Die Klima-Verschwörung
21.09.2011 um 18:17@Schdaiff
Die Panikmache bleibt trotzdem wissenschaftlicher Schwachsinn, weil:
1. marine Eisschilde, also im Wasser liegendes Eis sich IMMER verändern, PIK aber wieder mal alles auf die "menschengemachte" Erderwärmung schiebt. Der West-Antarktische Eisschild schmilzt genau genommen schon seit der letzten Eiszeit. Mehrfach in der Geschichte war er schon ganz weg. Wir leben nun mal in einer warmen Epoche.
2. Die Schmelzrate wesentlich geringer ist, als bisher angenommen. Das schmelzende Eis trägt zur Zeit nicht mal einen Millimeter jährlich zum theoretischen Meeresspiegelanstieg bei, in hundert Jahren also zehn Zentimeter, nicht einen Meter fünfzig. Die Behauptung, das Abschmelzen beschleunige sich in Zukunft weiter, ist durch nichts sachlich begründet, weil es wieder mal, auf Computersinulationen beruht.
3. Bei der ganzen Betrachtunng wieder mal andere natürliche Vorgänge, zum Beispiel El nino, überhaupt nicht berücksichtigt werden,
4. wir nur von zehn Prozent des Antarktischen Eises reden, von dem ein grosser Teil auch noch schwimmt, also nicht zum Meeresspiegelanstieg beitragen kann.
5. Die Zunahme des Eises in den anderen Teilen der Antarktis das Abschmelzen bei weitem überkompensiert. Es ist also gar kein Wasser da, um den Meeresspiegel tatsächlich steigen zu lassen. Aus dem selben Grund kommt es auch zu keiner "Gravitationsveränderung". Das ist Unsinn.
Selbst wenn das Eis schmölze (Huch, was ist das für ein Wort!! :) ) ist das Wasser ja deswegen nicht weg. Warum sollte es denn den Bereich entgültig verlassen? Das ist sowieso der Hauptfehler in der Annahme eines "globalen Meeresspiegels". Das Wasser verteilt sich auch jetzt schon nicht gleichmässig wie in der Badewanne, sondern unterliegt verschiedenen physikalischen Kräften.
Der Artikel wimmelt nur so von unerträglichen Konjunktiven. Es ist wie bei allem vom PIK:
Nichts genaues weiss man nicht!
Ein Beispiel?
Jetzt find ich auch noch DAS in einem deiner Links:
Die Panikmache bleibt trotzdem wissenschaftlicher Schwachsinn, weil:
1. marine Eisschilde, also im Wasser liegendes Eis sich IMMER verändern, PIK aber wieder mal alles auf die "menschengemachte" Erderwärmung schiebt. Der West-Antarktische Eisschild schmilzt genau genommen schon seit der letzten Eiszeit. Mehrfach in der Geschichte war er schon ganz weg. Wir leben nun mal in einer warmen Epoche.
2. Die Schmelzrate wesentlich geringer ist, als bisher angenommen. Das schmelzende Eis trägt zur Zeit nicht mal einen Millimeter jährlich zum theoretischen Meeresspiegelanstieg bei, in hundert Jahren also zehn Zentimeter, nicht einen Meter fünfzig. Die Behauptung, das Abschmelzen beschleunige sich in Zukunft weiter, ist durch nichts sachlich begründet, weil es wieder mal, auf Computersinulationen beruht.
3. Bei der ganzen Betrachtunng wieder mal andere natürliche Vorgänge, zum Beispiel El nino, überhaupt nicht berücksichtigt werden,
4. wir nur von zehn Prozent des Antarktischen Eises reden, von dem ein grosser Teil auch noch schwimmt, also nicht zum Meeresspiegelanstieg beitragen kann.
5. Die Zunahme des Eises in den anderen Teilen der Antarktis das Abschmelzen bei weitem überkompensiert. Es ist also gar kein Wasser da, um den Meeresspiegel tatsächlich steigen zu lassen. Aus dem selben Grund kommt es auch zu keiner "Gravitationsveränderung". Das ist Unsinn.
Selbst wenn das Eis schmölze (Huch, was ist das für ein Wort!! :) ) ist das Wasser ja deswegen nicht weg. Warum sollte es denn den Bereich entgültig verlassen? Das ist sowieso der Hauptfehler in der Annahme eines "globalen Meeresspiegels". Das Wasser verteilt sich auch jetzt schon nicht gleichmässig wie in der Badewanne, sondern unterliegt verschiedenen physikalischen Kräften.
Der Artikel wimmelt nur so von unerträglichen Konjunktiven. Es ist wie bei allem vom PIK:
Nichts genaues weiss man nicht!
Ein Beispiel?
Selbst wenn der vollständige Zerfall des Eisschildes der Westantarktis hunderte von Jahren dauern würde, wären die Auswirkungen erheblich. Zusätzlich zum globalen Meeresspiegelanstieg durch das Schmelzwasser würde auch die Anziehungskraft in Richtung des Südpols verringert – wo die Masse schrumpft, wird auch die Gravitation weniger. Hierdurch könnte der Meeresspiegelanstieg in Europa sogar noch verstärkt werden.Das ist, -sorry- reines Dummschwätz!
Jetzt find ich auch noch DAS in einem deiner Links:
Because large amounts of meltwater appeared on the ice shelf just before it collapsed, we had always assumed that air temperature increases were to blame. But our new study shows that ice-shelf break up is not controlled simply by climate. A number of other atmospheric, oceanic and glaciological factors are involved.Aha!