McMurdo schrieb:Na du spielst hier doch den Kopfpositionsexperten, da wird so eine einfache Frage dich doch nicht zur Kapitulation bringen, oder?
Kann es sein dass du etwas von dir auf andere projizierst?
Da ja niemand die Grundwerte der Animation zu Fall bringen konnte passt der Winkel der Fragmentspur in der Tat nicht zu Oswalds Fenster.
McMurdo schrieb:Da hat man jahrzehnte lang Zeit und die VT ler haben das noch nie untersucht?!?! Ziemlich schwach, oder?
Naja: Da hat man jahrzehnte lang Zeit und die OTler haben es noch nie geschafft, eine Rekonstruktion, Animation, Simulation etc. so hinzukriegen, dass wirklich alle Parameter- Fragmentspur, Autopsiedaten, Kopfneigung, räumliche Werte etc.- zusammenpassen?!?! Ziemlich schwach, oder?
Wenn die Gesamtheit der Daten nach 55 Jahren immer noch nicht in das Einzeltäterkorsett gepresst werden können, was das über die Einzeltätertheorie aus?
McMurdo schrieb:Wieso platz beim zweiten Treffer nichts weg wie beim ersten? Sehr verwunderlich würde ich sagen.
Weil es möglicherweise ein Streifschuss war oder ein Geschoss das keine Fragmente hinterlassen hat
towel_42 schrieb:Kannst Du einmal einen Beitrag bringen ohne sinnentstellende und manipulative Pfeile?
Das sind sinngebende Pfeile- im Autopsiebericht befindet sich der Eintrittspunkt im Okzipitalknochen. Von diesem gehen Frakturen aus:
Original anzeigen (0,2 MB)Vergleiche Illustration des WC-Reports, unter Anleitung des Pathologen Dr. Humes, der die Autopsie machte entstanden:
Vergleiche die Angaben von Dr. Humes und den beiden anderen Pathologen vor dem HSCA:
towel_42 schrieb:Der-Okzipitalknochen, kann unterschiedliche Ausdehnungen haben, ausserdem ist der Begriff auch "als den Hinterkopf betreffend" gebräuchlich
bei 17 cm landest du im Okzipitalknochen
Beitrag von bredulino (Seite 1.263)towel_42 schrieb:ausserdem ist der Begriff auch "als den Hinterkopf betreffend"
das ist von monstra abgechrieben, der es wiederum von Africanus abgeschrieben hat.
Im Autopsiebericht steht, dass die große Kopfwunde über den Parietalknochen hinausging: " chiefly the parietal bone ...but extending somewhat into..."
Der Schädel war auch ursprünglich bis zum Eintrittspunktpunkt im Okzipitalknochen offen, das Eintrittsloch war erst rundum komplett als ein Fragment wieder eingeführt wurde:
Boswell vor dem HSCA:
There was a shelf and then a little hole came up on the side and then one of the smaller of the two fragments in that X-ray, when that arrived, we were able to fit that down there and complete the circumference of that bone wound.”[358]
ERST als das kleine Fragment HINTEN angebracht wurde, war das kleine runde Eintrittsloch im Occiput rundum vollständig und erkennbar.
During a recorded call in 1994 (a copy of which is available at the National Archives), Boswell told one of the authors (Aguilar) the same thing: “The defect – the wound of entrance was at the base of that defect and the shelving on the inner surface of the bone was half on the intact portion of the skull and half on that fragment that we received from Dallas and replaced.”
http://www.history-matters.com/essays/jfkmed/How5Investigations/How5InvestigationsGotItWrong_6.htm