Was geschah mit Flug MH370?
27.03.2025 um 16:49.... wo doch gerade Selbstmörder besonders sinnvoll handeln. So wie z.B. Lubitz.passato schrieb:das wäre ja geradezu widersinnig.
.... wo doch gerade Selbstmörder besonders sinnvoll handeln. So wie z.B. Lubitz.passato schrieb:das wäre ja geradezu widersinnig.
Na eben! Lubitz ist ja auch nicht gelandet und hat sich dann mit Schlaftabletten umgebracht sondern hat das Flugzeug selber als Mordwaffe benutzt. Das ist ja gerade der Sinn wenn man ein Flugzeug dafür einsetzt! Man hat zwei Möglichkeiten sich völlig stressfrei aus dem Leben zu befördern: Entweder hoch fliegen und die Ventile öffnen oder die Kiste einfach abstürzen lassen. Geht beides in Millisekunden! Aber ein Flugzeug entführen und sich danach Normal umbringen? Wie Gaga ist das denn?canisrex schrieb:wo doch gerade Selbstmörder besonders sinnvoll handeln. So wie z.B. Lubitz.
ja klar. Aber die gehen dann in einen See oder ins Meer. Die hijacken nicht vorher ein Flugzeug mit dem man den einfachsten Selbstmord der Welt begehen kann um es Ende gegen einen viel qualvolleren Tod einzutauschen. So verwirrt kann doch wirklich kein Mensch sein.canisrex schrieb:Es soll auch schon Leute gegeben haben, die für sich Ertrinken als Freitod gewählt haben
Hier:passato schrieb:Wo soll ich das behaupted haben? Die Passage musst du mir mal zeigen.
Der Transponder wurde schon kurz vor der Wende abgeschaltet. Ein Wende bei BITOD geben die Radardaten nicht wieder und im dem Fall wären auch die Inmarsatdaten für die Tonne. Hoffe das war jetzt verständlich.passato schrieb:Die Wende bei BITOD war ja schon fast 'ne halbe Kustflugfigur, also warum nicht mal generell die Grenzen austesten.
Dann verbuche ich das hier mal als Mißverständnis. Für mich ist tausende Kilometer weiter nördlich nun mal auch ganz woanders als da wo man jetzt sucht. Von meiner Seite aus steckt auch kein System hinter irgendetwas, keine Sorge, s. BITOD-Falschinformation oben.passato schrieb:Wo hab ich das bezweifelt? natürlich kann er viel weiter nördlich rauskommen, so lange er am 7th Arc bleibt und die Route dazwischen physisch möglich ist. Ich sprach von "ganz wo anders" im Sinne von "nicht am 7th Arc" weil das einfach nicht geht.
Hat für mich jetzt keine Evidenz, ich kenne auch viele die das nicht so sehen.passato schrieb:und überall wo ich hinkomme sind sich die Menschen im Grossen und Ganzen ziemlich einig wer's war.
Nein schon gut, ich bin mir sicher beim Covid-19 Ursprung gab es auch so eine Matrix und was am Ende dabei rausgekommen ist, sehen wir ja gerade. Da wurde auch viel von Wahrscheinlichkeiten und Verschwörungstheorien palavert.passato schrieb:Doch. Ich kann dir gerne eine Matrix zusammenstellen:
Für mich ist da gar nichts überwältigend. Überwältigend wäre es, wenn das FBI auf Shahs Computern irgendwas gefunden hätte, was auf eine Planung hindeutet (Browsersuchverlauf o.ä.) und ein Motiv ergibt. Eine Lebensversicherung vielleicht auch. Aber die gab es nur bei Hamid.passato schrieb:Also da kann man schon ein überwältigendes Indizienbild aufbauen.
Genau das passiert auch wieder in verstärktem Ausmaß…Zz-Jones schrieb:Dann ist die nächste Suche Dank Wünschelroute ja bereits auch schon gesichert. Propagandaminister Geoffrey Thomas wird seinen Teil dazu beitragen und das Ding ordentlich vermarkten.
