Neupythagoreer
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Was geschah mit Flug MH370?
um 10:07@Flybywire
Es geht um 90 Sekunden, nicht um 30 Sekunden.
Zunächst um die 60 Sekunden von der Abmeldung von Kuala Lumpur bis am Transponder gedreht wurde (möglich ist auch ein coasting Effekt, dann gab es gar keine zwei Eingriffe am Tranponder oder der Entführer hat aufgrund von Unerfahrenheit erst im Nachgang gesehen, dass der Transponder nicht ganz ausgeschaltet war). Mit der Abmeldung von Kuala Lumpur und der Nichtanmeldung in Saigon beginnt für den Entführer der Countdown, denn ordnungsgemäß hätte innerhalb weniger Minuten das Flugzeug als vermisst gemeldet werden müssen. Ein Großteil der Zeit wäre vertändelt worden. Wie du selbst sagst, war dies aber nicht die Absicht bzw. sollte unbedingt vermieden werden.
In dem Video oben (United 93) dauert bei Min. 6:58 das Ausschalten von Transponder und Autopilot zusammen genau eine Sekunde. Positionslichter usw. wären sekundär, das kann man später machen oder man kalkuliert ein paar weitere Sekunden mit ein. Man kann diese auch vor dem Funkspruch ausschalten. Das Cockpit wäre wahrscheinlich schon kurz vorher verriegelt, also in dem Moment, wo der andere Pilot das Cockpit verlässt (so war es z.B. auch bei Germanwings)
Die Wende muss man dann nicht noch irgendwie vorbereiten, sondern man dreht einfach am Steuerhorn, denn diese wurde ja manuell geflogen. Es ist natürlich möglich, dass es dafür schon zuvor Vorbereitungen gab (die Daten aus dem Simulator von Zaharie geben das aber jedenfalls nicht her).
Wenn ein Pilot, der durchgäng auf dem Sitz war, das Flugzeug entführt hätte, so wäre dieser sich über die Verkehrssituation bewusst gewesen, mehr als die Blips auf dem Bildschirm zu sehen kann er ja nicht. Ein Fluzgeug in unmittelbarer Nähe bzw. im Sichtfeld wäre nachts sofort aufgefallen.
Gestern habe ich aber noch einen Artikel im Spiegel gelesen, wonach der Kreml sog. "Wegwerfagenten" v.a. in Odessa (Ukraine) rekrutiert, damit diese außerhalb der Ukraine Sabotagekationen durchführen:
Die beiden russischstämmigen Ukrainer an Bord von MH370, die ein Millionärsleben geführt haben, obwohl über ihre angebliche Möbelfirma keine Spur existiert und Möbelhändler in der Ukraine nicht besonders viel verdienen, stammten ja aus Odessa.
Es geht um 90 Sekunden, nicht um 30 Sekunden.
Zunächst um die 60 Sekunden von der Abmeldung von Kuala Lumpur bis am Transponder gedreht wurde (möglich ist auch ein coasting Effekt, dann gab es gar keine zwei Eingriffe am Tranponder oder der Entführer hat aufgrund von Unerfahrenheit erst im Nachgang gesehen, dass der Transponder nicht ganz ausgeschaltet war). Mit der Abmeldung von Kuala Lumpur und der Nichtanmeldung in Saigon beginnt für den Entführer der Countdown, denn ordnungsgemäß hätte innerhalb weniger Minuten das Flugzeug als vermisst gemeldet werden müssen. Ein Großteil der Zeit wäre vertändelt worden. Wie du selbst sagst, war dies aber nicht die Absicht bzw. sollte unbedingt vermieden werden.
In dem Video oben (United 93) dauert bei Min. 6:58 das Ausschalten von Transponder und Autopilot zusammen genau eine Sekunde. Positionslichter usw. wären sekundär, das kann man später machen oder man kalkuliert ein paar weitere Sekunden mit ein. Man kann diese auch vor dem Funkspruch ausschalten. Das Cockpit wäre wahrscheinlich schon kurz vorher verriegelt, also in dem Moment, wo der andere Pilot das Cockpit verlässt (so war es z.B. auch bei Germanwings)
Die Wende muss man dann nicht noch irgendwie vorbereiten, sondern man dreht einfach am Steuerhorn, denn diese wurde ja manuell geflogen. Es ist natürlich möglich, dass es dafür schon zuvor Vorbereitungen gab (die Daten aus dem Simulator von Zaharie geben das aber jedenfalls nicht her).
Wenn ein Pilot, der durchgäng auf dem Sitz war, das Flugzeug entführt hätte, so wäre dieser sich über die Verkehrssituation bewusst gewesen, mehr als die Blips auf dem Bildschirm zu sehen kann er ja nicht. Ein Fluzgeug in unmittelbarer Nähe bzw. im Sichtfeld wäre nachts sofort aufgefallen.
Gestern habe ich aber noch einen Artikel im Spiegel gelesen, wonach der Kreml sog. "Wegwerfagenten" v.a. in Odessa (Ukraine) rekrutiert, damit diese außerhalb der Ukraine Sabotagekationen durchführen:
Laut den vorliegenden Unterlagen stehe der in Odessa geborene S. im Verdacht »in Kontakt mit einem russischen Geheimdienst gestanden« zu haben, heißt es. Von diesem habe er den Auftrag erhalten, »Brandanschläge auf Gebäude« in Wrocław zu verüben. Die Bezahlung sollte nach Erkenntnissen der Ermittler über ein Konto in der Ukraine erfolgen. ...Quelle: https://www.spiegel.de/ausland/russland-ukrainischer-gefluechteter-in-deutschland-soll-fuer-kreml-sabotiert-haben-a-5ee12ad2-ea0c-4a88-9efb-bf95d192de88
Europäische Sicherheitsdienste warnen seit Monaten vor sogenannten »low level agents« oder »Wegwerf«-Agenten, die von Russland in den sozialen Netzwerken und bei Messengern rekrutiert werden und für vergleichsweise wenig Geld bereit sind, Sabotageakte zu verüben. Ihr Auffliegen wird vom Kreml offenbar in Kauf genommen.
Die beiden russischstämmigen Ukrainer an Bord von MH370, die ein Millionärsleben geführt haben, obwohl über ihre angebliche Möbelfirma keine Spur existiert und Möbelhändler in der Ukraine nicht besonders viel verdienen, stammten ja aus Odessa.