Keiner von uns kann sagen oder wissen, wie es ist - vielleicht werden wir ein wenig schlauer, wenn wir das zeitliche segnen oder auch nicht. Das sind alles nur Gedankenmodelle und Erklärungsversuche -> Philosophien ;).
Für mich bin ich dahin gekommen, als ich über das Warum nachgedacht habe.
auch ich respektiere den "glauben" ein jedes menschen. es ist jedem selbst überlassen das zu finden was ihn mit wärme erfüllt. solange dieser glaube in meinen augen keinen anderen menschen schadet. jeder mensch muss für sich alleine einen weg finden seine innere frage nach dem sinn seines daseins zu beantworten.
" Vollatheist ". ich bezeichne mich lieber als nicht gläubig. atheist steht mir zu sehr an den weltlichen schöpfer angelehnt., ich hege symphatie für die freimaurerei, weil einiges sehr ehrlich ist, denn du musst in deinen spiegel sehen, und das finde ich gut. gruss outsider
@ tekton, nein sie schadet sicher nicht. schadet meinte ich im sinne von "mein glaube ist der wahre" deiner nicht. damit fängt das schaden in meinen augen an.
Jemand der mit der Einstellung kommen würde das sein Glaube der einzig wahre wäre und alle anderen schlecht und falsch, würde wohl nie aufgenommen werden.
Nun denn als morgendliche Überlegung: Was haltet ihr denn davon, nicht von Glauben und Wissen zu reden, sondern von Glauebn und Gewißheit? Zur Begründung: So mancher "Glaube" (Gewißheit) hat den Menschen schon vom Glauben abgebracht.
ich verstehe das auch nicht wirklich, wissen kann niemand. ich mutmasse für mich was evtl richtig ist. was für mich vertretbar ist. das hat nichts mit wissen zu tun. wie tekton schon sagte wenn man es wissen würde wäre man "erleuchtet".
Ich versuche auch nur, ab und an einen Gedanken anzubringen... Ich mag zum Beispiel Konfuzius, aber das bedeutet auch nichts... Ich suche bis heute nach den richtigen Begriffen. *gg*
philosophien sind gedankengerüste! Sie können helfen etwas fester auf dem boden zu stehen und seinen Weg zu gehen - aber man darf nie vergessen, dass es nur gerüste sind.