So sieht es aus.servicecrew schrieb:Überwältigend wäre es, wenn das FBI auf Shahs Computern irgendwas gefunden hätte, was auf eine Planung hindeutet (Browsersuchverlauf o.ä.) und ein Motiv ergibt. Eine Lebensversicherung vielleicht auch. Aber die gab es nur bei Hamid
Also das ist ja jetzt Haarspalterei. Jeder weiss doch wo die Wende stattgefunden hat und was damit gemeint ist. Aber ich kann das nächste mal auch gerne "vor" statt "bei" schreiben.servicecrew schrieb:Der Transponder wurde schon kurz vor der Wende abgeschaltet. Ein Wende bei BITOD geben die Radardaten nicht wieder und im dem Fall wären auch die Inmarsatdaten für die Tonne. Hoffe das war jetzt verständlich
allein die Tatsache dass da überhaupt Punkte im SIO drauf sind spricht für sich schon Bände. Du scheinst das Prinzip von Indizienbeweis nicht so ganz verinnerlicht zu haben. Man kann für jedes einzelne Indiz natürlich Zig andere Erklärungen finden. Sonst wärs ja kein Indiz sondern ein Beweis! Aber mit jedem zusätzlichen Indiz wird die Wahrscheinlichkeit immens höher dass die Annahme stimmt. Wenn ich nur ein Indiz habe sagt das gar nix aus. Wenn ich aber 100 habe, und für jedes einzelne eine verschiedene Alternativerklärung finden muss ist das eben "über jeden vernünftigen Zweifel erhaben" Dann ist es so gut wie sicher. Die Gesamtwahrscheinlichkeit tendiert dann immer näher gegen den Grenzwert 100%. Wahrscheinlichkeitsrechungs-Grundkurs A ;-) Und da behaupte ich und könnte ich auch graphisch nachweisen, ist mir aber jetzt zu viel Arbeit, liegt Shah um Grössenordnungen vor jedem anderen Verdächtigen.servicecrew schrieb:Für mich ist da gar nichts überwältigend. Überwältigend wäre es, wenn das FBI auf Shahs Computern irgendwas gefunden hätte, was auf eine Planung hindeutet (
Wegen der paar Speicherpunkte in der Flusi, von denen wir nicht mal wissen ob sie von einer Sitzung bzw. einem Tag stammen oder sonstwann entstanden sind? Was willst du denn da reinlesen? Das sagt doch rein gar nichts aus.passato schrieb:allein die Tatsache dass da überhaupt Punkte im SIO drauf sind spricht für sich schon Bände.
noch so einer der seit jeher mit dem Prinzip von Indizienbeweisen auf Kriegsfuss steht.... ;-)Ahmose schrieb:Das sagt doch rein gar nichts aus
Nein, an der Stelle ist das alles andere als Haarspalterei. Wie gesagt, eine Wende bei BITOD lässt die Inmarsatdaten in die Tonne wandern. Es soll wenige Sekunden nach IGARI geschehen sein, also sagt man bei IGARI und nicht beim Wegpunkt BITOD, der erst Minuten später folgt.passato schrieb:Also das ist ja jetzt Haarspalterei.
Richtig, das ist kein starkes Indiz. Ich vermute mal, dass unter den tausenden wiederhergestellten Speicherpunkten auch welche im südchinesischen Meer oder Pazifik zu finden sind. Leider wurde das nie mitgeteilt. Aber es macht logischerweise Sinn als Pilot eine Notwasserung auf dem Wasser zu üben.Ahmose schrieb:Wegen der paar Speicherpunkte in der Flusi, von denen wir nicht mal wissen ob sie von einer Sitzung bzw. einem Tag stammen oder sonstwann entstanden sind? Was willst du denn da reinlesen? Das sagt doch rein gar nichts aus.
Hattest du dich mal mit den besagten Speicherpunkten intensiver auseinandergesetzt? Ich fürchte leider nicht. Ein bekannter User hatte das vor nicht allzu langer Zeit schon mal zusammengefasst:passato schrieb:Klar kann er auch gedacht haben "Mann, was wär das aufregend einfach mal Stundenlang im SIO rumzufliegen wo es absolut nichts zu sehen gibt ausser weites blaues Meer, das ist bestimmt das krasseste was man mit so nem Flusi machen kann, am besten auf AP stellen und ein Dreieck mit 1000nm Seitenlänge im SIO abfliegen und dabei stundenlang auf den Bildschirm starren, das fetzt bestimmt voll!"
