten gleichrangig bewerteter Schützen zum ausschlaggebenden Punkt würden.
Connections würden sogar bei einem Einzeltäterszenerio wichtig sein. Wir haben dokumentierte Vorfälle von Vor- und Mitwisserschaft. Personen, die von den Plänen des Einzeltäters wussten oder ihm sogar den Auftrag gaben wären in einem solchen Szenario möglich.

Und wieso "unterschiedliche" Motivation? Oswald verteilte im Auftrag des Kommunistenfressers und Castro-Hassers Guy Banisters Pro-Castro-Flugblätter- was bedeutet, dass LHOs Marxisten nur Fassade war. Dazu passt auch, dass er mit Anti-Castro-Kubanern zumhing und seine Sympathien für deren Sache äußerte- und auch die Ansicht, dass JFK nach dem Schweinebucht-Debakel hätte ermordet werden sollen.

Da gäbe es also dieselbe Motivation bei mehreren Schützen.


Youtube: The Odio Incident
The Odio Incident
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Zitat von NemonNemon schrieb:Eine kybernetische Betrachtung wäre eigentlich nötig. Wo ein Punkt nach dem anderen abgefragt wird und über Abzweigungen entschieden werden kann. Ich gebe zu, das ist ein hoher Abstraktionsgrad ab einer gewissen Stufe, und das hätte eigentlich schon längst jemand ausrechnen, programmieren müssen.
Es gibt seit ca. 30 Jahren solche Betrachtungen- und bei jedem Modell musste irgendein Parameter verändert weren, dmit die offizielle Version passt. Da wurde bei der single bullet die Rückenwunde beliebig nach oben geschoben oder der Oberkörper beliebig nach vorne gebeugt, damit es passt.


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Zitat von NemonNemon schrieb:Aber gerade die stringente Logik vom entscheidenden Punkt, von mir aus dem Eintrittspunkt des tödlichen Projektils aus, schließt andererseits viele Optionen auch aus.
Das Blöd ist, dass der Eintrittsput nicht sicher ist. Da muss man sehr viele Expertenmeinungen und konkrete Beobachtungen ausblenden:

Autopsiebericht
R
oentgenograms of the skull reveal multiple minute metallic fragments along a line
corresponding with a line joining the above described small occipital
wound and the right supra-orbital ridge.
Humes
I will refer back to the X-rays which we had previously prepared. These had disclosed to us multiple minute fragments of radio opaque material traversing a line from the wound in the occiput to just above the right eye, with a rather sizable fragment visible by X-ray just above the right eye.
http://mcadams.posc.mu.edu/russ/testimony/humes.htm (Archiv-Version vom 31.05.2019)

Treffen obige Beobachtungen zu, wenn man wie du tieferen Eintrittspunt ausgeht?
2bb767 manipulierende Grafik
Zitat von NemonNemon schrieb:Ein anderes Einschussloch wäre ein anderes Modell.
Was ist mit einem Streifschuss? Streifschüsse haben kein Einschussloch... Bei einem Durchschuss und einem Streifschuss wäre folglich nur ein Einschussloch.
Zitat von NemonNemon schrieb:Gesetzt, dass a) das tödliche Einschussloch sich an b) dieser Stelle befand, kann der Schuss von c1) da und c2) dort aus abgegeben worden sein. Der d) Todesschütze muss sich dort aufgehalten haben zum entscheidenden Zeitpunkt. Er muss e) die Fähigkeiten gehabt haben, die zu tun. ... ... ...
Du umgehst das Grundproblem- die fragwürdige Authentizität der Beweise d.h. auch der Wunden.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Wie passt nun die Angabe des Autopsieberichts, dass die große Kopfwunde ins Hinterhauptbein hineinreichte, mit dem Z-Film zu
Beitrag von bredulino (Seite 1.411)

Es gibt mehrere Möglichkeiten:
1. Z-film ist echt, Wundbeschreibung im Autopsiebericht falsch
2. Z-Film ist echt, Wundbeschreibung im Autopsiebericht richtig, nach den Schüssen und vor der Autopsie hat sich die Wunde "verändert"
3. Zapruder-Film ist manipuliert, die Wundbeschreibung im Autopsiebericht ist richtig


Aber schön, dass du das offizielle Modell für wunderlich hältst.


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JFK - Attentataufdeckung

24.06.2019 um 00:04
@behind_eyes
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Eher der Versuch einen Lichtblick zu haben, der es anderen ermöglicht mit dem Thema abzuschließen.
Ich meinte was würdest Du untersuchen wollen? Wo würdest Du nach DNA Spuren suchen?


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JFK - Attentataufdeckung

24.06.2019 um 00:15
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Autopsiebericht und Zapruder Film passen sehr gut zusammen.
Ich sehe da keine Widersprüche.
"defect" ist doch eindeutig

Beitrag von Narrenschiffer (Seite 1.412)

Und die Bruchlinien unter der intakten haut gehören nicht zum Defekt- was bleibt dann übrig? Richtig, das Loch im Kopf.

Der Defekt reichte laut Autopsiebericht in den Hinterkopf hinein- was im Z-Film nicht zu sehen ist.


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