@natoll Also ich habe von dir noch keine Beweise gesehen, nur Tabellen, Grafiken und Beiträge, die unbewiesenen Behauptungen und fremdes Zahlenmaterial beinhalteten. Wo ist denn dabei das, was DU dir wissenschaftlich erarbeitet hast? Du redest nur dem Mainstream hinterher, verstanden hast du scheinbar nur wenig. Dir fehlt interdisziplinärer Weitblick und, ganz simpel, Lebenserfahrung. Ersteres ist leider eine Erscheinung unserer Zeit, es gibt schon zu viele Fachidioten, Letzteres kommt von selber.
Also: Zeige EINEN einzigen wissenschaftlichen
Beweis, dass CO2 an den derzeitigen Temperaturen schuld ist!
Ausserdem gab es auch mal Wissenschaftler, die behauptet haben, wer iin einer Eisenbahn fährt wird aufgrund des Tempos schwere Schäden erleiden. Und viele hochrangige Wissenschaftler haben noch vor hundert Jahren behauptet, es sei dem Menschen unmöglich, jemals den Mond zu betreten.
All die falschen Theorien aus Medizin, Chemie und Physik, die sich teilweise bis heute halten, will ich hier nicht auch noch aufführen. Oder vielleicht doch noch die ganz banale, Spinat sei gesund, weil er viel Eisen enthält.
:)Als "angehender" Wissenschaftler glaubst du natürlich noch an den Teil der Welt, den du verstanden hast. Mir scheint, da geht aber noch mehr.
Vielleicht nimmst du dir das hier mal zu Herzen!
http://www.klimacampus.de/1961.htmlein Interview mit Dr. Eduardo Zorita, einem recht bekannten Physiker und Klimaforscher:
Hier ein Auszug:
Was wäre Ihr Rat für junge Forscher, die im Bereich der Klimasimulation arbeiten möchten?
Klimamodelle stellen einen recht breiten und komplexen Bereich dar. Meiner Meinung nach gibt es zwei Gefahren, die ein Student vermeiden sollte. Eine besteht darin, in eine tagtägliche Routine zu verfallen, in der man Simulationen programmiert und startet und dabei vergisst, dass sie dazu gemacht werden, Antworten auf Fragen zu finden. Diese Fragen sollten der „Motor“ der Arbeit sein - das Modell ist nur das Werkzeug. Klimamodelle sind heutzutage sehr komplex und erfordern enormes technisches Wissen, sodass man leicht vom Thema abkommt. Die zweite Gefahr besteht darin, sich in sein Modell zu verlieben und die Sicht für die wirklichen Beobachtungen draußen zu verlieren. Modelle sind in diesem Sinne also gefährlich und Klimamodelle sogar um so mehr.
Wie wahr!
Und noch ein Rat: Unterschätze NIE den interessierten Laien.