Neupythagoreer schrieb am 08.07.2023:Dennoch teilen auch Iannello et al. die vorgetragenen Bedenken, die in die offiziellen Auswertungen eingeflossen sind:
- Es ist nicht beweisbar, dass die Datenpunkte überhaupt von einer einzigen Simulation stammen, daher beginnt Dein Zitat mit "If these coordinates were all from a single simulation".
- Man kann auf jeden Fall ausschließen, dass eine Route manuell geflogen wurde, da die Parameter nicht zueinander passen. Diese wurden von Wegpunkt zu Wegpunkt manuell geändert oder sie stammen eben nicht von einer einzigen Sitzung. Das paper versucht dafür, eine Erklärung zu finden, aber es wird nicht klar, welchen Sinn diese Änderungen gehabt haben sollen.
- Die Hauptphase der Entführung kann auf keinen Fall geübt worden sein, da diese auf dem Weg nach Vietnam und dann zurück über Thailand stattfand. Die ersten fünf Speicherpunkte liegen aber nur auf dem Weg von Kuala Lumpur über die Straße von Malakka Richtung Jeddah.
- Der fünfte Punkt zeigt dann eine Linkswende, aber keine vollständige bzw. keine 90-Grad-Wende nach Süden. Die letzten beiden Wegpunkte stammen schon aus dem südlichen Indischen Ozean. Man kann aber nicht wissen, ob zumindest ein Teil der Verbindung zwischen den beiden Enden auch simuliert wurde. Die weiteren Parameter passen wieder nicht zusammen, also wird es ein neu manuell eingegebener Wegpunkt gewesen sein.
- Zeitstempel sind nicht bekannt geworden, es gibt sie wohl auch gar nicht.
- Die Route - falls diese auf eine Sitzung zurückgeht - kann auf keinen Fall die tatsächlich geflogene gewesen sein, denn sie wäre überhaupt nicht mit den Satellitendaten zu vereinbaren.
- Zwar liegen Ähnlichkeiten vor, aber es handelt sich nur um 7 von 2700 Datenpunkten. Dass unter so vielen auch Routen nach Jeddah bzw. Mekka (dem Zentrum der islamischen Welt) über die Straße von Malakka dabei sind, ist nicht überraschend, bei so vielen Datenpunkten dann auch nicht mehr, dass noch eine Flugroute zur Antarktis dabei ist.
Auf Grundlage der Bayesian Methods wird jetzt seit elf Jahren das Flugzeug gesucht und es wurde nichts gefunden. Falls die aktuelle Suche wieder scheitert, nun ja, dann stärkt das nicht gerade deine Argumentation.passato schrieb:Ich sag nur Bayes Formel
Jetzt ist es offiziell: Nachdem das malaysische Kabinett die Bedingungen für eine neue Suche nach dem Wrack von MH370 im südlichen Indischen Ozean genehmigt hat, ist nun auch der Vertrag mit der britischen Firma Ocean Infinity unterschrieben. Dies gaben die Angehörigen der 239 Menschen, die an Bord der verschollenen Maschine waren, über ihre Facebook-Gruppe bekannt.Quelle: https://www.rnd.de/panorama/flug-mh370-neue-suche-nach-verschollenem-malaysia-airlines-flug-gebilligt-7SEGH7VCERBF3PG4ZTJA7OOEAI.html
Das ist kein Indizienbeweis. Wir wissen nicht wann die Speicherpunkte entstanden sind. Die müssen also nicht zu einer Route gehören. Sie müssen auch nicht an einem Tag enstanden sein. Zudem weichen sie von der tatsächlichen Route von MH370 beträchtlich ab. Mit einem Indizienbeweis hat das hier rein gar nichts zu tun. Andere Indizen gibt es sowieso nicht. Also hat sich die ganze Sache schon erledigt.passato schrieb:noch so einer der seit jeher mit dem Prinzip von Indizienbeweisen auf Kriegsfuss steht.... ;-)
Ja, das sehe ich auch so.servicecrew schrieb:Richtig, das ist kein starkes Indiz. Ich vermute mal, dass unter den tausenden wiederhergestellten Speicherpunkten auch welche im südchinesischen Meer oder Pazifik zu finden sind. Leider wurde das nie mitgeteilt. Aber es macht logischerweise Sinn als Pilot eine Notwasserung auf dem Wasser zu üben.
