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Was geschah mit Flug MH370?

56.129 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, China, Flugzeug ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Was geschah mit Flug MH370?

Was geschah mit Flug MH370?

um 10:46
Und um jetzt nochmal argumentativ einen draufzusetzen, so ist bekannt, dass MH370 zwischen IGARI/BITOD und Penang deutlich schneller unterwegs war, als der Flugzeutyp eigentlich hergibt. Bei einem manuellen Flug ist dies möglich, wenn man bei vollem Schub zusätzlich noch in einer pitch-down attitude fliegt. Auch die Wende bei IGARI wurde sehr steil geflogen.

In dem Bild oben entspricht dies also dem Bankräuber, der gerade in das Fluchtauto gestiegen ist und dann erstmal 90 Sekunden untätig verstreichen lässt, sei es weil er zunächst ungenießbaren Kaffee trinken will, bevor er kalt wird (wollte der Copilot nicht eigentlich Kaffee bringen und wurde dabei ausgesperrt?), oder weil er Angst hat, sich bei der Flucht zu verletzen oder in diesem unpassenden Augenblick lieber moralierende Reflexionen über Bankraub anstellt statt sich der Verhaftung zu entziehen - und dann im Anschluss an die 90 Sekunden Untätigkeit stundenlang mit 180 km/h auf der Gegenspur der Autobahn unterwegs ist, und zwar auch noch nachdem er merkt, dass er gar nicht mehr verfolgt wird.

Wäre diese Haltung nicht inkonsistent?


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Was geschah mit Flug MH370?

um 11:20
Wie wäre es denn damit:

Der gläubige Entführer hat in den 90 Sekunden ein Gebet gesprochen, bevor er seinen Plan endgültig umsetzte.


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Was geschah mit Flug MH370?

um 11:27
@camelot

Auf Islamisten Bord gibt es keine Hinweise. Ausschließen will ich das nicht, immerhin könnte das den möglichen Selbstmord als Teil eines Anschlages erklären. Trotzdem hätten die Entführer zunächst mal die Piloten aus ihre Sitzen drängen müssen, und danach war größte Eile erstmal angebracht.

Ein islamistischer Anschlag auf die Airline eines islamischen Landes klingt erstmal nicht logisch, aber islamstische Anschläge kommen in islamischen Ländern natürlich vor.


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Was geschah mit Flug MH370?

um 11:40
Zitat von NeupythagoreerNeupythagoreer schrieb:Das Suizidszenario geht davon aus, dass Zaharie bereits zum Zeitpunkt des Funkspruchs alleine im Cockpit war, da der Copilot Fariq dieses vorher verlassen hatte, wahrscheilich unter einem Vorwand, z.B. um Kaffee zu holen.
Nun, ich gehe wie du siehst nicht zwingend davon aus der schon die Kontrolle hatte, es kann für mich sein das sich das Zeitfenster zur Übernahme erst nachdem Funkspruch öffnete. Ich weiß aber nicht ob hier schon diskutiert worden ist ob es eine Pflicht gibt das beide Piloten bei der ATC Kommunikation anwesend sein müssen.
Zitat von NeupythagoreerNeupythagoreer schrieb:Nochmals, bei den externen Entführern muss man natürlich annehmen, dass mind. einer bereits im Cockpit war. Es ist bekannt, dass es bei MAS öfters vorkam, dass Unbefugte während des Fluges im Cockpit waren.
Du gehst also von Anfang von einer groben Fahrlässigkeit beider Piloten aus, was für mich jetzt nicht zwingend ein wahrscheinliches Szenario ist.
Zitat von NeupythagoreerNeupythagoreer schrieb:Wenn es ihm darum ging zu sterben und alle Passagiere zu töten, warum dies nicht sofort tun, wie alle übrigen Piloten, die in einem großen Flugzeug mit Passagieren einen Pilotensuizid durchführen, auch?
Ja schon aber das Ziel das Flugzeug verschwinden zu lassen ist ja belegt, also kannst du auch nur ein Szenario annehmen wo dies mit ein primäres oder sekundäres Ziel war und dann macht dein Ansatz keinen Sinn mehr.
Zitat von NeupythagoreerNeupythagoreer schrieb:Gemeint ist der Vorsprung vor möglichen Abfangjägern und bis das Flugzeug als vermisst gemeldet wird.
Da das Risiko aber auch über die nächste Stunde bestand waren da 90 Sekunden nicht wirklich relevant.


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Was geschah mit Flug MH370?

um 11:51
Zitat von tarentaren schrieb:Nun, ich gehe wie du siehst nicht zwingend davon aus der schon die Kontrolle hatte, es kann für mich sein das sich das Zeitfenster zur Übernahme erst nachdem Funkspruch öffnete. Ich weiß aber nicht ob hier schon diskutiert worden ist ob es eine Pflicht gibt das beide Piloten bei der ATC Kommunikation anwesend sein müssen.
Dann werde nochmal konkret, was genau soll passiert sein?

Ausschließen kann man ja wohl, dass Zaharie zuerst den Funkspruch entgegengenommen hat, dann Fariq gesagt hat, er soll jezt mal rausgehen - bevor er sich bei Vietnam anmeldet. Denn Fariq war PF und Zaharie bediente gerade den Funk. Da hätter er gleich sagen können: "Magst du mal rausgehen, ich möchte nämlich gerade das Flugzeug entführen und in sieben Stunden Selbstmord begehen".
Zitat von tarentaren schrieb:Ja schon aber das Ziel das Flugzeug verschwinden zu lassen ist ja belegt, also kannst du auch nur ein Szenario annehmen wo dies mit ein primäres oder sekundäres Ziel war und dann macht dein Ansatz keinen Sinn mehr.
Wenn es darum ging, das Flugzeug verschwinden zu lassen (aus dem Grund heraus, dass man die Täterschaft nicht nachweisen kann oder was sonst?), warum dann
1) 90 Sekunden warten und riskieren, dass Abfangjäger aufsteigen, diese feststellen können, wer am Steuer ist und was mit den übrigen Menschen an Bord ist? Würde man das angesichts des Aufwandes eines siebenstündigen Fluges nicht unbedingt vermeiden wollen?
2) Satcom nach gut einer Stunde reaktivieren - damit fällt die Möglichkeit eines Unfalls aus und es bleibt bei dem Entführungszenario.
Zitat von tarentaren schrieb:Da das Risiko aber auch über die nächste Stunde bestand waren da 90 Sekunden nicht wirklich relevant.
Die ersten ein bis zwei Minuten sind die entscheidenden. Das Risiko besteht ab dem Nichtanmelden und dass nach 5 Minuten was hätte unternommen werden müssen. Danach nimmt das Risiko deutlich ab. Entweder es kümmert sich überhaupt niemand drum oder MH370 ist schon ganz woanders. Die Abfangjäger hätten erstmal hintrherkommen müssen. Es besteht also kein Unterschied zu dem oben beschriebenen Fall, dass der Bankräuber ins Fluchtauto steigt und dann 90 Sekunden wartet, bis er losfährt, mit der der Begründung, dass die Gefahr, gefasst zu werden, grundsätzlich auch später noch besteht. Es gibt sicherlich keinen Täter, dessen Priorität nicht darin bestünde, sich erstmal vom Tatort zu entfernen.


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