Wären die bekannten Speicherpunkte zumindest beim siebten Bogen oder in der Nähe, könnte man hier ja noch einen Zusammenhang vermuten. Aber das ist nicht der Fall.
Vielen Dank. Das sind gute Nachrichten.Flybywire schrieb:Das "RedaktionsNetzwerk Deutschland" schreibt übrigens in einem Artikel von vor 5 Stunden Folgendes:
Na gut, ein paar Minuten später ist für mich zwar auch bei aber von mir aus sage ich dann demnächst entweder hinter IGARI oder vor BITOD um es für jeden deutlich zu machen.servicecrew schrieb:also sagt man bei IGARI und nicht beim Wegpunkt BITOD, der erst Minuten später folgt.
auch hier habe ich nie behauptet dass es eine zusammenhängende Route war oder dass er mannuell oder mit AP geflogen ist. Für mich reicht die Tatsache dass es da überhaupt Punkte im SIO gibt schon vollkommen als Verdachtsmoment aus. Auch wenn da jede Menge Bedenkenträger ihre Einwände angemeldet haben, Fakt ist und bleibt doch dass auf seinem Flusi irgendwas im SIO war. Das ist auf jeden Fall im vorliegenden Zusammenhang zumindest interessant. Wer fliegt denn mit seinem Flusi im SIO rum? Wenn's wenigstens die Antarktis wäre, aber SIO? Da könnte er genausogut im leeren Raum zwischen den Galaxien rumfliegen.servicecrew schrieb:Hattest du dich mal mit den besagten Speicherpunkten intensiver auseinandergesetzt? Ich fürchte leider nicht
Alleine ist mir das zu aufwändig. Aber wir können gerne die Matrix zusammen erstellen. Als ersten Schritt brauchen wir eine Liste von allen Verdächtigen.servicecrew schrieb:Aber ich würde es wirklich begrüßen, wenn du die Dutzenden von Indizien, die für Shah als Täter sprechen, nochmal auflisten könntest. Wäre das okay für dich?
Du hattest behauptet, dass es auf dem Flusi einen stundenlangen Flug in den SIO gab, was die Daten aber nicht hergeben.passato schrieb:auch hier habe ich nie behauptet dass es eine zusammenhängende Route war oder dass er mannuell oder mit AP geflogen ist.
Schade, dazu kann ich nämlich nicht den benötigten Input leisten.passato schrieb:Alleine ist mir das zu aufwändig.
Wie gesagt, deine Matrix beschert mir persönlich keine Erkenntnisgewinne und daher mag ich nicht partizipieren. Ich verstehe aber natürlich die Grundvoraussetzung, dass es nur einer der Piloten gewesen sein kann, weil alles andere ist VT oder zu kompliziert.passato schrieb:Aber wir können gerne die Matrix zusammen erstellen.
Gut zu hören, aber irgendwie merkwürdig alles diesmal. Keine Zeremonie, kein offizielles Statement bisher, weder von Malaysia noch von OI. Von den wichtigsten Vertragsinhalten ganz zu schweigen.Flybywire schrieb:Das "RedaktionsNetzwerk Deutschland" schreibt übrigens in einem Artikel von vor 5 Stunden Folgendes:
Jetzt ist es offiziell: Nachdem das malaysische Kabinett die Bedingungen für eine neue Suche nach dem Wrack von MH370 im südlichen Indischen Ozean genehmigt hat, ist nun auch der Vertrag mit der britischen Firma Ocean Infinity unterschrieben. Dies gaben die Angehörigen der 239 Menschen, die an Bord der verschollenen Maschine waren, über ihre Facebook-Gruppe bekannt.
also so langsam beschleicht mich tatsächlich das Gefühl dass du wirklich entweder gar nicht verstehst was ich sage oder es absichtlich falsch verstehst.servicecrew schrieb:Du hattest behauptet, dass es auf dem Flusi einen stundenlangen Flug in den SIO gab, was die Daten aber nicht hergeben.
Laut den Ermittlungen wurden auf dem privaten Flugsimulator von Kapitän Zaharie Ahmad Shah mehrere beunruhigende Routen gefunden:Quelle: Perplexity AI
Eine Route, die von Kuala Lumpur startete, zunächst in nordwestlicher Richtung über die Malakka-Straße führte, dann nach Süden in den Indischen Ozean drehte und schließlich mit leeren Tanks auf offener See endete.
Eine Strecke, die fast identisch mit der vermuteten Route von MH370 war, bevor das Flugzeug wahrscheinlich westlich von Australien im Meer versank.
Eine Route, die weit in den südlichen Indischen Ozean führte, wo Shah virtuell versuchte, auf einer kleinen, abgelegenen Insel zu landen.
Ein Übungsflug, der etwa 1.500 Kilometer südöstlich des damaligen Suchgebiets endete.
Eine Strecke, die der von MH370 ähnlich war und von Kuala Lumpur entlang der Straße von Malakka und dann links in Richtung des südlichen Indischen Ozeans führte.
Diese Simulationen wurden laut Berichten wenige Wochen vor dem Verschwinden von MH370 durchgeführt und später gelöscht, konnten aber von Ermittlern wiederhergestellt werden
Das ist tatsächlich schade. Da bietet man mal einen systematisch-naturwissenschaftlichen Ansatz um die Wahrscheinlichkeiten für Täterschaft zu ermitteln an und dann wird gekniffen. Blöd.servicecrew schrieb:Schade, dazu kann ich nämlich nicht den benötigten Input leisten.
Das ist ja schon mal eine gute Erkenntnis, aber ich habe ja gerade angeboten alle möglichen anderen Verdächtigen in die Untersuchung mit einzuschliessen. Völlig Ergebnisoffen! Ihr könnt die Liste gerne so lang machen wie ihr wollt, absolut kein Problem. Und da mir selber keine weiteren Verdächtigen einfallen müsstet ihr schon die anderen Namen beitragen. Oder fallen euch keine ein? Das wäre dann natürlich auch wieder verdächtig... ;-)servicecrew schrieb:Ich verstehe aber natürlich die Grundvoraussetzung, dass es nur einer der Piloten gewesen sein kann, weil alles andere ist VT oder zu kompliziert.
Klar soll man das Flugzeug finden denn es ist im Prinzip die einzige offene Frage des "Mysteriums": Wo zur Hölle ist es? Der Ablauf in groben Zügen ist eigentlich schon lange zum Grossteil geklärt. Darüber gibts exzellente Videos auf Youtube. Und wie sagte schon der geniale @DearMRHazzard vor 10 Jahren:servicecrew schrieb:Aber so allgemein mal, denkst du nicht man sollte vielleicht erstmal das Flugzeug finden, bevor man jemanden verurteilt und an den Pranger stellt?
Schon damals hatte er den Nagel voll auf den Kopf getroffen, besser kann man es nicht ausdrücken, respect!DearMRHazzard schrieb am 18.02.2015:Im Fall MH370 ist auch jedem klar das die wahrscheinlichste Erklärung der Pilotensuizid ist weil die Informationslage es nicht zulässt alternative Erklärungen zu finden ohne dabei sehr viel mehr Hypothesen, und somit noch mehr Unsicherheiten, bilden zu müssen.
ja klar, ich vertraue/glaube jeder AI - ooo Mann....passato schrieb:Quelle: Perplexity AI
wieso, ich schrieb ja gerade dass das anscheinend nicht ganz auf dem neuesten Stand ist sondern später in "ein paar Datenpunkte" revidiert wurde. Aber selbst ein paar Datenpunkte sind mehr als keine Datenpunkte.huk schrieb:ja klar, ich vertraue/glaube jeder AI - ooo Mann....